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GYMNASIUM SELIGENTHAL

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Präsentation zum Thema: "GYMNASIUM SELIGENTHAL"—  Präsentation transkript:

1 GYMNASIUM SELIGENTHAL
Herzlich Willkommen zum Elternabend der 9.Klassen Mehr als die Hälfte der Gymnasialzeit ist schon vorbei es geht mit Riesenschritten in die Oberstufe. Klassengrößen zwischen 19 – 27 recht verträglich, gute Voraussetzung für erfolgreiches Lernen

2 Informationen zu Informationen zur Stundentafel
Auslandsaufenthalt in der 10.Klasse Überblick über die Oberstufe in G8 Spanisch als spät beginnende Fremdsprache Latein in der 10. Klasse und vorzeitiger Erwerb des Latinums Es ist wichtig, schon jetzt den Blick in die Zukunft zu richten, denn manche Entscheidung, wie z.B. für eine spät beginnende Fremdsprache haben weit reichende Folgen bis zum Abitur. Wir wollen Ihnen heute alle notwendigen Informationen geben, damit Ihre Tochter den für sie besten Weg geht. Umfangreiches Programm und mehrere „Gastredner“: Frau Fischer, Frau Menhofer,  Teamteaching ist auch für Sie unterhaltsamer Ein Hinweis zu den Besinnungstagen: Sie dienen vor allem der Klassengemeinschaft und sind eine Schuzlveranstaltung. Das heißt die Teilnahme ist grundsätzlich verpflichtend. Wer dennoch nicht teilnehmen kann oder möchte, braucht eine schriftliche Begründung der Eltern und muss in den Unterricht einer anderen Klasse gehen.

3 Sprachliches Gymnasium 
Jahrgangsstufen Pflichtfächer 5 6 7 8 9 10 Religionslehre/Ethik 2 Deutsch 4 3 Englisch/Französisch/Latein - Französisch/Italienisch/Russisch/Spanisch/ Griechisch Mathematik Physik Chemie Biologie Natur und Technik Geschichte, in der 10: Geschichte + Sozialkunde 1+1 Geographie Wirtschaft und Recht Kunst 1 Musik Sport Intensivierung Summe 30 32 34 Blick auf die Stundentafel: Im Wesentlichen werden die Fächer der 8. Klasse weitergeführt. Neu sind Chemie und Wirtschaft und Recht auf den Stundenplan. Dafür setzt Geographie ein Jahr aus. Insgesamt steigt die Wochenstundenzahl dadurch auf 34 an. Die 9. Klasse ist also, was Arbeitsbelastung angeht, durchaus ein „Höhepunkt“ des G8. Zusammen mit der zeitgleich stattfindenden Pubertät sorgt dies bestimmt für die eine oder andere Turbulenz

4  Sozialwissenschaftliches
Gymnasium Jahrgangsstufen Pflichtfächer 5 6 7 8 9 10 Religionslehre/Ethik 2 Deutsch 4 3 Englisch/Französisch/Latein - Mathematik Physik Chemie Biologie Natur und Technik Geschichte 1 Geographie sozialwissenschaftliches Profil (WSG-S) Wirtschaft und Recht Sozialkunde Sozialpraktische Grundbildung Profilstunden Kunst Musik Sport Intensivierung Summe 30 32 34 Im sozialwissenschaftlichen Zweig muss in der 10.Klasse das 15-tägigePraktikums abgeleistet werden. Dafür wird eine Schulwoche, meist die letzte vor den Osterferien, bereit gestellt. Die andere Hälfte- eigentlich soll es ja der überwiegende Teil sein - muss in den Ferien abgeleistet werden. Zu der verpflichtenden Stundentafel hinzu muss Ihre Tochter bis zum Ende der 10. Klasse insgesamt fünf flexible Unterrichtsstunden aus dem Wahlfachangebot bzw. aus den freiwilligen Intensivierungsstunden eingebracht haben, um zur Qualifikationsstufe zugelassen zu werden. Alle Wahlfächer, die Ihr Kind seit der 5. Klasse besucht hat, sind in den Zeugnissen ausgewiesen und werden auch bei uns in der Schule dokumentiert.

