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„konsequent dezentral…“

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Präsentation zum Thema: "„konsequent dezentral…“"—  Präsentation transkript:

1 „konsequent dezentral…“
Präsentation und Diskussion des regionalen Konzeptes schulischer Erziehungshilfe Sehr geehrte Damen und Herren, Mein Name ist Hans Drangmeister, 39 Jahre, Haupt-, Real- und Förderschullehrer (Fachrichtungen EH + LH) Konrektor SfEH Dies ist Herr Muelenz… Wir möchten Ihnen heute vorstellen, wie im Lahn-Dill-Kreis, einem ländlich strukturierten Landkreis in Mittelhessen, Schüler/innen mit sozial-emotionalen Defiziten schulisch betreut und gefördert werden. Wir sind eine Förderschule für Erziehungshilfe mit Beratungs- und Förderzentrum. Im Folgenden sprechen wir sowohl über Kinder mit dem festgestellten Sonderpädagogischen Förderbedarf Erziehungshilfe, für die unsere Schule zuständig ist, wie auch über Schüler/innen die über unser BFZ an allgemeinen Schulen versorgt werden. im Lahn-Dill-Kreis © SfEH LDK

2 0,1 % ! 1 - 2 % 5-10 % Herausfordernde Zahlen zur Erziehungshilfe:
Statistisch dauerhafte sozial-emotionale Beeinträchtigungen Herausfordernde Zahlen zur Erziehungshilfe: 5-10 % EH-Hilfen in Schulzeit benötigt 0,1 % ! In EH-Schulen versorgt Dezentrale Schule für Erziehungshilfe Unsere Antwort auf eine komplexe Fragestellung Nehmen wir uns kurz die Zeit, der allgemeinen Problematik der Versorgung von Schüler/innen mit sozial-emotionalen Defiziten zu betrachten. 1-2% der Schüler haben im statistischen Mittel den sonderpädagogischen Förderbedarf EH. 5-10% der Schüler geraten im Laufe ihrer Schulbiographie in Krisen, die zu temporäreren sozial-emotionalen Störungen führen. Diese wirken sich als individuelle Beeinträchtigungen im Handeln und Erleben aus und werden oft gar nicht oder nur teilweise durch ambulante Fördermaßnahmen schulischer Erziehungshilfe versorgt. 0,1% der Schüler werden wiederum nur auf Förderschulen für Erziehungshilfe beschult. Fazit: Wir können von einer erheblichen fachlichen Unterversorgung ausgehen. Hierbei bleiben sowohl die Schüler oft nicht betreut, wie auch die Schulen ebenfalls, die nach professioneller Unterstützung rufen. Wie kann man dies ändern? Dieser komplexen Fragestellung stellten wir uns vor über 10 Jahren im lahn-Dill-Kreis. Ein Blick zurück: Im Jahre 1995 entstand in Vorbereitung der heutigen „Schule für Erziehungshilfe“. Zu dieser Zeit gab es im LDK keine Schule für Erziehungshilfe. Der Schulentwicklungsplan hatte seinerzeit keine Aussage gemacht über Erziehungshilfe ... und wurde vom HKM nicht genehmigt. Der nächste SEP sah aber die Einrichtung einer EH-Schule vor. Das Staatliche Schulamt + LDK koordinierten sich. Nun wurde das Konzept einer dezentralen Schule entwickelt. Die Schule wurde errichtet 1999. Unsere Errichtung konnte aus 2 Umständen profitieren: Kein bestehendes System musste umgewandelt werden Idealtypisch konnte wissenschaftlicher Erkenntnisstand + unsere praktische Erfahrungen an Schulen einfließen + ein Konzept entwickelt werden … im Lahn-Dill-Kreis © SfEH LDK

