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Foliensatz für die kollegiumsinterne Netzwerk-Fortbildung

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Präsentation zum Thema: "Foliensatz für die kollegiumsinterne Netzwerk-Fortbildung"—  Präsentation transkript:

1 Foliensatz für die kollegiumsinterne Netzwerk-Fortbildung
Nutzung des Schülernetzwerkes Netzwerk-Fortbildung Folie: 1

2 Was soll das Schulnetz leisten?
kontrollierter Internetzugang multimediafähige PC Benutzerwechsel am Arbeitsplatz benutzerbezogene Dateiablage Datenzugang von jedem Arbeitsplatz Kommunikationsplattform ( -Zugang) Netzwerk-Fortbildung Folie: 2

3 Netzwerk-Fortbildung Folie: 3

4 Dienste des Servers Anmeldeserver: Zentrale Benutzerverwaltung
Fileserver: Dateiablage auf dem Server Webserver: Bereitstellung von Intranet-Seiten Proxyserver: Zwischenspeichern, Freigeben, Sperren von Internetseiten Firewall: Beschränkung von Zugriffen auf das Netz Mailserver: -Empfang, -Versand und –Verteilung Dienste sind Programme die immer auf dem Server laufen und den PCs/ Benutzern im Netzwerk zur Verfügung stehen Netzwerk-Fortbildung Folie: 4

5 Arbeitsplatz-PC Pentium IV-PCs mit folgender Standardsoftware
Betriebssystem: Windows XP Microsoft Office Adobe Reader IrfanView McAfee Mozilla Firefox (Browser) und Mozilla Thunderbird ( -Client) Flash Player Netop-School WinAmp PDFCreator 7-Zip Schulspezifische Software (Budenberg, Lernwerkstatt etc.) Nur Standard-Software aufgeführt. Zusätzlich noch schulspezifische Software, z.B. Lernprogramme Netzwerk-Fortbildung Folie: 5

6 PC-Schutz 1 Vorkehrung gegen Fehlbedienung bei häufig wechselnden Benutzern Restaurierung in möglichst kurzer Zeit „Beim nächsten Boot wird alles wieder gut ...“ Die Dr.-Kaiser Wächterkarte (oder die Dr.-Kaiser Schutzsoftware „Drive“ schützt den PC Netzwerk-Fortbildung Folie: 6

7 PC-Schutz 2 Eine eingebaute Hardware (sog. Wächterkarte) bzw. Software “Drive” schützt die Festplatte C: des PC vor Änderungen. Während einer Sitzung kann ganz normal gearbeitet werden. Nach dem Neustart des PC sind alle Änderungen wieder gelöscht. Achtung: Auch Daten werden gelöscht, deshalb müssen diese an anderen Orten abgelegt werden => Netzlaufwerke, Festplatte D:, eigene Datenträger (Diskette, USB-Stick...) Netzwerk-Fortbildung Folie: 7

8 Benutzerverwaltung Die Benutzer werden zentral vom Systemadministrator angelegt und gepflegt. Jeder Benutzer … erhält ein eigenes Laufwerk (U:) bekommt eine eigene -Adresse (z.B. kann seine eigene Intranet-Homepage pflegen (u:\www-pub) Netzwerk-Fortbildung Folie: 8

9 File- und Anmelde-Service
Anmeldung beim PC-Start ist obligatorisch Benutzerverwaltung erfolgt auf dem Server Zugang zu Netzlaufwerken nur für angemeldete Benutzer Persönliches Laufwerk (U:) für jeden Benutzer auf dem Server Eigenes Lehrerlaufwerk (L:) Ohne Benutzerkennung ist keine Anmeldung möglich, d.h. nur berechtigte Benutzer dürfen das Schülernetzwerk nutzen. Netzwerk-Fortbildung Folie: 9

10 Benutzerkennungen grosst Netzwerk-Fortbildung Folie: 10

11 File- und Anmelde-Service
Persönlicher Ordner für jeden Benutzer auf dem Server automatisch bei der Anmeldung als „U:“ mit dem Server verbunden z.B. bandrea Gezeigt wird die Ansicht, die ein Systemverwalter hätte. Ein „normaler“ Benutzer kann nur seinen eigenen Ordner als Laufwerk U: sehen. Netzwerk-Fortbildung Folie: 11

12 File- und Anmelde-Service
Zugriff auf Netzlaufwerke für angemeldete Benutzer Netzwerk-Fortbildung Folie: 12

13 Laufwerke und Berechtigungen
Beschreibung Schüler Lehrer U: Home-Laufwerk des angemeldeten Benutzers Privates Benutzerlaufwerk. LS - T: Temporäre Dateien Dieses Laufwerk steht allen Benutzern z.B: für den Datenaustausch zur Verfügung. Hier sollen keine wichtigen Daten stehen. L: Lehrer-Laufwerk Auf diesem Laufwerk können nur Lehrer zugreifen um Daten auszutauschen. I: Individualprogramme Schulspezifische Programme (Schulschriften, Blob...)) L S: Individualprogramme Schulspezifische Programme, für die alle Benutzer Schreibrechte haben müssen (Lernwerkstatt) P: Standard-Programm Standard-Programme (Browser, Tools, Treiber...) Am wichtigsten sind sind die ersten 3 Laufwerk: Laufwerk U: sollte das Standard-Laufwerk sein, auf dem jeder Benutzer seine Daten ablegt. Laufwerk T: ist als Tausch-Laufwerk eingerichtet. Dort hat jeder Benutzer Lese- und Schreibrecht (und damit auch Löschrecht). Laufwerk L: ist für den Datenaustausch innerhalb der Lehrerschaft gedacht. Die Kenntnis der Programmlaufwerke ist für die tägliche Arbeit weniger wichtig. Netzwerk-Fortbildung Folie: 13

14 Programme aufrufen Programme können wie gewohnt aus dem Startmenü aufgerufen werden Dektop-Ordner „Prgramme“ stellt zentral Programm-Verknüpfungen bereit Netzwerk-Fortbildung Folie: 14

15 Proxy-Service Der Proxy-Service ...
leitet die Internet-Anfragen der Arbeitsplätze ins Internet weiter speichert Internetseiten zwischen (Beschleunigung) kann die Zugriffe auf das Internet protokollieren Der Proxy-Service arbeitet im Hintergrund. In Benutzer merkt davon nicht sehr viel. Netzwerk-Fortbildung Folie: 15

16 Intranet-Dienste Der Intranet-Server arbeitet mit den Diensten des Internets. Er ist die technische Basis der (schul)internen Kommunikation. WWW-Service Mail-Service Ftp-Service News-Service Netzwerk-Fortbildung Folie: 16

17 Web-Service Netzwerk-Fortbildung Folie: 17

18 Email im Intranet (für Übungszwecke) im Internet
Kennung ist für jeden Benutzer automatisch eingerichtet im Internet In Schulen nur automatisch möglich, wenn eine -Domäne bei einem externen Provider (im Regelfall winshuttle) beantragt und eingerichtet wurde. Alternativ immer möglich: Nutzung externer Webmail-Konten, die dann aber von den Benutzern selbst beantragt werden müssen. Die -Domäne bei Winshuttle wird nicht von allen Schulen gewünscht. Netzwerk-Fortbildung Folie: 18

19 Drucker Laserdrucker: steht als Netzwerkdrucker im EDV-Raum immer zur Verfügung Tintenstrahldrucker (im EDV-Raum): steht nur zur Verfügung, wenn der Lehrer-PC eingeschaltet ist Laserdrucker ist Standarddrucker (kostengünstiger) Medienecken: Zwei PC teilen sich per USB-Switch einen Tintenstrahldrucker Netzwerk-Fortbildung Folie: 19

20 Netop-School ermöglicht den Zugriff auf die Schüler-PC
VNC ermöglicht dem Lehrer, sich den Bildschirm einzelner Schüler-PCs aus der Ferne auf seinem eigenen Monitor anzusehen. VNC wird außerdem von den Mitarbeitern des IT-Zentrums im Second-Level-Support genutzt. Netzwerk-Fortbildung Folie: 20

