Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Informationen zum Stand der Umsetzung der Strategie 2010plus

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Informationen zum Stand der Umsetzung der Strategie 2010plus"—  Präsentation transkript:

1 Informationen zum Stand der Umsetzung der Strategie 2010plus
Titel der Präsentation

2 Die beiden Herausforderungen der Strategie 2010plus
1. Profil Ehrenamtliches Engagement in allen Aufgabenfeldern fördern. Flächendeckung bei Hauptaufgabenfeldern erreichen. Aufgabenfelder zu Produkten vernetzen. Produkte an ‚Vier DRK-Qualitäten‘ ausrichten. 2. Steuerung Aufsicht und Exekutive trennen Führungsverantwortung der Oberverbände Über Verbandsebenen hinweg steuern Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

3 Projekte VG-Bund (steuert die nachfolgenden Projekte der Strategie 2010plus) Pilotprojekt ‚Ambulante Pflege‘ Pilotprojekt ‚Rettungsdienst‘ Pilotprojekt ‚Betreuungsdienst‘ Projekt ‚Satzungen und Ordnungen‘ Projekt ‚Produkte und Prozesse‘ (internes Projekt des Generalsekretariates) Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

4 VG-Bund in der Erprobungsphase
Erprobungsphase der Verbandsgeschäftsführung-Bund (seit Januar 2006) Festlegung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung Verbindlichkeit von (Ziel-)Vereinbarungen und Regeln der Zusammenarbeit Verankerung der VG-Bund in der DRK-Satzung Die Regelungen und Instrumente der VG-Bund können/sollten dann auch von den VG-Land – entsprechend angepasst – übernommen werden. Z. Zt. in 12 Landesverbänden VG-Land gebildet; in 2 LV ist dies noch in Vorbereitung; in 5 LV wurde VG-Land abgelehnt Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

5 Pilotprojekte ‚Amb. Pflege‘ und ‚Rettungsdienst‘
Ziele Transparenz über den IST-Zustand Umsetzung der strategischen Stoßrichtungen im Verband Verbindliche und effektivere Zusammenarbeit auf allen Verbandsebenen Ebenenübergreifende, zielführende und transparente Steuerung der Angebote Bundesweite Flächendeckung dieser Aufgabenfelder Einheitlicher Auftritt und Einheitliches Angebot (Qualität) unter Berücksichtigung der regionalen Möglichkeiten und Besonderheiten Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

6 Pilotprojekte ‚Amb. Pflege‘ und ‚Rettungsdienst‘
Meilensteine Datenerhebung und Analyse der Zahlen/Daten/Fakten bis Januar 2007 Beschluss über die strategische Stoßrichtungen durch Präsidium und Präsidialrat 29./30. März 2007 Erarbeitung von Umsetzungsmodellen und Instrumenten sowie Bundes- und Landesentwicklungspläne bis 4. Quartal 2008 Ausschreibungsdatenbank RD ab Dezember 2007 Sofortprogramm zur Stabilisierung von defizitären Einrichtungen der Amb. Pflege ab Februar 2008 Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

7 Pilotprojekt Betreuungsdienst
Ziele Fachliche Neuausrichtung des Betreuungsdienstes im Kontext des Komplexen Hilfeleistungssystems (KHS) Optimierung der Struktur und Ausrichtung auf die neuen Anforderungen enge Vernetzung, Ressourcenbündelung und Zusammenarbeit zwischen den „alltäglichen“ sozialen Arbeitsfeldern und dem Betreuungsdienst im Schadensfall Ausbau der Meinungsführerschaft des DRK, Etablierung als Vorreiter-Organisation dieses Dienstes Titel der Präsentation

8 Pilotprojekt Betreuungsdienst
Meilensteine der Projektphase 1 Start Sept. 2007 (Projektleiter: Vors. des Bundesausschuss der Bereitschaften Herr Eisenhut) Definition des Betreuungsdienstes der Zukunft Febr (Zustimmung VGB) Entscheidung über der Inhalte, Umfang und Verfahren der Erhebung April 2008 Erhebungs- und Auswertungsphase Juli – Okt. 2008 Erarbeitung der Strategischen Stoßrichtung Dez. 2008 Entscheidung zu Hauptaufgabenfeld und Strategischer Stoßrichtung März 2009 Titel der Präsentation

9 Projekt Satzungen und Ordnungen
Ziel Neufassung der Satzungen für alle Verbandsstufen zur Ermöglichung des Umsetzungsprozesses der Strategie 2010plus. Neue Bundessatzung als Grundlage der Zusammenarbeit im DRK Neue Mustersatzungen mit verbindlichen Regelungen für die Mitgliedsverbände und deren Verbandsgliederungen regelt transparente Verteilung der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten sowohl auf die Ebenen (Ort, Kreis, Land, Bund), als auch innerhalb der Verbände der jeweiligen Untergliederung auf die Organe. Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

10 Meilensteine und Stand der Satzungsanpassung
Arbeit der Steuerungsgruppe und 4 Modul-AG bis Mai 2007 Präsidium/Präsidialrat befinden über Ergebnisse August 2007 Rechtsausschuss erarbeitet Satzungsentwürfe bis Febr. 2008 Präsidium/ Präsidialrat befinden über die Satzungsentwürfe 03./04. April 2008 Informationsprozess im Gesamtverband ab April 2008 Beschluss des Präsidialrates über die verbindlichen Teile der Mustersatzungen für die MV Beschluss durch die Bundesversammlung über Bundessatzung, Schieds- und Wahlordnung Nov. 2008 noch offen Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