3 Einige Fakten 1996 an 5 Sek.-1 Schulen begonnen
kein eigenes Schulgebäude, kein separierendes Angebot aber statt dessen: 21 Lehrkräfte (15) in (allen) 18 Sek-1-Schulen (2001) Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum 3 Lehrkräfte an beruflichen Schulen (2003) EH an 8 Grundschulen (im Aufbau seit 2006) 172 EH-Schüler (Sek 1., aktuell) Ca. 25% Aufhebungen / Jahr > 400 ambulante Fälle / Jahr Der Lahn-Dill-Kreis ist mittelhessisches Hügelland, erstreckt sich ca. 65km in NS-Richtung und 35 km in OW-Richtung. Dominierend sind neben wenigen kleinen Städten die überwiegend ländliche Infrastruktur. Es gab und gibt bei uns keinen Gebäudekomplex für eine EH-Schule. Man konnte dies auch nicht durchsetzen. Dies hat vor allem 2 Gründe: geringe „Attraktivität“ einer solchen Schule + die notwendigen Zeit und Finanzmittel für Schülerbeförderung. Unsere SfEH ist somit seit über 10 Jahren dezentral organisiert. Wir haben 25 Lehrkräfte, die sich auf 16 Stellen verteilen. Damit versorgen wird 19 Sek-1-Schulen und 3 berufliche Schulen (Lehrkräfte letzterer gehören der BS arbeiten aber in unserem Organisationsmodell mit) Wir haben derzeit 130 Schüler mit Förderbedarf EH (Diagnostiziert + anerkannt durch SSA) und ca. 400 „ambulante“ Fälle, die schulisch versorgt werden durch die EH-Lehrkraft. Für beide Gruppen erfolgt eine ähnliche förderdiagnostische Arbeit: Diese basiert schulischer Präsenz, auf institutioneller Netzwerkarbeit, regelmäßigen Gesprächen, dem bedarfsgerechten Zuschneiden der Förderplanung und der notwendigen Flexibilität des Arbeitseinsatzes unserer Lehrkräfte. © SfEH LDK

4 Unsere Grundsätze dezentrale Organisation
integratives Prinzip (Inklusion ?) systembezogene Zuständigkeit Unsere Grundsätze sind dabei: Dezentrale Organisation (Es gibt keine zentrale EH-Schule, auch keine Kriseninterventionsstelle oder Kleinklassen.) Integratives Prinzip (keine Definitionssuche, wann Verhalten schulisch „nicht mehr tragbar“ ist, sondern Lösungsfindung in „Förderkonferenzen“) Systembezogene Zuständigkeit (Eine Schule = 1 Lehrkraft, beginnend Teams) Präventive Ausrichtung (Es muss kein Förderbedarf vorliegen, damit Hilfe beginnt) Kooperatives Selbstverständnis (Einsatzschule + SfEH können Synergieeffekte in der EH-Förderung nur durch bestehende Organisation gewährleisten. Keine der beiden Schulen kann dies alleine) präventive Ausrichtung kooperatives Selbstverständnis © SfEH LDK

5 Ziel: dauerhafteTeilhabe Ziel: abgestimmte, präventive Hilfen
Aufträge der EH-Lehrkräfte Ziel: dauerhafteTeilhabe Ziel: abgestimmte, präventive Hilfen Sicherstellung eines schulischen Angebots für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Sinne der Schule für EH Beratung und Unterstützung in der allgemeinen Schule und in der Koordination aller Unterstützungssysteme Beide Aufgaben werden von der EH-Lehrkraft nach örtlichem Bedarf flexibel wahrgenommen Dabei haben unsere Lehrkräfte zentrale 2 Aufträge: Sicherstellung eines schulischen Angebots für Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischem Förderbedarf EH Beratung und Unterstützung der allgemeinen Schulen in Fragen abweichenden Verhaltens + in Koordination der außerschulischen Unterstützungssysteme (Jugendhilfe, Erziehungsberatungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien, Ambulanzen, Polizei, …) Dies erfordert hohe Flexibilität vor Ort, damit der Arbeitseinsatz der EH-Lehrkraft sach- und situationsgerecht gewichtet werden kann. © SfEH LDK