5 Auslandsaufenthalt in der 10.Kl.
Laut GSO in der 10.Kl.erlaubt. Üblich sind 4-6 Monate. Unterbringung in Gastfamilien mit Gegenbesuch Ein Aufsteigen in die 11.Klasse ist möglich Angebote über den Bayerischen Jugendring ( Amerika, Australien) Neu in Seligenthal: Aufenthalt in Taiwan am Ursuline College of Languages mit Intensivkurs in Chinesisch und Wirtschaftsenglisch 14-tägiger Austausch im Schuljahr 2012/13 Die 10. Klasse ist ein gutes Jahr, um Auslandserfahrungen zu machen, denn in Q11 und Q12 kann eine längere Abwesenheit von der Schule nicht mehr gestattet werden, weil bereits alle Leistungen zur Abiturnote zählen. Hier müsste automatisch das Jahr wiederholt werden. Neben den üblichen Angeboten zum Schüleraustausch (Ungarn heuer in der 9.Klasse, Frankreich8.7 9.Kl) Schio nächstes Jahr in der 10.Kl.und Taiwan Angebote über den Bayerischen Jugendring: Frau Dreier

6 Unsere Partnerschule in Taiwan
Benannt nach dem ersten katholischen Bischof in China entwickelte die Schule sich schnell zu einem Sprachzentrum, das höchstes Ansehen genießt und von 8000Jugendlichen zwischen 16 und 23 Jahren besucht wird. Sie studieren neben Wirtschaftsenglisch Japanische, Französisch, Spanisch und Deutsch.. im zweijährigen Turnus den 14 tägigen Austausch für Schülerinnen der 10 und 11.. Klasse um Ostern mit einem 14 tägigen Gegenbesuch im Juli. Falls Ihre Tochter Interesse hat, besteht im Frühjahr 2014, also in der 11. Klasse. Die Gelegenheit. Wahlunterricht Chinesisch!

7 Oberstufe in G8 Folgende Punkte prägen die Neugestaltung der Oberstufe: Stärkung der Grundlagenfächer Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen Einführung der beiden Seminare Zusammenarbeit mit externen Projektpartnern Intensivierte Vorbereitung des Übertritts der Abiturientinnen und Abiturienten in Hochschule und Arbeitswelt Die 10. Klasse legt bereits die Basis für die Qualifikationsphase. Am Ende der 10 Klasse hat Ihre Tochter bereits den mittleren Schulabschluss erworben. Wer das Gymnasium schon am Ende der 9. Klasse verlassen möchte, hat keinen Schulabschluss und kann deshalb als Externer den Quali machen. Nähere Informationen gibt es bei Frau Fischer oder Frau Müller, unsere Beratungslehrerinnen. Auch ein Übertritt in die zweiklassige Wirtschaftsschule hier im Haus ist möglich. Die allermeisten werden aber sicher hier am Gymnasium weitermachen. In G8 wird wieder verstärkt darauf Wert gelegt, dass bei allen Abiturienten ein breites Fundament gemeinsamen Wissens und gemeinsamer Kompetenzen vorausgesetzt werden kann. Eine individuelle Schwerpunktsetzung und Wahlmöglichkeit ist aber möglich. Wer allerdings spanisch als spät beginnende Fremdsprache in der 10. Klasse wählt, hat sich automatisch auf einen sprachlichen Schwerpunkt in der Oberstufe festgelegt, denn er muss Spanisch zusätzlich zu einer weiteren Fremdsprache – meist Englisch - bis zum Abitur nehmen und auch drei Semester anrechnen lassen. Auch die stärkere Akzentuierung der Berufswelt ist neu. Um diese Zeile zu erreichen, hat man zwei neue Fächer, die sogenannten Seminare, eingeführt.

8 W- und P -Seminar Das W- Seminar fördert die Fähigkeiten, die zum Studium notwendig sind. Es werden also Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt. Das P-Seminar will die Absolventen fit für den Berufsalltag machen und vor allem Teamfähigkeit und Organisationskompetenzen stärken

9 Gemeinsamkeiten Die Seminare werden über drei Ausbildungsabschnitte - also eineinhalb Jahre - hinweg belegt (Fächerwahl). Beide Seminare sind im Profilbereich angesiedelt; die Schülerinnen und Schüler können aus dem Angebot der Schule auswählen und damit ihr Unterrichtsprogramm individuell gestalten.

10 Unterschiede Wissenschaftspropädeutisches Seminar (W-Seminar, Propädeutikum) Forschendes Lernen Die Schülerinnen und Schüler werden an das wissenschaftliche Arbeiten der Hochschulen herangeführt und verfassen zu einem Aspekt des Rahmenthemas eine individuelle Seminararbeit. Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung (P-Seminar) umfassende Studien- und Berufsorientierung Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich das dafür nötige Wissen und setzen sich mit der eigenen beruflichen Zukunft auseinander. Vertieft wird die Studien- und Berufsorientierung durch die Arbeit an einem anwendungsbezogenen Projekt in der Seminargruppe. Dabei arbeiten die Schülerinnen und Schüler mit außerschulischen Projekt-Partnern zusammen und erhalten unmittelbaren Einblick in die Berufswirklichkeit. Die im W-Seminar erworbenen Kompetenzen münden in eine individuelle Seminararbeit, die mit der bisherigen Facharbeit vergleichbar ist. Hier geht es darum, dass die Schülerinnen fähig sind, eigenständig eine wissenschaftliche Arbeit in der gebotenen Form zu erstellen, wie sie an den Universitäten usus sind. Das Projekt des P-Seminars ist eine Gemeinschaftsleistung, zu der jede Teilnehmerin ihre Leistung beisteuert. Hier geht es um die Zusammenarbeit, um das verantwortliche Erfüllen übernommener Teilaufgaben und die zielgerichtete Organisation von Arbeitsabläufen.

11 Auszeichnung des P-Seminars „Audioguide für die Residenz“
Die Themen der P-Seminare können sehr vielseitig sein. : Gehölzführer von Seligenthal, Seminarkonzert, Konzert mit Senioren, Kinderstadtplan, Neuplanung des Schulteichs, Planung und Durchführung einer geograph. Exkursion, Literaturabend im Landshuter Augustiner über Münchener Autoren, Ausstellung und Lesung zu Frauen in Landshut, verbunden mit dem Ewerb der Auszeichnung als Schule mit Courage, Schule ohne Rassismus, Erstellung eines mythologischen Gartens, Bild: Lateinseminar Audio-Guide für die Stadtresidenz Prämierung durch Kultusminister Spaenle W-Seminare arbeiteten zu Antike in der Gegenwartsliteratur, Kernenergie, Lernen bei Tier und Mensch, Chemie und Umwelt, Landschaftsmalerei, Mediterrane Räume, zeitgenössische Literatur in Englisch,Gesundheit und was man dafür tun kann, Religion „ Kreuz und Quer- Symbol des Kreuzes in den verschiedensten Aspekten“

12 Qualifikationsphase Q11 und Q12
Insgesamt 40 Halbjahresleistungen mit je maximal 15 Punkten fließen aus der Qualifikationsphase (Jahrgangsstufe 11 und 12) in die Abiturnote ein. Dabei sind 30 Einbringungen aus dem Pflicht- und Wahlpflichtbereich und 10 freie Profileinbringungen. Die fünf Abiturprüfungen gehen jeweils mit maximal 60 Punkten (vierfache Wertung) in die Gesamtqualifikation ein. 40 (Einbringungen) x max. 15 Punkte = max. 600 Punkte 5 Prüfungen x max. 60 Punkte = max. 300 Punkte=Gesamtqualifikation max. 900 Punkte (entspr. Abiturschnitt 1,0) 11. Und 12. Jahrgangsstufe werden als Qualifikationsphase bezeichnet, denn die in 11 und 12 erbrachten Leistungen zählen zur Abiturnote. Schriftliche und mündliche Leistungen werden dabei in allen Fächern 1:1 gewertet. Das bedeutet, dass allein durch die erzielten Noten im Jahresfortgang der letzten beiden Jahre zwei Drittel der Abiturnote feststehen. Die Abiturprüfung ist also nicht die alles entscheidende Qualifikation. Wer schon vorher fleißig war, hat ein gutes Polster. Eine genaue Übersicht über Belegungsverpflichtungen und Anrechnungen erhalten Sie rechtzeitig in der 10.Klasse

13 Fünf Abiturfächer 1.Deutsch schriftlich 2. Mathematik schriftlich
3. Fremdsprache (fortgeführt) 4. Religionslehre, Geschichte und Sozialkunde, Geschichte, Geographie, Wirtschaft und Recht 5. Physik, Chemie, Biologie, weitere Fremdsprache, Kunst, Musik, Sport 3.-5. :1mal schriftlich, 2mal mündlich( nach Wahl des Schülers, Spanisch spät beginnend nur mündl.) In G8 wird das Abitur in 5 Fächern abgelegt. Fest stehen die Fächer Deutsch und Mathematik, die in allen Zweigen schriftlich geprüft werden. Die restlichen drei Abiturfächer können individuell gewählt werden, müssen aber die verschiedenen Bereiche abdecken.


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