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ortbildung zum ernbegleiter

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Präsentation zum Thema: "ortbildung zum ernbegleiter"—  Präsentation transkript:

1 ortbildung zum ernbegleiter
F L Ein Teilprojekt des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes Appolonius! Lernende Region Marzahn-Hellersdorf

2 Netzwerkprojekt gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) im Förderschwerpunkt Lernende Regionen – Förderung von Netzwerken und aus Mitteln des europäischen Sozialfonds.

3 Konzeptionelle Grundposition
ebens- S elbstorganisiertes L anges L ernen L ernen Notwendigkeit der permanenten Weiterbildung breiter Bevölkerungsschichten zur Zukunftssicherung Globalisierung von Wirtschaft, Politik und Kultur mit einer Beschleunigung des Personen-, Waren- und Datenverkehrs Zunehmende Informationsflut, neue Formen der medialen Verbreitung Neue Berufe und neue Anforderungen in der Arbeitswelt Vielschichtigkeit von Lernsituationen und Lernprozessen Soziale, ökonomische und kulturelle Einflüsse und/oder Abhängigkeiten Externe Faktoren: Angebote und Möglichkeiten Interne Faktoren: Kompetenzen, Fähigkeiten und Motivationen

4 Lernbegleiter – eine neue pädagogische Profession?
1 ? ? ! ! ! Lernbegleiter . . . Bindeglied zwischen Lernfernen und Lernprozessen Solide pädagogische Grundqualifikation Praktische Erfahrungen mit Lernprozessen Methodische und didaktische Kenntnisse Medienpädagogische Erfahrungen Beherrschung von Moderationstechniken Beratungs- und Lernberatungskompetenzen Wissensquellen und Informationsstellen Lerntypen und Lernumgebungen Methoden zum selbstorganisierten Lernen Persönlichkeits- und lerndiagnostische Verfahren Methoden zur Eigenmotivation Partner und Anlaufstellen Territoriale Lerninfrastruktur und bestehende Netzwerke hat: kennt:

5 Moderationstechniken
2 Erläuterungen Fragen Interaktionsprozesse Rückfragen Rahmenbedingungen Zusammenfassungen Methodische Unterstützung für zielorientiertes Arbeiten in Gruppen Moderation will: Ideen initiieren und Assoziationen wecken Orientierungen geben und Strukturen entwickeln Dinge benennen und kategorisieren Zwischenergebnisse formulieren Soziale Prozesse gestalten und Gruppenphänomene beachten Erfolge effizient und ergebnisorientiert sichern Moderation kann: Verschiedene Stimmen und Meinungen zusammen führen Aufmerksamkeit steuern und Störungen beseitigen

6 Moderationstechniken
2 Methoden, Werkzeuge und Tipps Kommunikationstechniken Fragetechniken Körpersprache Schreibtechniken Visualisierungstechniken Präsentationstechniken Strukturtechniken (brainstorming, clustering, mind mapping) Moderationsmedien (OHP, Flip-Chart, Beamer, Video, Moderationskoffer)

7 Einsatz von Potenzial - Assessments
3 mathematisch-logische Medien- künstlerisch-musische verbale Kompetenz soziale handwerklich-technische Potenzial-Assessment Prozess- und handlungsorientiertes Diagnoseverfahren Ermittlung von für Berufswahl, Aus- und Weiterbildung bedeutsamen Stärken und Fähigkeiten der TeilnehmerInnen Beurteilung relevanter Kompetenzen mittels gezielt ausgewählter Beobachtungsdimensionen Erarbeitung eines Kompetenzprofils als Beratungsgrundlage

8 Einsatz von Potenzial - Assessments
3 Kontrollierte Subjektivität Transparenz des Verfahrens Individualitätsprinzip Genderprinzip Anforderungsorientierung Handlungsorientierung Beobachtung Mikrobeobachtung (tatsächlich wahrnehmbare Handlungen) Mehrfachbeobachtung (parallel und/oder nachfolgend) Standardisierter Beurteilungsprozess (z.B. BAKQER) Assessment-Aufträge Simulation typischer Anforderungen Differenzierte Kenntnisniveaus der TeilnehmerInnen Arbeitsweisen/Unterstützungsgrad wählbar Reflexion Abgleich von Selbst- und Fremdeinschätzung Begutachtung Beobachtungsprotokolle und Kurzgutachten Differenziertes Abschlussgutachten Individuelle Beratung und Planung (Förderung, Empfehlung) METHODIK

9 Lernfrustrierte und Lernmüde
4 Gemeinsamkeit Sicherheit Kreativität ICH - Stärke Entscheidungsfreiheit Grundbedürfnisse des Lernenden Gründe für Lernfrust und Lernmüdigkeit: Über- oder Unterforderung durch homogene Lernumgebungen und inhomogene Lerngruppenstrukturen Mangelndes Selbstvertrauen und Zögern im Tun Enge Lern-Settings und restriktive Aufgabenstellungen Fehlender Raum für Kreativität Verstandsdenken und Leistungsdruck Mangelnde Förderung individueller Fähigkeiten und Talente Lernschwächen und Lernbehinderungen

10 Lernfrustrierte und Lernmüde
4 Lernfreude verbreiten Statt Angst Fröhlichkeit verbreiten Statt Leistungsdruck Lernfreude vermitteln Leistungsgerecht werten Statt Hetze Zeit nehmen und anderen Zeit zur Verfügung stellen – didaktische Reduktion Statt Verurteilungen Verständnis zeigen Statt Frontalunterrichts Methodenvielfalt Lernerorientierte Curricula Fachübergreifender handlungsorientierter Projektunterricht Transparenz der Zensuren und allmählicher Übergang in eine lerndiagnostische Beratung.

11 Kontakten Sie uns . . . ABU gGmbH Beilsteiner Straße 118 12681 Berlin
Dr. Siegfried Klarhöfer @


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