6 systemischen Erziehungshilfe
Menschenbild Erklärungstheorie Handlungskonzept Theoriekonzept einer systemischen Erziehungshilfe Unser gesamtes Handeln ist dabei immer geleitet durch ein Theoriekonzept, das sich veranschaulichen läßt durch die obige Graphik Dabei soll nur in Kürze erwähnt werden, dass Jeder Mensch Selbstverantwortung + Veränderbarkeit besitzt Verhalten immer ein zu entschlüsselnder Sinn zugeschriben wird Handeln immer prozess- und lösungsorientiert verstanden wird. Näheres finden Sie hierzu auf unserer Homepage. prozess- und lösungsorientiert Jedes Verhalten hat einen Sinn Selbstverantwortung und Veränderbarkeit © SfEH LDK Nach Wolfgang Mutzek

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9 Stand 2009

10 Die EH-Lehrkräfte der Schule für Erziehungshilfe im Lahn-Dill-Kreis
HRS J.v.Nassau,Dillenburg Nadine Notacker Tel.:02771/5061 KGS J.Textor, Haiger Ariana Köhler Tel.:02773/3054 KGS Holderberg, Eibelshausen Ursula Mücke Tel.:02774/6031 HRS Frohnhausen Heinz Pfeffer Tel.:02771/31151 Regionalgruppe 1 IGS Driedorf Martina Schmidt Tel.:02775/8096 GHRS Comenius , Herborn Tilo Benner Tel.:02772/3014 GHRS Breitscheid Uli Horch Tel.:02777/7360 GHRS Sinn/Merkenbach Manuela Maderr Tel.: 02772/51156 GHRS Mittenaar Petra Schwarting Tel.: 02772/62562 Regionalgruppe 2 SfEH – Leitung Baldur Drolsbach Hans Drangmeister Haiger Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum (BFZ) B.Carls-H.Bartak Hans Drangmeister Wetzlar Gym.i.A. F.v.Stein, Wetzlar (Christine Gerdes) Tel.: 06441/9140 KGS Kestner, Wetzlar Dirk Sommerfeld Tel.:06441/500020 IGS August-Bebel, Wetzlar Joh. Muelenz Tel.:06441/32074 KGS Eichend., Wetzlar Catrin Nossek Tel.:06441/51696 Wetzlarer Arbeitskreis Gew. Berufsschulen Dillenburg Veit Sander Gewerbliche Berufsschule W.-v.-Siemens, Wetzlar Andrea Bley Käthe-Kollwitz-Schule, Wetzlar Marion Geißelhardt-Momtaz Fachgruppe Berufsschule Christina Wranke Stefanie Sting Henrika Zaplethal Miriam Landes Carina Lochner Fachgruppe Grundschule Hier sehen Sie nun ein Organigramm unserer Schule. Unsere Lehrkräfte sind regional zugeordnet so genannten Regionalgruppen, welche den Regionalteams der Jugendhilfe entsprechen. Mehr dazu gleich. Der Fachgruppe berufliche Schule gehören 3 Kolleg/innen an, die sich den Regionalgruppen alternierend zuordnen. Gleiches gilt für die Lehrkräfte des BFZ, das den Aufgabenbereich ambulante niederschwellige Beratung und Unterstützung im Grundschulbereich. Wir sind dabei zuständig für 18 Grundschulen. Schließlich benötigen wir eine Verwaltungsebene: Unser Büro in Haiger. Hier befindet sich die Schulleitung + unsere Sekretärin. Konferenzen finden ca. 3-wöchig in Schulen und öffentlichen Gebäuden statt. IGS Ehringshausen Klaus-Dieter Schermuly Tel.:06443/416 KGS Asslar Kerstin Winkler Tel.:06441/98510 IGS Lahntalschule, Atzbach Hans-Erich Bartak 06441/650070 Regionalgruppe 3 IGS Braunfels Tilo Schäfer Tel.:06442/95410 IGS Solms K.Simon +Drangmeister Tel.:06442/23071 KGS Rechtenbach Brunhilde Carls Tel.06441/97770 Regionalgruppe 4

