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Matrium GmbH Mit Sicherheit mehr!

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Präsentation zum Thema: "Matrium GmbH Mit Sicherheit mehr!"—  Präsentation transkript:

1 Matrium GmbH Mit Sicherheit mehr!
Matrium stellt sich vor Lehrerfortbildung in Betrieben der Wirtschaft Immenstaad, den

2 Matrium stellt sich vor
Inhaltsübersicht Matrium stellt sich vor Unser Geschäftssystem Der Einkauf Darstellung des Beschaffungsprozesses Strategisches Lieferantenmanagement Instrumente zur Prozesslenkung/Steuerung Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Zusammenfassung

3 (Logistik Zentrum Allgäu)
- Gesellschafter Die Matrium GmbH ist ein Joint Venture der EADS Deutschland GmbH und der LZA GmbH & Co.KG. EADS Deutschland GmbH Simon Hegele GmbH Max Müller GmbH 50 % 50 % LZA GmbH & Co.KG (Logistik Zentrum Allgäu) 49 % 51 % Firmensitz: Karlsruhe Standorte: Erfurt Friedrichshafen Mittweida/Oettingen Überlingen Ulm Unterschleißheim Geschäftsführer: Jürgen Bausback Dieter Hegele Walter Müller Wir pflegen ein 2-Säulen-Geschäftsmodell, das Gutes bewahrt und Neues hervorbringt.

4 - Standorte Matrium - Standorte
Mittweida Überlingen Matrium - Standorte Logistic-Center der Joint Venture Partner Partner-Standorte Ulm Oettingen Überlingen Friedrichshafen Unterschleißheim

5 - Qualitäts- und Umweltmanagement
Luft- und Raumfahrt – QM-Systeme - EN 9120:2005 Anforderungen für Händler und Lagerhalter (Friedrichshafen, Ulm, Unterschleißheim) Qualitäts- und Umweltmanagementsystem ISO 9001: ISO 14001:2004 (Friedrichshafen, Ulm, Unterschleißheim, Überlingen) Weitere Zertifizierungen zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb in Friedrichshafen mit Betriebsstätten in Ulm und Unterschleißheim zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (AEO F) Geschäftsbereich Zoll - gültig für alle Standorte

6 Das Geschäftssystem der Matrium

7 Strategisches / taktisches Sourcing 298,8 Mio. €
- EK-Organisation Matrium Procurement Beschaffungsvolumen 415 Mio. € Strategisches / taktisches Sourcing 298,8 Mio. € Operatives Sourcing 115,9 Mio. € direkte Commodities 81,0 Mio. € indirekte Commodities 217,8 Mio. € Operational Sourcing Elektronik/ Elektromechanik 38,9 Mio. € Mechanik 42,1 Mio. € IT Hard-/ Software Messgeräte 99,1 Mio. € Investitionen / allg. Bedarfe 118,7 Mio. € P.O. Management von der Bestellung bis zum erfolgreichen Wareneingang

8 - Einkaufsdienstleistung am Beispiel EADS Cassidian
handelt im Auftrag, im System, in den Prozessen des Kunden Strategischer Einkauf Commodity Management u.a. Elektronik Test/-Messmittel Mechanik RF Elektromechanik - Mobile Ausrüstung Medizinische Systeme Commodity Supplier Strategie Capability Matrix Zielvorgaben Commodity Management Taktischer Einkauf Lieferanten suchen und anfragen benchmarken verhandeln Klärung spezifischer Bedarf % Operativer Einkauf value added services e-Procurement/ Katalog-management Kennzahlen- Monitoring Auftragsbest. OTD DPO Savings Obsolescence Management reaktiv

9 - Stärken im Einkauf Commodity Management Elektronik Mechanik
Test- und Messmittel Produktions-material aktive Bauteile passive Bauteile mechanische Verbindungs- elemente Bedienelemente Zeichnungsteile Messgeräte Messmittel Mineralölprodukte, Gas Chemikalien Plastikprodukte Rohstoffe/ Naturstoffe Faserverbund- werkstoffe Halbfertig- erzeugnisse Metallische Halbzeuge produktbezogenes Verpackungs- material Handheld/Standard Tools Elektromechanik HF Services Batterien Akkus HF-Komponenten Zeitarbeit Nichtprodukionsmaterial Büromaterial Arbeitsschutz Betriebsausstattung Büromöbel EDV-hardware Werkzeuge