11 Grundsätzliches Föderale Struktur wird in ihrer Funktion gestärkt und beinhaltet klare Koordinierungskompetenzen Entscheidungskompetenz über Durchführung von Aufgabenfeldern liegen bei den Untergliederungen (Ausnahme: Pflichtaufgaben weltweit) Hauptaufgabenfelder und DRK-Standards unterliegen verpflichtend besonderer Abstimmung, Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

12 Verbandsgeschäftsführungen – als Umsetzungsorgan
Die Planung und Umsetzung strategischer Ziele für Hauptaufgaben wird zwischen Landes- und Kreisebene in der VG-Land und zwischen Bundes- und Landesebene in der VG-Bund festgelegt, koordiniert und die Erfolge bewertet. Direkte Abstimmung mit den operativ Verantwortlichen der nächsten Verbandsebene regionale Bedürfnisse, unterschiedliche Entwicklungsstände und Marktpositionen sowie gesetzliche Bestimmungen und Vorschriften werden so berücksichtigt Entwicklungspläne werden gemeinsam erarbeitet und messbare Vereinbarungen geschlossen. ein einheitliches Berichtswesen zur Kontrolle der Zielerreichung besteht Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

13 Trennung von Aufsicht und Exekutive
Das Führungsmodell mit einem hauptamtlichen Vorstand ist für die Trennung von Exekutive und Aufsicht im Rahmen der Strategie 2010plus die Ideallösung. Auch andere Führungsmodelle sollen weiterhin möglich sein, wobei diese in einigen Jahren überprüft werden. Gemischter Vorstand (Im Rahmen des gemischten Vorstandes gehört der Geschäftsführer dem ansonsten ehrenamtlichen Vorstand als Mitglied im Sinne von § 26 BGB an.) Ehrenamtlicher Vorstand (Hauptamtlicher Geschäftsführer als beratendes Mitglied im Vorstand erhält eine Vollmacht nach § 30 BGB) Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

14 Umsetzung Hauptaufgabenfelder - Prozess
Soll ein Aufgabenfeld im DRK strategisch entwickelt werden, also flächendeckend in einheitlicher Qualität angeboten werden? Keine strategische Empfehlung ohne valide Daten: Zahlen, Daten, Fakten Schlussfolgerungen Bundesrelevanz  VG-Bund Landesrelevanz  VG-Land 4. Beschluss durch die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes: Festlegung als Hauptaufgabenfeld mit strategischer Zielrichtung Wer liefert was? Welche Unterstützungen müssen bereitgestellt werden? Die praktische Umsetzung wird über VG-Länder und VG-Bund gesteuert. Gemeinsame Evaluierung der Erfolge und Fortschritte Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

15 Umsetzung Hauptaufgabenfelder – Modifikation des Territorialprinzips
1. Schritt Der VG-Bund / VG-Land muss sachlich begründet werden, dass für den jeweiligen Verband die Übernahme des Hauptaufgabenfeld nicht zumutbar ist. 2. Schritt Der Verband sucht auf seiner Ebene einen DRK-Partner und trifft eine vertragliche Regelung. VG-Bund / VG-Land bekommen eine Mitteilung über den Abschluss 3. Schritt Das Präsidium der über-geordneten Verbandsebene entscheidet nach Anhörung der VG-Bund oder VG-Land über die Modifizierung des Territorial-prinzips. Kein Vertrag! Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess

16 Umsetzung Hauptaufgabenfelder – verbindliche Standards
Eskalationsmechanismus Beschluss mit Einzelausnahme (Zeitschiene). Die Entscheidungsbefugnis über die Ausnahme liegt beim zuständigen Organ (VG-Bund/VG-Land) Erteilt das zust. Organ (VG-Bund/VG-Land) die Ausnahmeregelung nicht, hat das ehrenamtliche Präsidium der jeweiligen Verbandsebene (Bundes bzw. Landespräsidium bzw. Verband der Schwesternschaften) zu entscheiden Erteilt auch dies keine Ausnahmeregelung, besteht Umsetzungspflicht für den Verband Schiedsgericht kann angerufen werden, wenn keine Ausnahmeregelung erteilt wird Wird diese Pflicht verletzt, greifen Ordnungsmaßnahmen Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

17 unterstützen und helfen erinnern
Ordnungsmaßnahmen Vor den Ordnungsmaßnahmen stehen anleiten unterstützen und helfen erinnern Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

18 Ordnungsmaßnahmen Mögliche Ordnungsmaßnahmen:
Mahnen mit Frist, um den Missstand zu Beheben Ersatzvornahme auf Kosten des betreffenden Verbandes Verhängung eines Zwangsgeldes bei unvertretbaren Handlungen Suspendierung von Organen oder einzelnen Mitgliedern Abberufung von Organen oder einzelnen Mitgliedern Bei Abberufung ist die Mitgliedschaft in Organen des DRK für 5 Jahre ausgeschlossen Suspendierung oder Entzug von Funktions- oder Mitgliedsrechten Ausschluss des Mitgliedes aus dem DRK Strategie 2010plus – Stand zum Strategieprozess Titel der Präsentation

19 Informationen zum Stand der Umsetzung der Strategie 2010plus
Titel der Präsentation


Herunterladen ppt "Informationen zum Stand der Umsetzung der Strategie 2010plus"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen