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Begründer Begriffsklärung Zentrale Untersuchungsgegenstände

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Präsentation zum Thema: "Begründer Begriffsklärung Zentrale Untersuchungsgegenstände"—  Präsentation transkript:

1 Begründer Begriffsklärung Zentrale Untersuchungsgegenstände
Bildungssoziologie Begründer Begriffsklärung Zentrale Untersuchungsgegenstände

2 Beginn der Bildungssoziologie
Lester F. Ward ( ), Amerika Emile Durkheim ( ), Frankreich Theodor Geiger ( ), Deutschland Aloys Fischer ( ), Deutschland Karl Mannheim ( ), Deutschland

3 Bildung, Erziehung, Sozialisation
Begriffsklärungen Bildung, Erziehung, Sozialisation

4 BILDUNG Prozess der gezielten Vermittlung und aktiven Aneignung von Wissen im Bildungswesen zur Ermöglichung von selbstbestimmtem Handeln und zur Integration in die Gesellschaft

5 Bildung wird heute nicht mehr allein auf die Auseinandersetzung mit höherem Kulturgut begrenzt
Bildung meint heute den Prozess der Aneignung der Kenntnisse und der Motivation, die es ermöglichen, ständig wandelndes Wissen immer wieder neu zu erwerben und mit immer neuen Situationen zurechtzukommen der Inhalt von Bildung wird immer wieder neu bestimmt

6 Wir unterscheiden spezifisch berufs- relevante, auf dem
Arbeitsmarkt ver- wertbare Bildung (Qualifikation und Ausbildung) berufsunspezifische Allgemeinbildung

7 Ambivalenz des Begriffs
Prozess Ideal Ressource und Kapital distinktives Mittel

8 ERZIEHUNG Bezogen auf die soziale Interaktion zwischen lernenden und erziehenden Menschen die gesellschaftlich vorstrukturierte, bewusste, absichtsvolle, geplante Beeinflussung Heran-wachsender in speziellen Institutionen Ziel: Heranwachsende zu vollwertigen Mitgliedern einer Gesellschaft zu machen

9 SOZIALISATION Übergreifender Begriff
2 Seiten der Persönlichkeitsentwicklung: Entfaltung der eigenen Anlagen - Selbstentfaltung Integration in die Gesellschaft

10 beeinflusst von der Gesamtheit der sozialen und materiellen Umwelt des Subjekts
nicht nur intentionale, sondern auch ungeplante, unbeabsichtigte Einflüsse nicht nur passive Übernahme (Bildsamkeit), sondern Aneignung von gesellschaftlichen Normen, Deutungsmustern und Wissensbe-ständen in aktiver Auseinandersetzung mit der Umwelt (Selbstbestimmung)  Bildung!

11 lebenslange Entwicklung in sich ständig erweiternden Sozialsystemen
Ergebnis sind nicht nur bewusste, sondern auch unbewusste Wissenssysteme, Wertungen, Handlungsdispositionen und Persönlichkeits-merkmale schicht-/ geschlechtsspezifische Sozialisation

12 Zentrale Untersuchungsgegenstände der Bildungssoziologie
Organisation und Struktur des Bildungssystems Institutionalisierung des Bildungssystems im historisch-gesellschaftlichen Kontext gesellschaftliche Funktionen des Bildungswesens schicht - und geschlechtsspezifischen Bildungs-prozesse in den Bildungssystemen

13 Wechselwirkung von Bildungs- und Erwerbsphäre
Auswirkungen von Bildungsprozessen auf die Biografien Erwachsener Bedeutung der Bildung für die moderne Gesellschaft


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