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Veröffentlicht von:Eldric Monninger Geändert vor über 11 Jahren
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Hybridkultivar Ein einfaches Beispiel: haploide Chromosomenzahl 2, jedes Gen in 2 allelen Formen. Diploide Nachkommen:
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Hybridkultivar
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Hybridkultivar
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Cytoplasmatische männliche Sterilität (CMS)
- Natürliches Vorkommen bei 150 Arten, besonders Mais und Reis. Homozygot rezessiver Genotyp, d.h. Phänotyp (= keine Früchte) nur dann, wenn homozygote Pflanzen vorliegen (ms/ms), nicht bei Hetero- zygoten (wt/ms). Weibliche Vererbung in Angiospermen (Mitochondrien). Ein abnormales Protein Funktion wird in Mitochondrien aller Zellen exprimiert. - Ein Phänotyp wird aber trotzdem nur in Antheren beobachtet. - Bei der Pollenentwicklung scheinen Mitochondrien besonders wichtig. - Nur wenn das Proteinniveau des abnormalen Proteins abgesenkt wird, wird (männliche cytoplasmatische) Fertilität beobachtet. - In allen bekannten Fällen gibt es nukleäre Restorer-Proteine.
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Cytoplasmatische männliche Sterilität
Mais BGJ 19.28
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Cytoplasmatische männliche Sterilität
BGJ Box 19.5
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2. Interspezifische Hybridisierung mit kreuzbaren Partnern.
BT3.2
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3. Interspezifische Hybridisierung mit Partnern ohne Chromosomenpaarung
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5. Substitution des Cytoplasmas
Plastidäre und mitochondriale Eigenschaften werden in Angiospermen maternal vererbt. Durch wiederholtes Einkreuzen der Mutter werden plastidäre und mitochondriale Eigenschaften vollständig übertragen. Gleichzeitig kann eine Störung durch die Mendelsche Vererbung erfolgen. Substitution des Cytoplasmas ist in Hybridkultivaren besonders wichtig. Maternale Vererbung kann mit cytoplasmatischer männlicher Sterilität verbunden werden. So kann man unerwünschte Kreuzungen genetisch ausschließen
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4. Reproduktionsart und genetische Konsequenzen
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2. Selbstbefruchtung
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