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1. Sitzung der Schulpflegschaft im Schuljahr 2015 / 2016

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Präsentation zum Thema: "1. Sitzung der Schulpflegschaft im Schuljahr 2015 / 2016"—  Präsentation transkript:

1 1. Sitzung der Schulpflegschaft im Schuljahr 2015 / 2016
Dienstag, 15. September 2015 Herzlich willkommen!

2 Tagesordnung Begrüßung, Formalia, Genehmigung des Protokolls
Wahlen - Pflegschaft Bericht der Schulleitung Wahlen – Schulkonferenz Bericht des Fördervereins Wahlen – Teilkonferenz Disziplinarkonferenzen Wahlen – Fachkonferenzen Verschiedenes

3 1. Sitzung der Schulpflegschaft im Schuljahr 2015 / 2016
Wahlen

4 Wahl des / der Pflegschaftvorsitzenden
1 Stimme – rot = Vorsitz gewählt: Angelika Wiedefeld

5 Wahl des Pflegschaftsvorstandes
Gewählt: Silke Vennes Susanne Braun Susanne Födinger

6 Wahl der Vertreter_innen in der Schulkonferenz 5 Vertreter_innen plus 6 Stellvertreter_innen
5 Stimmen (plus Pflegschaftsvorsitzende) Bitte max. 5 Namen aufschreiben Vorschläge: Susanne Braun 33 Sabine Hermann 15 Silke Vennes 32 Susanne Födinger 27 Gabriele Heger 11 Jeanette Meller 22 Andrea Wagner 10 Gisela Dohmen 12 Silke Neuhauser 17 Vincenza Amabile-Thull 22 Frank Wellendorf 26 Dirk Rohde 23

7 Vertreter_in Teilkonferenz Disziplinmaßnahmen
gewählt: Barbara Timm-Heising Catherin Becker

8 1. Sitzung der Schulpflegschaft im Schuljahr 2015 / 2016
Bericht der Schulleitung

9 Bericht der Schulleitung - Agenda
Personalia, Statistisches Vertretungskonzept / Unterrichtsausfall Leistungskonzept – Kurzfassung Jahresarbeitsplan Individuelle Förderung / Schulaufgaben GSG baut um – Machbarkeitsstudie zu Sanierung und Umbau der Schule

10 Bericht der Schulleitung
Statistik / Personalia

11 Daten und Zahlen (Stand: 15.09.2015 - in Klammern: Zahlen vom Vorjahr)
Abiturient/innen 2015: (143) Aktuelle Schülerzahl (1.528) davon Oberstufe (574) Neue Fünfties (194) aktive Lehrkräfte (115) davon befristet (18) davon Sonderpädagog. Lehrkräfte 3 (2) Referendar/innen (13) GIP-Kräfte (4)

12 Personelle Veränderungen – neu am GSG
Neueinstellung – unbefristet: Katharina Sender (PS / KR) Versetzungen: Nathalie Reisgies (E / PS) Wolfgang Spork (EK / PH / SW) Neueinstellungen – befristet: Thomas Goetz (GE / KR / SW) Carlos Rodrigues Gesualdi (PL) Timo Klotz (Sonderpädagogik) Christine Mehl (KU) zurück aus Elternzeit Nicole Bordelais (D / F / GE) Inga Feuser (D / ER / GE) Andrea Sosna (E / KR / M)

13 Bericht der Schulleitung
Leistungskonzept - Kurzfassung

14 Leistungskonzept - Kurzfassung

15 Bericht der Schulleitung
Vertretungskonzept / Unterrichtsausfall s. die Folien Cordts / Niederhoff

16 Bericht der Schulleitung
Jahresarbeitsplan 2015/2016

17 Kern-gruppe Schulentwicklung am GSG Strukturen, Gremien und Personen
Erweiterte Schulleitung Erweiterte Schulleitung Verwaltungskonferenz Verwaltungskonferenz DB Fachvorsitzende Schulentwicklungsplenum 1 x pro Halbjahr – offen für alle Interessierte (Mitarbeiter, Schüler, Eltern) Lehrerkonferenz Bienek Breucker Casser-Gödde (Lehrerrat) Feuser Heuser Kenedi Kreutz Lindner Mesch Potthoff Schöneberg Speckmann Wiegmann Niessen (Schulleitung) Schulkonferenz Schüler-Stufenparlamente Offene Gruppe Inklusion Expertengruppe Inklusion Kern-gruppe ca. 2 bis 3 x im Halbjahr Offene Gruppe GSG baut um themengebundene Arbeitsgruppen Arbeits- und Planungstagung Bigge Steuer- Gruppe 14-tägig Errens Kapfhammer Lindner Mesch Niessen

18 Fertigstellung der Machbarkeitsstudie
Schulentwicklung am GSG Schulentwicklungsvorhaben im Jahresarbeitsplan 2015/2016 Fertigstellung der Machbarkeitsstudie GSG baut um

19 Aktionswoche „GSG is(s)t gesund“
Schulentwicklung am GSG Schulentwicklungsvorhaben im Jahresarbeitsplan 2015/2016 Aktionswoche „GSG is(s)t gesund“ GSG baut um Gesunde Schule Schulentwicklungspreis Gute gesunde Schule (Unfallkasse NRW)

20 Schulentwicklung am GSG
Schulentwicklungsvorhaben im Jahresarbeitsplan 2015/2016 Pilotvorhaben: Lernberatung in einigen Klassen der Stufen 5 und 6 Lern- beratung GSG baut um Gesunde Schule

21 Konzeptentwicklung: Inklusion in der Mittelstufe
Schulentwicklung am GSG Schulentwicklungsvorhaben im Jahresarbeitsplan 2015/2016 Konzeptentwicklung: Inklusion in der Mittelstufe Lern- beratung GSG baut um Gemeinsames Lernen / Inklusion Gesunde Schule

22 Schulentwicklung am GSG
Schulentwicklungsvorhaben im Jahresarbeitsplan 2015/2016 Entwicklung von Lernaufgaben und Unterrichtsprojekten in Fachstufen-Teams – Schwerpunkt: Kompetenzorientierung, Individualisierung Lern- beratung GSG baut um Gemeinsames Lernen / Inklusion Gesunde Schule Unterrichts- entwicklung im Team

23 Konzeptentwicklung: Projektwoche 2016/2017
Schulentwicklung am GSG Schulentwicklungsvorhaben im Jahresarbeitsplan 2015/2016 Konzeptentwicklung: Projektwoche 2016/2017 Projekt- orientiertes Lernen Lern- beratung GSG baut um Gemeinsames Lernen / Inklusion Gesunde Schule Unterrichts- entwicklung im Team

24 Schulentwicklung am GSG
Schulentwicklungsvorhaben im Jahresarbeitsplan 2015/2016 Leistungs- Bewertung SI Projekt- orientiertes Lernen Lern- beratung GSG baut um Konzeptentwicklung: Alternative Formen der Leistungsmessung in den Kernfächern Gemeinsames Lernen / Inklusion Gesunde Schule Unterrichts- entwicklung im Team

25 Schulentwicklung am GSG
Schulentwicklungsvorhaben im Jahresarbeitsplan 2015/2016 Selbst- ständiges Lernen / Lernzeiten / Hausaufgaben Leistungs- Bewertung SI Projekt- orientiertes Lernen Lern- beratung GSG baut um Gemeinsames Lernen / Inklusion Gesunde Schule Unterrichts- entwicklung im Team Umsetzung der Hausaufgabenregelung im Ganztag / SI

26 Schulentwicklung am GSG
Schulentwicklungsvorhaben im Jahresarbeitsplan 2015/2016 Selbst- ständiges Lernen / Lernzeiten / Hausaufgaben Leistungs- Bewertung SI Projekt- orientiertes Lernen Lern- beratung Revision von Leitbildung und Schulprogramm GSG baut um Gemeinsames Lernen / Inklusion Gesunde Schule Unterrichts- entwicklung im Team

27 Schulentwicklung am GSG
Schulentwicklungsvorhaben im Jahresarbeitsplan 2015/2016 Selbst- ständiges Lernen / Lernzeiten / Hausaufgaben Leistungs- Bewertung SI Projekt- orientiertes Lernen Lern- beratung Revision von Leitbildung und Schulprogramm GSG baut um Gemeinsames Lernen / Inklusion Gesunde Schule Unterrichts- entwicklung im Team

