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„konsequent dezentral…“

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Präsentation zum Thema: "„konsequent dezentral…“"—  Präsentation transkript:

1 „konsequent dezentral…“
Präsentation und Diskussion des regionalen Konzeptes schulischer Erziehungshilfe im Lahn-Dill-Kreis Sehr geehrte Damen und Herren, Mein Name ist Hans Drangmeister, 39 Jahre, Haupt-, Real- und Förderschullehrer (Fachrichtungen EH + LH) Konrektor SfEH Dies ist Herr Muelenz… Wir möchten Ihnen heute vorstellen, wie im Lahn-Dill-Kreis, einem ländlich strukturierten Landkreis in Mittelhessen, Schüler/innen mit sozial-emotionalen Defiziten schulisch betreut und gefördert werden. Wir sind eine Förderschule für Erziehungshilfe mit Beratungs- und Förderzentrum. Im Folgenden sprechen wir sowohl über Kinder mit dem festgestellten Sonderpädagogischen Förderbedarf Erziehungshilfe, für die unsere Schule zuständig ist, wie auch über Schüler/innen die über unser BFZ an allgemeinen Schulen versorgt werden. © SfEH LDK

2 Beratung schulischer Systeme im Hinblick auf den Präventionsauftrag
Auftragsklärung !!! Schulisches Angebot für Schüler mit abweichendem Verhalten und/oder erheblichen psychosozialen Beeinträchtigungen Schulisches Angebot für Schüler in emotionalen und sozialen Krisensituationen, nach Traumatisierung etc. Rehabilitation und Integration nach schwerwiegenden Problemphasen /Schulvermeidung etc. Gestaltung eines schulisches Angebotes für Schüler mit seelischer Behinderung Beratung schulischer Systeme im Hinblick auf den Präventionsauftrag Sicherstellung eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes im definierten Bezugssystem Planung und Durchführung ergänzender erzieherischer Angebote an allgemeinen Schulen Ansprechpartner/Schnittstelle für außerschulische Institutionen - auch die Jugendhilfe Prozessführung der Förder.-/Hilfeplanung aus schulischer Sicht / Case-Management

3 These 1: Geklärte Aufträge bildet die Grundlage für ein regionales Konzept!

4 1 - 2 % Längerfristige sozial-emotionale Beeinträchtigungen 5-10 % Vorübergehende Hilfen werden benötigt Zahlen: ca. 0,3 % ! werden von separierenden EH-Schulen versorgt ca. 0,2 % ! werden integrativ versorgt (bundesweit 2006) Nehmen wir uns kurz die Zeit, der allgemeinen Problematik der Versorgung von Schüler/innen mit sozial-emotionalen Defiziten zu betrachten. 1-2% der Schüler haben im statistischen Mittel den sonderpädagogischen Förderbedarf EH. 5-10% der Schüler geraten im Laufe ihrer Schulbiographie in Krisen, die zu temporäreren sozial-emotionalen Störungen führen. Diese wirken sich als individuelle Beeinträchtigungen im Handeln und Erleben aus und werden oft gar nicht oder nur teilweise durch ambulante Fördermaßnahmen schulischer Erziehungshilfe versorgt. 0,1% der Schüler werden wiederum nur auf Förderschulen für Erziehungshilfe beschult. Fazit: Wir können von einer erheblichen fachlichen Unterversorgung ausgehen. Hierbei bleiben sowohl die Schüler oft nicht betreut, wie auch die Schulen ebenfalls, die nach professioneller Unterstützung rufen. Wie kann man dies ändern? Dieser komplexen Fragestellung stellten wir uns vor über 10 Jahren im lahn-Dill-Kreis. Ein Blick zurück: Im Jahre 1995 entstand in Vorbereitung der heutigen „Schule für Erziehungshilfe“. Zu dieser Zeit gab es im LDK keine Schule für Erziehungshilfe. Der Schulentwicklungsplan hatte seinerzeit keine Aussage gemacht über Erziehungshilfe ... und wurde vom HKM nicht genehmigt. Der nächste SEP sah aber die Einrichtung einer EH-Schule vor. Das Staatliche Schulamt + LDK koordinierten sich. Nun wurde das Konzept einer dezentralen Schule entwickelt. Die Schule wurde errichtet 1999. Unsere Errichtung konnte aus 2 Umständen profitieren: Kein bestehendes System musste umgewandelt werden Idealtypisch konnte wissenschaftlicher Erkenntnisstand + unsere praktische Erfahrungen an Schulen einfließen + ein Konzept entwickelt werden Erziehungshilfe im LDK: Ca. 150 Kinder im GU in der Grundschule Ca. 170 Jugendliche in der Sek. 1