10 Der Beschaffungsprozess
Ziel des Beschaffungsprozesses ist es: den Bedarf an Waren und Leistungen für alle Geschäftsfälle zu decken. den Informationsbedarf zu beschaffungsrelevanten Fragestellungen schnell und effizient zu erfüllen. ein abgestimmtes Vorgehen aller Prozessbeteiligten gegenüber den Lieferanten und Bedarfsträgern zu gewährleisten. Grundlagen für ein zielgerichtetes Lieferanten-Management, Beschaffungsmarketing und Beschaffungscontrolling zu schaffen. Beschaffungsabläufe so zu gestalten, dass sie unterschiedlichen Geschäftsaktivitäten und den daraus resultierenden Anforderungen Rechnung tragen und flexibel anwendbar sind.

11 Darstellung des Beschaffungsprozesses
Der Beschaffungsprozess besteht aus 7 Teilprozessen, die zum Teil sequentiell, zum Teil parallel bzw. übergreifend ablaufen. Bedarfsentstehung und - spezifizierung Beschaffungs- durchführung Warenannahme, Wareneingang, Einlagerung Beschaffungsüberwachung Operative Teilprozesse Strategisches Lieferantenmanagement Beschaffungsmarketing Die Teilprozesse zwischen der Bedarfsentstehung und der Einlagerung bilden den operativen Beschaffungsprozess, der auch das Lieferantenmanagement umfasst. Zwischen den Teilprozessen sind Wiederholschleifen möglich und Rückmeldungen vorgesehen. Die Rückmeldungen sind Ausgangsbasis für Prozessverbesserungen oder sind Ausgangspunkt bei zukünftigen Aktivitäten.

12 Darstellung des Beschaffungsprozesses
Beschaffungsmarketing Beschaffungsmarkt-analysen – und Prognosen erstellen Untersuchung des Beschaffungsmarktes hinsichtlich -Technologieentwicklung - Markttrends - Preisentwicklung auf den Weltmärkten - potentielle Lieferanten - Beschaffungsverhalten von Wettbewerbern Standardisieren (auf Produktebene) - Festlegen von Standards (einschl. QM und Umweltanforderungen) - Prüfen der Verwendbarkeit von marktüblichen Standardprodukten - Einschränken der Teilevielfalt auf das für das aktuelle Geschäft notwendige Maß Grundsätze für Rahmenverträge entwickeln und pflegen - Standardverträge und Vertragschecklisten erarbeiten und anwenden. Vereinfachung und Beschleunigung von Vertragsverhandlungen) - Identifizieren von Waren- gruppen und Lieferanten zum Abschluss von Rahmen- verträgen - Nutzung von bestehenden Rahmenverträgen aus anderen Konzerngesellschaften - Pflege der Vertragskonditionen in den DV-Tools

13 Darstellung des Beschaffungsprozesses
Strategisches Lieferantenmanagement Management der Lieferantenbasis Lieferantendaten anlegen und pflegen Lieferantenanzahl optimieren Festlegen von Vorzugslieferanten Lieferantenqualifizierung Lieferantenbewertung Lieferantenauditierung Lieferantenentwicklung Identifizieren und Bewerten des aktuellen Leistungsniveaus des Lieferanten Berechnen/Abschätzen der Wirtschaftlichkeit von Entwicklungsmaßnahmen (Aufwand/Nutzen) Ableiten von Maßnahmen Unterstützung des Lieferanten bei der Umsetzung Überwachen der Umsetzungsmaßnahmen Ermitteln des Erfolgspotentials Aktualisieren des Beschaffungsinformationssystems

14 Darstellung des Beschaffungsprozesses
Operative Teilprozesse Bedarfsentstehung und-Spezifizierung Analysieren des Bedarfs Eingehende Bedarfsmeldungen prüfen auf z.B. Menge Termine und Verfügbarkeit Anforderungen, die an das Produkt gestellt werden (technisch, qualitativ, umweltbezogen, kaufmännisch, vertraglich) Exportbedingungen beim Lieferanten Anforderungen an das QM/UM-system des Lieferanten Bedarfsspezifizierung Klärung und Abstimmung zwischen Einkauf; Bedarfsträger und mögl. Lieferanten bei unvollständiger Spezifikation Möglichkeiten auf Bedarfsbündelungen prüfen Nutzung bestehender Rahmenverträge Beschaffung bei Vorzugslieferanten Überprüfung auf Verwendbarkeit von standardisiertem Material Planen der Eingangsprüfung bzw. evtl. Vor-Ort-Abnahme beim Lieferanten.