28 Bericht der Schulleitung
Individuelle Förderung / Hausaufgaben

29 Individuelle Förderung / Schulaufgaben
Aktuelle Hausaufgabenregelung gemäß Beschluss der Schulkonferenz am GSG – Sekundarstufe I Grundsätzliche Absprachen: Aufgaben zum Üben, Trainieren, Wiederholen und Vertiefen über den Fachunterricht hinaus (freie Lernzeiten, Zeiten außerhalb des Ganztages) sollen vorrangig in den Kernfächern (Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen) erteilt werden. Aufgaben an Langtagen ohne freie Lernzeiten auf den nächsten Tag sind nicht zulässig. Die Schulaufgaben in den nicht-schriftlichen Fächern sollen auf ein geringes Maß begrenzt werden. Die Lehrkräfte beachten bei der Art und Menge von Schulaufgaben das aktuelle Arbeitspensum der Lerngruppe und die diesbezüglichen Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler.

30 Individuelle Förderung / Schulaufgaben
Aktuelle Hausaufgabenregelung gemäß Beschluss der Schulkonferenz am GSG – Sekundarstufe I Regelungen für die nicht-schriftlichen Fächer (1 / 2) Fach Allgemeine Absprachen Dauer Biologie Transferaufgaben, welche Inhalte vergangener Stunden wiederholen bzw. es Schülerinnen und Schüler ermöglichen, erlerntes Wissen einzusetzen kleinere Rechercheaufgaben, Langzeitprojekte bzw. -beobachtungen durchschnittlich 15 Minuten pro Doppelstunde Chemie grundsätzlich keine Schulaufgaben Ausnahmen: kleinere Forschungsaufträge und Beobachtungsaufgaben Physik keine Schulaufgaben Erdkunde vorrangig methodenbezogene Aufgaben, die in der Schule nicht erledigt werden können (Recherchen, Kartierungen, Befragungen etc.) Möglichkeit der längerfristigen Schulaufgaben max. 15 Minuten pro Doppelstunde Geschichte Stufen 6 und 8: grundsätzlich keine Schulaufgaben; Ausnahmen: kleinere Rechercheaufgaben, die nicht in der Schule erledigt werden können Stufe 9: vor- und nachbereitende Aufgaben, auf das Notwendigste beschränkt und unter Berücksichtigung des jeweiligen Arbeitspensums der Klasse

31 Individuelle Förderung / Schulaufgaben
Aktuelle Hausaufgabenregelung gemäß Beschluss der Schulkonferenz am GSG – Sekundarstufe I Regelungen für die nicht-schriftlichen Fächer (2 / 2) Politik Stufen 5 und 7: generell keine Schulaufgaben; Ausnahmen: kleinere Rechereaufträge Stufe 9: vor- und nachbereitende Aufgaben unter Berücksichtigung des jeweiligen Arbeitspensums der Klasse Religion / PP in der Regel keine Schulaufgaben Ausnahmen: bei gravierenden Störungen im Unterrichtsablauf Aufgaben, die in der Schule nicht erledigt werden können (z. B. Befragung von Familienmitgliedern, Beobachtungsaufgaben) Kunst generell keine Schulaufgaben Ausnahmen: bei Projekten / kreativen Übungen / Forschungsaufträgen essentiell: Materialmanagement Musik pro Schuljahr eine längere Projektphase mit Aufgaben über die Unterrichtszeit hinaus möglich max. 15 Minuten pro Doppelstunde Sport

