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Veröffentlicht von:Agata Gaulke Geändert vor über 11 Jahren
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Dr. Hans-Joachim Friedemann, Schulleitertag BBZ Stegen, 7.12.2011
Titel des Vortrags Überlegungen zu Konzeption, Struktur und Arbeitsfeldern der Sonderpädagogischen Dienste Dr. Hans-Joachim Friedemann, Schulleitertag BBZ Stegen, Vortragender, Anlass, 1. Dezember 2003
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Sonderpädagogische Diagnostik
Begrifflichkeiten klären und mit Blick auf diagnostisches Handeln bewerten Strukturen: klären, verfassen; Prozesse ebenso Beitrag der allgemeinen Schulen einfordern Einführung in die ICF-Kategorien Verhältnis Standardisierte – informelle Verfahren Beratungskompetenzen erhöhen und stärken Lösungsstrukturen in der Raumschaft erarbeiten – Befristungen, Schüler mit sond.päd. Unterstützungsbedarf Dokumentation bei Schülern mit sonderpäd. Unterstützungsbedarf Vernetzung anregen Erweitertes Konzept der sonderpädagogischen Diagnostik entwickeln Kann der Sonderpädagoge fachübergreifend arbeiten Abstimmungen auf Ebene Raumschaft, Schulen, Schulamt treffen Beratungskompetenz klären und weiterbilden Interdisziplinäres Diagnoseteam?
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Sonderpädagogische Dienste
Fachlehrer für Aufgaben in den Sonderpäd. Diensten qualifizieren Sonderpäd. Dienste und deren Ressourcenbedarf (neu) gewichten – Bedarfe klären regionale Sonderpäd. Dienste mit überregionalen SD‘s vernetzen Kompetenztransfers innerhalb der SD‘s in der Raumschaft planen, Struktur geben Konzepte von SD‘s über die SSA hinweg kommunizieren Gesprächsführungskompetenzen und Beratungskompetenzen professionalisieren Coaching von LA‘s innerhalb des SSA im Rahmen der Aufgaben im SD organisieren parallele Strukturen der Fachrichtungen im System prüfen Angebotsplanung der SD‘s durch SSA abbilden und koordinieren mehr Präsenz an allg. Schulen Transparenz von Dokumentationen (wie zugänglich machen) Personal qualifizieren mehr Lehrkräfte beteiligen Austausch unter Schulleitern über Konzepte SD Auftrag, Aufgaben und Ziele von SD‘s klären gefragt ist einheitliche Konzeptbildung / Verfasstheit zielgruppenspezifische Fortbildungen
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Titel des Vortrags Organisation Sonderpädagogische Dienste Weiterentwicklung Sonderpädagogischer Dienste = Aufgabe mit Sozialraumbezug Regionale Besonderheiten der Hilfs- und Unterstützungssysteme Schularten sind lokal unterschiedlich vernetzt Einfluss sozialer, geographischer und demographischer Daten auf die Schullaufbahn Vor-Ort-Situation: Umgang mit Heterogenität, individuellen Lernvoraussetzungen und Förderplanung Schulamtsspezifische Gestaltung diagnostischer Prozesse Regionaler Verbreitungsgrad der Arbeit mit dem Fachkonzept ILEB Folie 4, Vortragender, Anlass, 1. Dezember 2003
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Titel des Vortrags Organisation Sonderpädagogische Dienste Die Schulämter erarbeiten mit den Sonderpädagogischen Diensten eine gemeinsame und in der Region abgestimmte Zielsetzung Im Blick: Qualität der Struktur Ressourceneffizienz Vernetzungsstruktur Personaleinsatz und Personalentwicklung Reflektion und Evaluation Im Blick: Qualität der Prozesse Schriftliche Verfasstheit des Konzepts Kontinuierliche und aktuelle Schulangebotsplanung Transparenz und Verlässlichkeit ILEB und I-C-F als Basis der Kernprozesse Folie 5, Vortragender, Anlass, 1. Dezember 2003
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Titel des Vortrags Organisation Sonderpädagogische Dienste Sonderpädagogische Dienste arbeiten subsidiär im System und am Einzelfall. Leitgedanken dafür sind kompetenzorientiertes, lebenslanges Lernen sowie Aktivitätspotenziale und Teilhabemöglichkeiten. ILEB am Einzelfall und im System Kooperative Förderplanung Was soll, kann.will das Kind lernen? Individuelles Unterstützungsangebot Wer setzt welche Maßnahme wann und wie um? Leistungsfeststellung Was kann das Kind? Diagnostik Was kann das Kind jetzt? Was könnte ihm helfen? Dokumentation Folie 6, Vortragender, Anlass, 1. Dezember 2003
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Organisation Sonderpädagogische Dienste
Verlässlich gestaltete Prozesse ermöglichen Orientierung, Sicherheit und Zufriedenheit bei den Kunden Kundenbedürfnisse und Kernprozesse Beratung und Begleitung Förderplanung und Förderung Gestaltung diagnostischer Prozesse Dokumentation Folie 7,
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Titel des Vortrags Organisation Sonderpädagogische Dienste Herzlichen Dank an: Herrn Stelzle, Hannah-Arendt-Schule Moos-Iznang und Herrn Schmitt, Mutpol Tuttlingen, die Ihnen jetzt Praxisbeispiele vorstellen! Folie 8, Vortragender, Anlass, 1. Dezember 2003
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