15 Darstellung des Beschaffungsprozesses
Operative Teilprozesse Beschaffungsdurchführung Bestimmung der Lieferanten für die Anfrage Technische Unterlagen auf Vollständigkeit prüfen Beschaffungstaktik (Anzahl Lieferanten, Vertragsinhalte, Vertragsdauer usw.) festlegen Vergabekriterien für spätere Angebots-auswertung definieren Anbieterkreis auswählen Anfrage durchführen Anfrageunterlagen zusammenstellen Anfrage generieren und versenden Lieferantenrückfragen klären Angebotseingang überwachen Angebote erfassen Angebotsauswertung und Verhandlung Angebote auf Übereinstimmung mit Anfrage prüfen u. ggf vervollständigen Angebotsvergleich erstellen Verhandlung mit einem oder mehreren potentiellen Lieferanten führen Auswerten der Verhandlungsergebnisse und Beschaffungs-entscheidung aufbereiten. Vertragsabschluss/ Bestellerteilung Angebotsgültigkeit prüfen Abstimmung zwischen Einkauf/Bedarfsträger herbeiführen Lieferant festlegen, Einkaufsentscheidung treffen und dokumentieren Rahmenvertrag, Bestellung erstellen und versenden Erzielte Einsparpotenziale dokumentieren.

16 Darstellung des Beschaffungsprozesses
Operative Teilprozesse Beschaffungslenkung und -überwachung Auftragsbestätigung bearbeiten AB-Eingang überwachen Ausstehende ABs und Abfrageblätter (Exportkontrolle, Sicherheitsdatenblätter u.ä.) erinnern Dokumente auf Voll-ständigkeit und inhaltliche Überein-stimmung mit Bestellung prüfen Abweichungen mit Lieferanten klären Abstimmung mit Bedarfsträger und ggf. Neuentscheidung einleiten. Bestellverfolgung Liefertermine/ Leistungsmeilensteine überwachen Bei kritischen Vorgängen Voraberinnerung an Lieferanten auslösen Konsequentes Mahnwesen durchführen, Lieferanten ggf. in Verzug setzen Bei absehbarem Lieferverzug Bedarfsträger frühzeitig informieren Änderungen bearbeiten, ggf Rücksprung zu vorgelagertem Teilprozess Wareneingang überwachen. Reklamations-abwicklung Fehlende Lieferdokumente nachfordern, bzw. Abweichungen reklamieren Mängelrüge an Lieferanten ausstellen Gesetzliche oder vertragliche Maßnahmen zur Behebung der Leistungsstörung durchführen Gewährleistungs-, Schadenersatzansprüche geltend machen Umsetzung der Maßnahmen in den ERP-Systemen Evtl. alternative Lieferquelle suchen. Bestellvorgang abschließen Bearbeitung von Fehlerprotokollen, Überwachungs- und Obligolisten Aktualisierung der Materialstamm- und Vorgangsdaten Klärung7Bereinigung von Bestelldifferenzen (Mengen, Preise o.ä.) Dokumentation und Archivierung aller relevanten Beschaffungsunterlagen Aufbereiten der Vorgangsdaten zur Lieferantenbeurteilung.

17 Darstellung des Beschaffungsprozesses
Operative Teilprozesse Warenannahme, Wareneingang, Einlagerung Warenannahme, Wareneingang, Wareneingangsprüfung, Einlagerung Die Inhalte und Aufgaben der Teilprozesse werden im Logistikprozess beschrieben. Der Beschaffungsprozess ist für die Vorgaben verantwortlich. Die Vorgaben resultieren zum Teil aus dem Teilprozess Bedarfsspezifizierung, oder werden im Rahmen der Materialstammsatzanlage durch die Kundenorganisation festgeschrieben.