11 Jugendhilfemitarbeiter Erziehungsberatungsstellen
“Regionalgruppen”: Institutionelle Kooperation Regionalgruppe Städte / Gemeinden Regionalteam/JA Sek. 1 - Schule (EH-Lehrkraft) Berufliche Schulen weitere Teilnehmer (Einladungen) RGrp. 1 Dietzhölztal Haiger Dillenburg Eschenburg RT 1 – ASD LDK Vertr. APKD Vertr. JiS Dillenburg-Frohnhausen (Herr Pfeffer) Haiger (Frau Köhler) JvN Dillenburg (Frau Weißmann) Eibelshausen (Frau Nossek) Herr Herrmann (Gew. BS Dillenburg) SpD NN EB Herr Rudolph EB-Herborn Frau Polednik BFZ Haiger Frau Fladerer RGrp. 2 Siegbach Mittenaar Herborn Driedorf Breitscheid RT 2 – ASD LDK Comeniusschule Herborn (Herr Benner) Mittenaar (Frau Schwarting) Breitscheid (Herr Horch) Driedorf (Herr Schwarz) Sinn (Frau Mader) Herr Herrmann (Gew. BS Dillenburg) EB Frau Landsheer EB-Herborn Herr Crone BFZ Haiger Frau Fladerer RGrp. 3 Leun Greifenstein Ehringshausen Bischoffen Lahnau Asslar RT 3 – ASD LDK Ehringshausen (Herr Schermuly) Asslar (Frau Winkler) Lahnau (Herr Bartak) Frau Bley (WvS.-Schule Wetzlar) Frau Geißelhardt-M.(KKS, Wetzlar) SpD Herr d´Amour EB Herr Könnecke BFZ-SfEH Frau Reckmann RGrp. 4 Braunfels Solms Waldsolms Schöffengrund Hüttenberg RT 4 – ASD LDK Braunfels (Herr Schäfer) Solms (Herr Simon/Herr Drangmeister) Rechtenbach (Herr Hahn) SpD Frau Fettig EB Frau Henke BFZ-SfEH Frau Carls-Krippner WAK Wetzlar ASD - JA WZ Vertr. JGH FvSt-Schule, Wetzlar (Frau Gerdes) Kestnerschule.Wetzlar (Herr Sommerfeld) Eichendorff-Schule, Wetzlar (Herr Thrun) August-Bebel-Schule Wetzlar (Herr Muelenz) SpD NN BFZ-SfEH Herr Drolsbach EH-Lehrkäfte Jugendhilfemitarbeiter Erziehungsberatungsstellen Schulpsychologischer Dienst Ambulanzen der KJP ? + ggf. externe Gäste Die Teilnehmer der Regionalgruppen sind: EH-Lehrkäfte Jugendhilfemitarbeiter (ASD) Jugendhilfe in Strafsachen Erziehungsberatungsstellen Schulpsychologischer Dienst Hier wird sowohl fall- wie auch themenbezogen versucht, möglichst große Synergieeffekte herzustellen. teilweise externe Teilnehmer (themenabhängig) In der Regel 8-12-wöchige Intervalle

12 „Sharepoint“ (Webhosting)
Interaktive Website: Regionale Verwaltung Speicher (Vorlagen, Verordnungen, ..) Umfragen Fotos, Präsentationen Listen, Tabellen Kommunikation („Chat“) Da unsere Lehrkräfte sich untereinander kaum austauschen konnten, wir zugleich bestimmte Dokumentvorlagen zur täglichen Arbeit benötigen haben wir uns im Internet ein „virtuelles Lehrerzimmer“ eingerichtet. Hierzu haben alle Lehrkräfte überall jederzeit Zugang. INHALTE: Anwesenheitsliste Schulleitung Protokollsammlung Dokumentensammlung für Verordnungen, Erlasse + Bestimmungen Arbeitsgruppen werden koordiniert Umfragen gemacht Adressenlisten verwaltet © SfEH LDK