32 Individuelle Förderung / Schulaufgaben Umfrage zur Hausaufgabenpraxis in der Stufe 5 (2014/2015)

33 Individuelle Förderung / Schulaufgaben Umfrage zur Hausaufgabenpraxis in der Stufe 5 (2014/2015)

34 Individuelle Förderung / Schulaufgaben Umfrage zur Hausaufgabenpraxis in der Stufe 5 (2014/2015)

35 Individuelle Förderung / Schulaufgaben Umfrage zur Hausaufgabenpraxis in der Stufe 5 (2014/2015)

36 Individuelle Förderung / Schulaufgaben Umfrage zur Hausaufgabenpraxis in der Stufe 5 (2014/2015)

37 Individuelle Förderung / Schulaufgaben Umfrage zur Hausaufgabenpraxis in der Stufe 5 (2014/2015)

38 Individuelle Förderung / Schulaufgaben Umfrage zur Hausaufgabenpraxis in der Stufe 5 (2014/2015)

39 Individuelle Förderung / Schulaufgaben Umfrage zur Hausaufgabenpraxis in der Stufe 5 (2014/2015)

40 Individuelle Förderung / Schulaufgaben
Zielvorgabe für die weitere Entwicklung: „von Hausaufgaben zu Lernzeiten“ - zügige Umsetzung des neuen Hausaufgabenerlasses für die gebundenen Ganztagsschulen An Ganztagsschulen (§ 9 Absätze 1 und 3 SchulG) treten in der Sekundarstufe I Lernzeiten an die Stelle von Haus-aufgaben. Die Lernzeiten sind so in das Gesamtkonzept des Ganztags zu integrieren, dass es in der Regel keine schrift-lichen Aufgaben mehr gibt, die zu Hause erledigt werden müssen.

41 Individuelle Förderung / Schulaufgaben
Zielvorgabe für die weitere Entwicklung: „von Hausaufgaben zu Lernzeiten“ weitere Reduzierung schriftlicher Aufgaben außerhalb des Fachunterrichts Individualisierung von Schulaufgaben / Schulaufgaben als Angebote zur individuellen Förderung Unterstützung der Schule durch das Institut für Schulentwicklungsforschung der TU Dortmund (Prof. Silvia Iris Beutel) Einbindung in den Prozess der Leitbildentwicklung

42 Bericht der Schulleitung
Das GSG baut um / Machbarkeitsstudie zu Umbau und Sanierung des Schulgebäudes

43 GSG baut um / Machbarkeitsstudie

44 GSG baut um / Machbarkeitsstudie
Grundannahme: GSG als 6-zügiges Gymnasium, teilweise mit zusätzlichen 7. Zügen

45 GSG baut um / Machbarkeitsstudie
Grundtendenz: „Von der Flurschule zur Clusterschule“ Beibehaltung des Klassen- bzw. Kursraumprinzips klare Strukturierung des Schulgebäudes in überschaubare, multifunktionale räumliche Einheiten (so genannte Cluster) 5 / 6 – Modell Klassenraum plus 7 – 9 – Modell Lerncluster Oberstufe: Kursräume mit offener Lernlandschaft

46 GSG baut um / Machbarkeitsstudie
Stufen 5 / 6: Klassenraum plus

47 GSG baut um / Machbarkeitsstudie
Stufen 7 - 9: Lerncluster

48 GSG baut um / Machbarkeitsstudie
Oberstufe: Kursräume mit offener Lernlandschaft

49 GSG baut um / Machbarkeitsstudie
weitere Themen: Cluster Naturwissenschaften Cluster Kunst Cluster Musik / Theater mit Mehrzweckraum Ganztagscluster Bewegung / Sport / Gesundheit Verwaltung / Beratung / Besprechung Räume für Mitarbeiter_innen Schulgelände Sanierung: Akustik, Netzwerk, Ästhetik etc.

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Für regelmäßige Informationen: Newsletter abonnieren!!!

51 1. Sitzung der Schulpflegschaft im Schuljahr 2015 / 2016
Bericht des Fördervereins Dr. Babett Arntz

52 Der Förderverein … … unterstützt Schülerinnen und Schüler

53 Der Förderverein … … finanziert Ausstattung, Lernmittel und Projekte

54 grips Der Förderverein … … ist Träger von ‚grips – ich will es wissen‘
Geschwister-Scholl-Gymnasium “ I c h w i l l e s w i s s e n ! ” Die Enrichment-Initiative des Pulheimer Ressourcen-Modells

55 Der Förderverein … … ist Träger von ‚Musik macht Schule‘

56 Der Förderverein … … betreibt die Mensa

57 Der Förderverein … … beschäftigt die Betreuungskräfte in den Toiletten

58 Der Förderverein … … finanziert das Projekt „Das GSG blüht auf“

59 Der Förderverein … … finanziert den Preis „von hier aus“


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