5 These 2 Es ist im Lahn-Dill-Kreis gelungen, die strukturelle Unterversorgung in der schulischen Erziehungshilfe weitgehend zu beseitigen!

6 Einige Fakten 1996 an 5 Sek.-1 Schulen begonnen
kein eigenes Schulgebäude, kein separierendes Angebot aber statt dessen: 21 Lehrkräfte (15) in (allen) 18 Sek-1-Schulen (2001) Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum 3 Lehrkräfte an beruflichen Schulen (2003) EH an 8 Grundschulen (im Aufbau seit 2006) 172 EH-Schüler (Sek 1., aktuell) Ca. 25% Aufhebungen / Jahr > 400 ambulante Fälle / Jahr Der Lahn-Dill-Kreis ist mittelhessisches Hügelland, erstreckt sich ca. 65km in NS-Richtung und 35 km in OW-Richtung. Dominierend sind neben wenigen kleinen Städten die überwiegend ländliche Infrastruktur. Es gab und gibt bei uns keinen Gebäudekomplex für eine EH-Schule. Man konnte dies auch nicht durchsetzen. Dies hat vor allem 2 Gründe: geringe „Attraktivität“ einer solchen Schule + die notwendigen Zeit und Finanzmittel für Schülerbeförderung. Unsere SfEH ist somit seit über 10 Jahren dezentral organisiert. Wir haben 25 Lehrkräfte, die sich auf 16 Stellen verteilen. Damit versorgen wird 19 Sek-1-Schulen und 3 berufliche Schulen (Lehrkräfte letzterer gehören der BS arbeiten aber in unserem Organisationsmodell mit) Wir haben derzeit 130 Schüler mit Förderbedarf EH (Diagnostiziert + anerkannt durch SSA) und ca. 400 „ambulante“ Fälle, die schulisch versorgt werden durch die EH-Lehrkraft. Für beide Gruppen erfolgt eine ähnliche förderdiagnostische Arbeit: Diese basiert schulischer Präsenz, auf institutioneller Netzwerkarbeit, regelmäßigen Gesprächen, dem bedarfsgerechten Zuschneiden der Förderplanung und der notwendigen Flexibilität des Arbeitseinsatzes unserer Lehrkräfte.

7 Ziel: dauerhafteTeilhabe Ziel: abgestimmte, präventive Hilfen
Aufträge der EH-Lehrkräfte Ziel: dauerhafteTeilhabe Ziel: abgestimmte, präventive Hilfen Sicherstellung eines schulischen Angebots für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Sinne der Schule für EH Beratung und Unterstützung in der allgemeinen Schule und in der Koordination aller Unterstützungssysteme Beide Aufgaben werden von der EH-Lehrkraft nach örtlichem Bedarf flexibel wahrgenommen Dabei haben unsere Lehrkräfte zentrale 2 Aufträge: Sicherstellung eines schulischen Angebots für Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischem Förderbedarf EH Beratung und Unterstützung der allgemeinen Schulen in Fragen abweichenden Verhaltens + in Koordination der außerschulischen Unterstützungssysteme (Jugendhilfe, Erziehungsberatungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien, Ambulanzen, Polizei, …) Dies erfordert hohe Flexibilität vor Ort, damit der Arbeitseinsatz der EH-Lehrkraft sach- und situationsgerecht gewichtet werden kann.