13 Einheitlicher Förderplan im LDK
Unser Förderplandokument hat sich mittlerweile als formaler und inhaltlicher Standard an Schulen etabliert. © SfEH LDK

14 Standards sind u.a.: abgestimmte Förder.- und Hilfeplanung
geregelte Übernahme und Übergabe standardisierte Förderplanung vielfältige Kooperationsbezüge Unsere Grundsätze sind dabei: Dezentrale Organisation (Es gibt keine zentrale EH-Schule, auch keine Kriseninterventionsstelle oder Kleinklassen.) Integratives Prinzip (keine Definitionssuche, wann Verhalten schulisch „nicht mehr tragbar“ ist, sondern Lösungsfindung in „Förderkonferenzen“) Systembezogene Zuständigkeit (Eine Schule = 1 Lehrkraft, beginnend Teams) Präventive Ausrichtung (Es muss kein Förderbedarf vorliegen, damit Hilfe beginnt) Kooperatives Selbstverständnis (Einsatzschule + SfEH können Synergieeffekte in der EH-Förderung nur durch bestehende Organisation gewährleisten. Keine der beiden Schulen kann dies alleine) geregelte Einsatzbedingungen © SfEH LDK

15 Ziel: Beide Partner sollen profitieren !
Gewinn: Gewinn: Regelschulen Verantwortungsübernahme und Förderplanung für EH- Schüler unmittelbare Unterstützung in allen sonderpädagogischen Fragen kompetente Krisenintervention und Prävention niederschwellige und intensive Beratung von Lehrkräften und Eltern Zugang zu vielfältigen Unterstützungsinstitutionen Beteiligung an pädagogischer Schulentwicklung differenziertes Unterrichtsangebot auch für EH- Schüler verschiedene Abschlüsse: Perspektiven vielfältige individuelle und strukturelle Ressourcen positive Modelle und Normalität hohe Rückschulungsquote und Präventionschancen Erfolgserlebnisse und das Gefühl von Wirksamkeit Kooperation der Schulen © SfEH LDK

16 Permanente konzeptionelle Weiterentwicklung
© SfEH LDK

17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit !
Haben Sie Fragen? Auf unser Homepage stehen Ihnen verschiedene Präsentationen, Dokumente und Vorlagen zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf:

18 Kooperation mit Jugendhilfe

19 Jugendhilfe SfEH Bringen u.a. in die Kooperation ein:
Kooperations-Bilanz Jugendhilfe SfEH Bringen u.a. in die Kooperation ein: Erziehungsberatung individuelle Hilfen zur Erziehung Jugendförderung verschiedene Fachdienste Eingliederungshilfen regionale Vernetzung staatliches „Wächteramt“ Zugang zu Schule Zugang zu Kindern und Jugendlichen Zugang zu Familien „Frühwarnsystem“ Förderplanung und Diagnostik Profitieren von der Kooperation u.a. durch: Zugang zu/Akzeptanz durch Schule Jugendlichen und zu Familien Krisenintervention Zugang zu Hilfen interdisziplinären Perspektiven vielfältigen Hilfeoptionen Erweiterte Beratungsoptionen Erfolgserlebnisse und das Gefühl von Wirksamkeit

20 Gegenseitige Akzeptanz

21 Gute Ausstattung begünstigt Effizienz für Einsatzschulen
© SfEH LDK

22 Sozialtraining Wörtliche Zitate von Schülern:
...nichts schreiben war gut... ...müssen nachdenken... ...war cool... ...Übungen haben Spaß gemacht... ...war witzig... ...gut, weil keine Noten... ...nicht gegenseitig „fertig gemacht“... ...Spaß und Überraschung... ...wir lernen Teamwork... ...lernen was über Freundschaft... ...lernen mit Streit vernünftig umzugehen... ...lernen, cool zu bleiben... ...mit Problemen klarkommen... …Vertrauen bekommen… Beispiel: Klasse 7H © SfEH LDK

23 Streitschlichter © SfEH LDK

24 Ende

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