21 Vorschläge für die prakt. Arbeit 1
File- und Anmeldeservice PC einschalten Mit Lehrerkennung anmelden Auf Laufwerk C: Dateien anlegen, PC neu starten und Dateien suchen In den Laufwerken T:, P: und L: Dateien und Ordner erstellen und diese auch wieder löschen (wenn möglich) (Bitte löschen Sie keine „fremden“ Dateien oder Ordner) Im Laufwerk U: einen Ordner anlegen und Dateien darin erstellen Mit dem Nachbarn die Plätze tauschen und neu am PC anmelden. Wiederholen der Pos. 3. und 4. Spielen Sie Schüler/Schülerin: Als Schüler oder Schülerin anmelden. Wiederholen der Pos. 3. und 4. Vorher zeigen: Windows-Explorer aufrufen Eine Datei erstellen Kleinen Text schreiben Abspeichern mit dem Namen u:\Notiz_Schulung Die Datei auch unter c:\Notiz_Schulung ablegen PC neu starten und die TeilnehmerInnen üben lassen (1 – 5) Plätze tauschen und 1., 2., 4. Und 5. wiederholen Netzwerk-Fortbildung Folie: 21

22 Vorschläge für die prakt. Arbeit 2
Eigene Homepage erstellen Im Browser auf „User-Homepage“ klicken und die persönliche Intranetseite ansehen U:\www-pub\Index.htm mit dem Programm NVU öffnen und die Datei editieren. Anschließend speichern und im Browser wieder auf „User-Homepage“ klicken und die persönliche Intranetseite ansehen. Werfen Sie auch einen Blick auf die Seiten der anderen Seminarteilnehmer und Seminarteilnehmerinnen. Sie finden diese über die Intranet-Startseite unter - und Homepageadressen der User. Vorher ansehen: Internet-Explorer starten „ - und Homepageadressen der User“ anklicken User-Homepage-Symbol anklicken Jeder Benutzer hat automatisch seine eigene Start-Seite Homepage ändern: Windows-Explorer starten Nach U:\www-pub wechseln Mit der rechten Maustaste auf Index.htm klicken bearbeiten Einige Änderungen an der Startseite vornehmen (Text ändern, vielleicht ein Bildeinfügen) Speichern Änderungen ansehen: Siehe oben! Netzwerk-Fortbildung Folie: 22

23 Vorschläge für die prakt. Arbeit 3
Dateien im Netzwerk zur Verfügung stellen Den Windows-Explorer öffnen; wechseln Sie im Laufwerk U: in den Ordner www-pub\dateien und legen Sie dort neue Dateien an Im Browser auf „User-Homepage“ klicken und sich die Dateien unter „Hier geht es zu meinen Dateien“ ansehen. Die Dateien auf dem U:-Laufwerk abspeichern. Beispieldateien nach U:\www-pub\dateien verschieben (z.B. Fotos) Browser-Aufrufen und herunterladen Dateien im Browser ansehen Internet-Explorer starten „ - und Homepageadressen der User“ anklicken User-Homepage-Symbol anklicken Jeder Benutzer hat automatisch seine eigene Start-Seite Netzwerk-Fortbildung Folie: 23

24 Vorschläge für die prakt. Arbeit 4
Sonstiges Versuchen Sie die Seiten aufzurufen -Programm starten s an andere Fortbildungsteilnehmer schreiben Vorher zeigen: Online-Interface aufrufen Admin-Interface aufrufen Proxy-Zugriffe anzeigen, auf die Möglichkeiten der Kontrolle eingehen Netzwerk-Fortbildung Folie: 24

25 Zusammenfassung Arbeitsplätze im Schülernetz sind geschützt! „Nach jedem Boot wird alles gut!“ Zentrale Dateiablage auf dem Server „Datenzugriff von jedem Ort zu jeder Zeit!“ Kontrollierter Internetzugang „Sicherer surfen!“ Kommunikationsplattform Intranet „Internet-Techniken ohne Risiko kennenlernen!“ Netzwerk-Fortbildung Folie: 25


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