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/1 Aging Workforce als ganzheitlicher Ansatz Beispiel Daimler Berlin 5. Nov. 2007 Friedrich-Ebert-Stiftung Perspektive Arbeit und Alter Hans-Jürgen Siebrecht.

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1 /1 Aging Workforce als ganzheitlicher Ansatz Beispiel Daimler Berlin 5. Nov. 2007 Friedrich-Ebert-Stiftung Perspektive Arbeit und Alter Hans-Jürgen Siebrecht

2 I:\300 PER-LRL\340 AWF\347 Kommunikation\Externe Vorträge\Ebert Stiftung\AWF, Vortrag Ebert Stiftung, Mü, 07-11-05.ppt2 Entwicklung der Altersstruktur bei der Daimler AG Das Durchschnittsalter der Belegschaft wird bis 2016 um ca. 5 Jahre ansteigen.

3 I:\300 PER-LRL\340 AWF\347 Kommunikation\Externe Vorträge\Ebert Stiftung\AWF, Vortrag Ebert Stiftung, Mü, 07-11-05.ppt3 Aging Workforce als strategische Initiative für eine wettbewerbsfähige Belegschaft Produktivitäts- steigerung Wettbewerbs- fähigkeit Erhöhte Flexibilitäts- anforderungen Anforderungen an die Unternehmen Daimler: Initiative Aging Workforce Verankerung Aging Workforce in der HR-Strategie Wettbewerbsfähige Belegschaft Veränderte Leistungs- fähigkeiten Älterer, insbesondere: Erfahrungswissen, Qualitätsbewußt- sein. Loyalität Θ Körperliche Belast- barkeit, Arbeits- geschwindigkeit Herausforderungen einer alternden Belegschaft

4 I:\300 PER-LRL\340 AWF\347 Kommunikation\Externe Vorträge\Ebert Stiftung\AWF, Vortrag Ebert Stiftung, Mü, 07-11-05.ppt4 Personaleintritt Personalentwicklung Personaleinsatz Aging Workforce als ganzheitlicher Ansatz über alle Erwerbsphasen Austritt Alters- vorsorg e Gezieltes Recruiting, z.B. - Ausbildung, CAReer - Berücksichtigung Altersstruktur - Vitalitäts- Checks Lebenslanges Lernen, z.B.: - Qualifizierungsprogramme - GBV Qualifizierung - Personalentwicklung (LEAD) Neugestaltung Übergang Erwerbsleben/Rentenphase z.B.: - BV Lang- /Lebensarbeitszeitkonten - BV Altersteilzeit Anpassung an gesetzliche Auswirkungen, z.B.: - Betriebsrente - Versorgungskapital zur Wahl - Direktversicherung - Zusatzrente Leistungsfähigkeit der Belegschaft steigern, z.B.: - Arbeitsorganisation / Rotation - Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung - Programme des Gesundheitsmanagements - Fähigkeitsorientierter Personaleinsatz

5 I:\300 PER-LRL\340 AWF\347 Kommunikation\Externe Vorträge\Ebert Stiftung\AWF, Vortrag Ebert Stiftung, Mü, 07-11-05.ppt5 Verschiedene Maßnahmen stehen für Mitarbeiter mit reduzierten Leistungsfähigkeiten zur Verfügung 1.Ertüchtigung des Mitarbeiters durch Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung bzw. Qualifizierung 2.Gezielter Personaleinsatz durch systematischen Abgleich der Mitarbeiterfähigkeiten mit den Arbeitsplatzanforderungen 3.Anpassung der Arbeitsplatzgestaltung / Ergonomie 5.Nutzung von Instrumenten zum vorzeitigen Ausscheiden 4.Einsatz in indirekten (Service-) Funktionen, ggf. Schaffung von Beschäftigungsoptionen durch Insourcing Zielsetzung: Verbleib der Mitarbeiter im Arbeitsprozess bei 100% Leistung

6 I:\300 PER-LRL\340 AWF\347 Kommunikation\Externe Vorträge\Ebert Stiftung\AWF, Vortrag Ebert Stiftung, Mü, 07-11-05.ppt6 Daimler setzt auf einen ganzheitlichen Ansatz, vom Personal- Eintritt bis zum Austritt. Aging Workforce ist ein Thema für die gesamte Belegschaft, d.h. für alle Altersgruppen. Excellente Personalarbeit berücksichtigt Aging Workforce bei allen Personalthemen. Mit verschiedenen Maßnahmen wird angestrebt, dass Mitarbeiter mit reduzierten Fähigkeiten 100% Leistung erbringen und möglichst in ihren Arbeitsprozessen verbleiben können Die Sensibilisierung unserer Mitarbeiter und Führungskräfte und die Stärkung der Eigenverantwortung stellt ein wesentlicher Erfolgsfaktor dar. Daimler zielt mit der Initiative Aging Workforce auf die Erhöhung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit, auf die Stärkung der Eigenverantwortung sowie auf eine dauerhafte Produktivitäts- und Ergebnisverbesserung im demografischen Wandel ! Fazit Aging Workforce

7 I:\300 PER-LRL\340 AWF\347 Kommunikation\Externe Vorträge\Ebert Stiftung\AWF, Vortrag Ebert Stiftung, Mü, 07-11-05.ppt7 Ich danke für die Aufmerksamkeit !

8 I:\300 PER-LRL\340 AWF\347 Kommunikation\Externe Vorträge\Ebert Stiftung\AWF, Vortrag Ebert Stiftung, Mü, 07-11-05.ppt8 Backup

9 I:\300 PER-LRL\340 AWF\347 Kommunikation\Externe Vorträge\Ebert Stiftung\AWF, Vortrag Ebert Stiftung, Mü, 07-11-05.ppt9 Das Kraftwerk–Rückentraining-Konzept: Gezieltes Training der Bauch- und Rückenmuskulatur Verbesserung der Belastbarkeit und nachhaltige Reduzierung von Beschwerden und Schmerzen An Analyse- und Trainingsgeräten mit Unterstützung von qualifizierten Trainern Nur wenige Minuten Training pro Woche am Arbeitsplatz Unterstützung der Übungen für daheim Kraftwerk Mobil ist als erfolgreiche Präventionsmaßnahme an den Standorten der Daimler AG eingeführt

10 I:\300 PER-LRL\340 AWF\347 Kommunikation\Externe Vorträge\Ebert Stiftung\AWF, Vortrag Ebert Stiftung, Mü, 07-11-05.ppt10 Ergonomiemaßnahmen setzen an drei sich ergänzenden Stellhebeln an montagegerechte Produkte ergonomiequalifizierte Mitarbeiter ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze Ergonomische, montagegerechte Produktgestaltung Berücksichtigung Ergonomie in der Produktionsplanung und im laufenden Betrieb - Mitarbeitertraining - Führungskräfteschulung - Einsatz von Tools Korrektive Verfahren Präventive Verfahren - Ergo-Checklisten bei Standardbegehungen und KVP- Workshops - Einsatz System AviX zur Optimierung bestehender Produktionsabläufe - Ergonomie-Bewertungsverfahren EAB im Produktionsplanungsprozess - Ergonomie bei digitaler Produktionsplanung - Training ergonomischer Bewegungsabläufe


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