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Überzeugungen und Annahmen

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Präsentation zum Thema: "Überzeugungen und Annahmen"—  Präsentation transkript:

1 Überzeugungen und Annahmen
Von Paradigmen, Überzeugungen und Annahmen Wir leben in einer Welt von sich selbst fortpflanzen- den Annahmen und Überzeugungen (= Paradigmen), die mehrheitlich von uns nicht überprüft werden. Wir glauben, dass es sich bei unseren Überzeugungen um Wahrheiten handelt ... ...dass diese Wahrheiten offensichtlich sind ... ...dass unsere Überzeugungen auf objektiven Daten basieren und ... dass die Daten, die wir auswählen, die objektiv relevanten Daten sind.

2 Die Abstraktions-Leiter*
unserer Schluss- Folgerungen => mentaler Pfad wachsender Abstraktionen * Rick Ross & Chris Argyris in “The Fifth Discipline – Fieldbook“

3 Nutzen und Grenzen von Paradigmen
Paradigmen (= Grundüberzeugungen, ~annahmen) helfen uns, in der permanenten Flut von Eindrücken nicht „unterzugehen“.. P. fokussieren damit unsere Aufmerksamkeit. Andererseits wirken P. wie Filter und engen damit unsere Wahrnehmung ein... („Suche den Schlüssel bzw. die Lösung nur im Lichtkegel der Laterne“). ...um im schlechtesten Fall zum „Blinden Fleck“ zu werden => wir filtern weg, was wir nicht sehen wollen... (was nicht in unsere Realität passt). Wir sind aber frei, unsere Paradigmen zu wechseln, um damit einen neuen Blick auf eine Situation zu be- kommen („Den Berg von der anderen Seite sehen“). In einer festgefahrenen Situation lohnt es, sich der involvierten Paradigmen bewusst zu werden, und ihrer Bedeutung für die Situation, sowie offen zu werden für einen Paradigmen-Wechsel.

4 Vom Nutzen der Abstraktionsleiter*:
Ein Leben ohne Deutungen oder Schlussfolgerungen ist nicht möglich. Aber es ist möglich, die Kommunikation und Dialoge zu verbessern, indem man die Abstraktionsleiter auf 3 Weisen nutzt: Sich das eigene Denken + Schlussfolgerungen bewusster zu machen (Reflexion). Das eigene Denken und Schlussfolgerungen für andere sichtbarer zu machen (Transparenz). Das Denken und die Schlussfolgerungen anderer zu erkunden (Offenheit und Neugier). * Rick Ross & Chris Argyris in “The Fifth Discipline – Fieldbook“

5 Literatur zum Thema Paradigmen:
Stephen R. COVEY, The Seven Habits of Highly Effective People, 1994, Simon&Schuster (deutsch: Die Sieben Wege zur Effektivität) Thomas CLARKE & Stewart CLEGG, Changing Paradigms – the Transformation of Management Knowledge for the 21st Century, 1998, HarperCollins Thomas KUHN, The Structure of Scientific Revo- lutions, 1970, University of Chicago Press => DER Pionier zum „Paradigmen“-Begriff Joel BARKER, Discovering the Future – about the Importance of Paradigms, 1990, Video Arts London Rick ROSS & Chris ARGYRIS in „Fifth Discipline Fieldbook“ (Peter SENGE et.al. , 1990)


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