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Veröffentlicht von:Lamprecht Schlies Geändert vor über 11 Jahren
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Arbeitsgruppe „Kinder, Jugend, Soziales“
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Welchen Bedarf hat das Gemeinwesen an der Funktion „Sprach- und Integrationsmittler/in“?
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Arbeit Empowerment Ansatz: Förderung der persönlichen Kompetenzen und Förderung zur Wettbewerbsfähigkeit Unterstützung der Arbeitsämter bzw. ARGEn Arbeitsvermittlung und (Weiter-) Bildungsberatung Integration und Qualifizierung in Betrieben/am Arbeitplatz
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Kinder- und Jugendhilfe
Einsatz in Aufgabenbereiche der Kinder- und Jugendhilfe: Stadtteil- und Sozialraumarbeit Elementarbereich/Kitas/Familienzentren Jugendarbeit und Jugendfreizeitarbeit Familienförderung und Familienhilfe Familien- und Erziehungsberatung Erziehungshilfeplanung Erzieherische Hilfen (ambulant, stationär) Jugendgerichtshilfe
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Schule Beratung an den Schnittstellen
Aufklärung über Schulsystem, Schullaufbahnberatung Streitschlichtung bei ik-Konflikten Schulische Elternarbeit Hausaufgabenbetreuung Übergang Schule/Beruf, Ausbildungsberatung
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Sozialhilfe Hilfeplanung von psych. Kranken und behinderten Menschen
Stationäres und ambulantes Wohnen Informations- und Bürgerservice Stadtteilarbeit Schuldnerberatung
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Hilfe für Menschen mit Behinderungen
Unterstützung bei Hilfeplangesprächen Einrichtungen für ältere Behinderte (mit Migrationshintergrund) Kommunikationsförderung z.B. in Behindertenwerkstätten Aufklärung im Umgang mit Behinderungen Einbindung von Migranten-Selbsthilfeorganisationen) Psychosoziale Zentren und Therapiezentren
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Welche Qualität, Struktur und Finanzierung soll die Funktion „Sprach- und Kulturmittler/in“ bestimmen?
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Qualität (Ausbildung)
Anlehnung ans Schweizer Modell Qualifizierung für beide Adressaten (Migranten/innen und Institutionen) Einheitliche Qualitätsstandards/Standardisierung der Ausbildung/Zertifizierung Abgrenzung zu anderen Berufen Allgemeinbildung, hohe interkulturelle Selbstreflexion, Mediationskompetenz, Wirkungsorientierte Beratung Anschlussfähigkeit zur Weiterbildung z.B. Hochschulzugang eröffnen 18 Monate sind angestrebt
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Struktur Drei Optionen:
Viele Mittler in einem kommunalen Dienstleistungszentrum Mittler in einer Behörde, die verfügbar für andere Institutionen ist Überörtlicher Pool Einbindung in Integrationsagenturen Anstellung bei Ämtern, Institutionen, große Firmen Stunden- oder Projektorientierter Einsatz, Fachleistungsstunden in Budgets
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Finanzierung EU, BAMF Kofinanzierung,
Fachleistungsstunden aus kommunalen Mitteln Komplementärfinanzierung (Bund, Länder, Kommunen-siehe Sozialberaterfinanzierung) Kommune Personalkosten, andere Geldgeber Sachkosten Machbarkeitsstudie (Fehlinvestitionen vermeiden, Einsparungen von Sachmitteln, Effizienzüberprüfung) Anschub aus ARGE-Mitteln An Töpfen für Dolmetschereinsätze anknüpfen
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