8 These 3 Die eigenverantwortliche, an den Bedürfnissen der Schule vor Ort orientierte, Auslegung des Auftrages erhöht die Effizienz des Unterstützungsangebotes durch die schulische Erziehungshilfe!

9 Allgemeine Schulen SfEH
Ziel jeder Kooperation: Alle Partner sollen profitieren ! Kooperations-Bilanz Allgemeine Schulen SfEH Bringen u.a. in die Kooperation ein: ein ausgebautes Schulangebot auch für Schüler mit Förderbedarf EH Abschlüsse und Perspektiven Lehrkräfte mit vielfältigen Haltungen und Kompetenzen stabile soziale Bindungen und Strukturen große Vielfalt positiver Modelle präsente sonderpädagogische Fachkompetenz– z.B.Diagnostik Einbindung in vielfältige Kooperationsstrukturen im LDK Erziehungshilfe auf dem neusten Stand hohe Motivation und Engagement Profitieren von der Kooperation u.a. durch: Verantwortungsübernahme und Förderplanung für EH- Schüler unmittelbare Unterstützung in allen sonderpädagogischen Fragen niedrigschwellige Beratung von Lehrkräften und Eltern Zugang zu vielfältigen Unterstützungsinstitutionen Beteiligung an pädagogischer Schulentwicklung kompetente Krisenintervention und Prävention differenziertes Unterrichts- Angebot und Abschlüsse vielfältige individuelle und strukturelle Ressourcen positive Modelle und Normalität hohe Rückschulungsquote und Präventionschance Erfolgserlebnisse und das Gefühl von Wirksamkeit

10 These 4 Nach Jahren der Kooperation wird der wechselseitige Gewinn sowohl von den allgemeinen Schulen, als auch von der SfEH immer deutlicher gesehen!

11 W.-v.-Siemens-Schule, Wetzlar
Andrea Bley Tel.: 06441/32025 Christina Wranke (WAK) Ludwig-Erk-Schule, Wz Tel.: 06441/22533 Fachgruppe Grundschule Miriam Landes (WAK) Grundschule Dutenhofen Tel.: 0641/21233 Baldur Drolsbach (WAK) Geschw.-Scholl-Schule,WZ 06441/32550 Grundschule Asslar (RG 3) Stefanie Sting Tel /81630 Carina Lochner (RG 4) Grundschule Bonbaden Tel.: 06442/22511 Henrika Zapletal (RG 3) Grundschule Katzenfurt Tel.: 06449/921439 Susanne Schäfer (RG 3) Dünsbergschule Erda Tel.:06446/333 Juliane Schneider (WAK) Grundschule Steindorf Tel.:06441/22657 Gew. Berufsschulen Dillenburg Veit Sander Tel.: 02771/80290 BFZ –Büro, Wetzlar Brunhilde Carls/Helga Bartak Tel.: /97 Käthe-Kollwitz-Schule, Wetzlar Marion Geißelhardt Tel.: 06441/97750 Fachgruppe Berufsschule Stand 8/08 Lehrkräfte der SfEH im Lahn-Dill-Kreis Kestnerschule, Wetzlar Dirk Sommerfeld Tel.: 06441/500020 August-Bebel-Schule, Wetzlar J. Muelenz/U. Jacobsen Tel.: 06441/32074 Eichendorffschule, Wetzlar Katarina Nossek Tel.: 06441/51696 Wetzlarer Arbeitskreis J.v.Nassau-Schule,Dillenburg Bianca Weißmann Tel.: 02771/ Johann-Textor-Schule, Haiger Ariana Köhler, Brunhilde Carls Tel.: 02773/3054 Holderbergschule, Eibelshausen Ursula Mücke Tel.: 02774/6031 Goldbachschule. Frohnhausen Heinz Pfeffer Tel.: 02771/31151 Regionalgruppe 1 SfEH - Haiger Tel.: 02773/918710 Baldur Drolsbach Hans Drangmeister Johannes-Gutenberg-Schule, Ehringshausen Klaus-Dieter Schermuly Tel.: 06443/416 A.-von-Humboldt-Schule, Asslar Kerstin Winkler, Tel.: 06441/98510 Lahntalschule, Atzbach Hans-Erich Bartak Tel.: 06441/650070 Regionalgruppe 3 Westerwaldschule Driedorf Martina Schmidt Tel.: 02775/8096 Comeniusschule , Herborn Tilo Benner Tel.: 02772/3014 F. Philippi-Schule Breitscheid Ulli Horch Tel.: 02777/7360 NFS Sinn/Merkenbach Manuela Mader Tel.: 02772/51156 JH-Alsted-Schule, Mittenaar Petra Schwarting Tel.: 02772/62562 Regionalgruppe 2 Carl-Kellner-Schule, Braunfels Tilo Schäfer Tel.:06442/95410 Gesamtschule Solms Klaus Simon, Hans Drangmeister Tel.: 06442/23071 Schwingbachtalschule, Rechtenbach Anke Wagner Tel.06441/97770 Regionalgruppe 4

