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Veröffentlicht von:Alf Schmenk Geändert vor über 11 Jahren
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Das Cranking Modell Drehungen senkrecht zur Symmetrieachse
Vortrag von Benedikt Klobes im Rahmen des Seminars „Kernmodelle und ihre experimentelle Überprüfung“
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Übersicht Motivation Situation Behandlung der „cranking equation“
Berechnung Untersuchung der Eigenwerte Betrachtung aller Nukleonen Beispiel & Experiment Ausblick
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Motivation Ist backbending eine gute Motivation? Besser? Anders?
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Situation x Cranking Hamiltonian: z
auch PAC genannt für Principle Axis Cranking
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Behandlung der „cranking equation“
Für nicht rotierte Eigenfunktionen gilt aber Y also keine Eigenfunktion zu Mixing Was sind hier in diesem Fall gute Quantenzahlen? Symmetrien, die nicht mischen: Parität Signatur
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Parität P: erhalten, solange symmetrisches Potential
Signatur a: Drehung um den Winkel p um x-Achse Kernspin immer halbzählig Warum kann alpha nur diese beiden Werte haben? Warum kann man aus diese beiden +-Omega gute Signaturen basteln?
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Im nicht rotierenden Potential:
Zustände mit +W und –W energetisch entartet x keine gute Signatur! z +W gute Signatur! Basiszustände für Cranking Hamiltonian
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Lösungen zerfallen in 4 unabhängige Gruppen
Eigenzustände m und Energieeigenwerte jetzt berechenbar...
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Berechnung Ausgangspunkt: Wahl des Potentials z.B.: MO-Potential o.a.
Zustände mit guter Signatur a Dein Kommentar? Diagonalisierung der Matrix in dieser Basis
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führt z.B. auf folgende Matrix:
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berechnete Eigenwerte des Cranking Hamiltonians
Abzählung
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Untersuchung der Eigenwerte
im rotierenden System Ist doch wirklich nur Rechnung oder?
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also gilt für w = 0 weitere Berechnungen ergeben:
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Betrag von W groß: Eigenwerte horizontal & degeneriert
Korrespondenz mit Text Ein-Proton-Energieeigenwerte in einem deformierten Seltene Erde-Kern berechnet mit Nilsson-Potential. Zustände mit a = +0,5 sind als durchgezogene Linie dargestellt.
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Der gesamte Kern Drehmoment Energie „gecrankt“ Energie im Laborsystem
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zunächst zurück zu 1-Nukleon-Energien:
Diskontinuität bei relativer Kreisfrequenz von ca. 0,175
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Energie Laborsystem „springt“
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Sprung ist allerdings nicht scharf
Möglichkeit von Partikel-Loch-Konfigurationen
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Auf diese Weise erhält man:
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Kombination zur Konstruktion der Rotationsbanden
Wie werden Teilchen-Loch-Zustände einbezogen? Banden kreuzen sich also bei
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bisher erreicht: geeignete Basis für Cranking Hamiltonian Routhians berechnet Bandenübergang
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Signifikanter Abfall der Rotationsfrequenz bzw.
Rotationsbanden Bandenübergang Signifikanter Abfall der Rotationsfrequenz bzw. Signifikanter Anstieg des Trägheitsmoments backbending
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Warum „backbending“?
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Ein weiteres Beispiel Berechnungen mit Nilsson-Strutinsky-Modell für 62Zn
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unter Einbeziehung der Neutronenniveaus:
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Rotationsbanden im Experiment
Einfaches Modell: rotierender Kern emittiert E2-Strahlung: I I - 2
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152Dy
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232Th
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Backbending im Spektrum
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Resumé Mit PAC: Rotationsbanden und backbending
Tatsächliche Bandenübergänge weniger scharf als vorhergesagt Kleine WW zwischen den Banden Stimmt das Resumé? Paarkraft wird noch nicht miteinbezogen
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Ausblick Berücksichtigung der Paarkraft
Aufbruch der Paare durch Corioliskräfte Sprung im Trägheitsmoment Was passiert mit der Gestalt des Kerns? ?
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Das Cranking Modell Drehungen senkrecht zur Symmetrieachse
Vortrag von Benedikt Klobes im Rahmen des Seminars „Kernmodelle und ihre experimentelle Überprüfung“
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