12 These 5 Ein flächendeckender Ausbau und die Gestaltung der Übergänge 4/5 und 9/10/11 macht die schulische EH zu einem verlässlichen Element für die gesamte Schullandschaft!

13 Institutionelle Kooperation in Regionalgruppen
Städte / Gemeinden Regionalteam/JA Allgemeine Schule (EH-Lehrkraft) Berufliche Schulen weitere Teilnehmer RGrp. 1 Dietzhölztal Haiger Dillenburg Eschenburg RT 1 – LDK Goldbachschule Frohnhausen (Herr Pfeffer) Johann-Textor-Schule (Frau Köhler) Johann-von-Nassau-Schule (Frau Weißmann) Holderbergschule (Frau Mücke) Herr Sander (Gew. BS Dillenburg) SpD NN EB Herr Rudolph EB-Herborn Herr Crone Schule.am Budenberg (BFZ,LH) Frau Fladerer RGrp. 2 Siegbach Mittenaar Herborn Driedorf Breitscheid RT 2 – LDK Comeniusschule (Herr Benner) Johann-Heinrich-Alsted-Sch.(Frau Schwarting) Fritz-Philippi-Schule (Herr Horch) Westerwaldschule (Frau Schmidt) Neue Friedensschule (Frau Mader) Herr Sander (Gew. BS Dillenburg) SpD Frau Fettig EB Frau Landsheer EB-Herborn Frau Linn Kirchbergschule (LH) Frau Dennecke Rehbergschule (KJP) Frau Hansen Herr Henrich RGrp. 3 Leun Greifenstein Ehringshausen Bischoffen Lahnau Asslar RT 3 – LDK Johannes-Gutenberg-Schule (Herr Schermuly) Alexander-von-Humboldt-Schule (Frau Winkler) Lahntalschule (Herr Bartak) Grundschule Asslar (Frau Sting) Frau Bley (WvS.-Schule Wetzlar) Frau Geißelhardt (KKS, Wetzlar) SpD Herr d´Amour EB Herr Könnecke EB – Brühlsbachstr Herr Tacke BFZ-SfEH Frau Carls Erich-Girolstein-S.(LH) Frau Schütz Dünsbergschule Erda Frau Schäfer G.-Schule Katzenfurt Frau Zapletal RGrp. 4 Braunfels Solms Waldsolms Schöffengrund Hüttenberg RT 4 – LDK Carl-Kellner-Schule (Herr Schäfer) Gesamtschule Solms (Herr Simon/ Herr Drangmeister) Schwingbachtalschule (Frau Wagner) SpD Frau Schröder EB Frau Henke EB – Brühlsbachstr. Frau Henkes-D. BFZ-SfEH Frau Bartak Pestalozzischule (LH) Frau Suppes Grundschule Bonbaden Frau Lochner WAK Wetzlar ASD - JA WZ Kestnerschule (Herr Sommerfeld) Eichendorff-Schule (Frau Nossek) August-Bebel-Schule (Herr Muelenz/ Frau Jacobsen) SpD Herr dÀmour Ludwig-Erk-Schule Frau Wranke G.-Scholl-Schule Herr Drolsbach Die Teilnehmer der Regionalgruppen sind: EH-Lehrkäfte Jugendhilfemitarbeiter (ASD) Jugendhilfe in Strafsachen Erziehungsberatungsstellen Schulpsychologischer Dienst Hier wird sowohl fall- wie auch themenbezogen versucht, möglichst große Synergieeffekte herzustellen. teilweise externe Teilnehmer (themenabhängig) In der Regel 8-12-wöchige Intervalle

14 Jugendhilfe SfEH Bringen u.a. in die Kooperation ein:
Kooperations-Bilanz Jugendhilfe SfEH Bringen u.a. in die Kooperation ein: Erziehungsberatung individuelle Hilfen zur Erziehung Jugendförderung verschiedene Fachdienste Eingliederungshilfen regionale Vernetzung staatliches „Wächteramt“ Zugang zu Schule Zugang zu Kindern und Jugendlichen Zugang zu Familien „Frühwarnsystem“ Förderplanung und Diagnostik Profitieren von der Kooperation u.a. durch: Zugang zu/Akzeptanz durch Schule Jugendlichen und zu Familien Krisenintervention Zugang zu Hilfen interdisziplinären Perspektiven vielfältigen Hilfeoptionen Erweiterte Beratungsoptionen Erfolgserlebnisse und das Gefühl von Wirksamkeit

15 These 6 Die institutionalisierte Kooperation ist eine Voraussetzung für professionelle Fallarbeit in multikomplexen Problemlagen!

16 Unsere Grundsätze dezentrale Organisation integratives Prinzip
systembezogene Zuständigkeit Unsere Grundsätze sind dabei: Dezentrale Organisation (Es gibt keine zentrale EH-Schule, auch keine Kriseninterventionsstelle oder Kleinklassen.) Integratives Prinzip (keine Definitionssuche, wann Verhalten schulisch „nicht mehr tragbar“ ist, sondern Lösungsfindung in „Förderkonferenzen“) Systembezogene Zuständigkeit (Eine Schule = 1 Lehrkraft, beginnend Teams) Präventive Ausrichtung (Es muss kein Förderbedarf vorliegen, damit Hilfe beginnt) Kooperatives Selbstverständnis (Einsatzschule + SfEH können Synergieeffekte in der EH-Förderung nur durch bestehende Organisation gewährleisten. Keine der beiden Schulen kann dies alleine) präventive Ausrichtung kooperatives Selbstverständnis

17 Standards sind u.a.: abgestimmte Förder.- und Hilfeplanung
geregelte Übernahme und Übergabe standardisierte Förderplanung vielfältige Kooperationsbezüge Unsere Grundsätze sind dabei: Dezentrale Organisation (Es gibt keine zentrale EH-Schule, auch keine Kriseninterventionsstelle oder Kleinklassen.) Integratives Prinzip (keine Definitionssuche, wann Verhalten schulisch „nicht mehr tragbar“ ist, sondern Lösungsfindung in „Förderkonferenzen“) Systembezogene Zuständigkeit (Eine Schule = 1 Lehrkraft, beginnend Teams) Präventive Ausrichtung (Es muss kein Förderbedarf vorliegen, damit Hilfe beginnt) Kooperatives Selbstverständnis (Einsatzschule + SfEH können Synergieeffekte in der EH-Förderung nur durch bestehende Organisation gewährleisten. Keine der beiden Schulen kann dies alleine) geregelte Einsatzbedingungen

18 Weitere Informationen finden Sie auf:
These 7 Schulübergreifende Standards und Rahmenbedingungen sind Voraussetzung für die Spielräume vor Ort! Weitere Informationen finden Sie auf:


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