18 Strategisches Lieferantenmanagement/ Optimieren der Lieferantenbasis
Strategisches Lieferantenmanagement dient der langfristigen und optimalen Zusammenarbeit mit den für das Geschäft notwendigen Schlüssellieferanten. Strategisches Lieferantenmanagement ist integraler Bestandteil der Warengruppenstrategie (Commodity Management) Strategisches Lieferantenmanagement dient der Sicherstellung der Qualität bezogener Produkte (Konzentration auf Lieferanten, die die erforderlichen Qualitätsstandards erfüllen) Durch zielgerichtete und permanente Überwachung der Lieferperformance lassen sich Abweichungen schnell erkennen und Verbesserungsmaßnahmen einleiten. Technologische Entwicklungen beim Lieferanten sind früh erkennbar und können in die eigenen Produkte integriert werden. Auswahl von Lieferanten in Weltregionen, die als strategische Märkte gesehen werden, erhöhen die Chance, dort Ausschreibungen zu gewinnen ( Erfüllung von Offsetverpflichtungen).

19 Strategisches Lieferantenmanagement/ Optimieren der Lieferantenbasis
Supplier Relationship Management (SRM) Management von Risiken und Chancen Frühzeitige Lieferantenintegration Risikoteilung Anteilige Beteiligung am Markterfolg Einkaufsmarketing Fortdauernde und systematische Analyse der Lieferantenbasis Auswahl der Lieferanten nach regionalen Gesichtspunkten Strategische Allianzen bilden Koordination von Vertrieb und Einkaufsmarketing Schaffen von Synergieeffekten in der Beschaffung Bedarfsbündelungen Konzentration auf Vorzugslieferanten (Preferred Supplier) Verhandeln und Nutzen von konzernweiten Rahmenvereinbarungen Systematische Lieferantenbeurteilung und – Entwicklung Fortlaufende Begleitung der Lieferanten im Verbesserungsprozess Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Lieferanten Technologische Fortentwicklung

20 Strategisches Lieferantenmanagement Beispiel einer Commodity-Strategie Seite1

21 Strategisches Lieferantenmanagement Beispiel einer Commodity-Strategie Seite 2

22 Strategisches Lieferantenmanagement Beispiel einer SED- Auswertung
Supplier Performance 2011 Supplier: ELYMAT INDUSTRIES Evaluation date: 07675 OLD TAPPAN Period: January - October Management: Robert Gardner SED Focal Point Supplier: Robert Gardner SED Focal Point Cassidian Electronics: Hr. Glas (Matrium GmbH) Supplier Evaluation 2011 Logistics Target 2011 Total Supplies A/B C D Final Result Average delay On time delivery +/- 7 days 663 583 18 62 4 days A => excellent Rating per month Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt 7 2 3 6 4 5 Quality Total items delivered Total returns Final Result in % Rejection Rate 0 - 2 % 274923 77 0,0% 0,04% 0,00% 0,03% 0,01% 0,15% Delivery Performance Criteria days early days late A 0 => 5 excellent 0% -1% B 6 => 7 good > 1% - 2% 8 => 10 mandatory improvements > 2% - 5% up to 11 unacceptable > 5%

23 Instrumente zur Steuerung des Beschaffungsprozesses
Matrium Dokumentensystem „DOKUMAT“ Matrium Einkauf Richtlinienlandkarte Datei der freigegebenen/zertifizierten Lieferanten Liste der Vorzugslieferanten Roadmaps nach Warengruppen

24 Instrumente des Einkäufers zur Steuerung des Beschaffungsprozesses / Beispiel Dokumat

25 Instrumente des Einkäufers zur Steuerung des Beschaffungsprozesses / Beispiel Richtlinienlandkarte

26 Instrumente des Einkäufers zur Steuerung des Beschaffungsprozesses Beispiel: Liste der Vorzugslieferanten

27 Instrumente des Einkäufers zur Steuerung des Beschaffungsprozesses Beispiel: Liste der Vorzugslieferanten

28 Instrumente des Einkäufers zur Steuerung des Beschaffungsprozesses / Beispiel Roadmap
Military Automotive Industrial Commercial DRAM SDRAM DDR FLASH SRAM MULTIPORT MRAM NVRAM Modules (MCM) MIXED MEMORY PROM EEPROM UV-EPROM OTP-EPROM Arrow Avnet Memec Avnet Silica EBV MSC Future Ineltek Protec other Alliance Memory Inc. N x Atmel Corporation ! Cypress Semicond. Corp. P e2V Aerospace & Defense (ex QP Semi) direkt Everspin Technologies Inc. (ex Freescale) GSI Technology Scantec IDT Integrated Device Technology ISSI Integrated Silicon Solution Inc. LOGIC Devices Inc. Zwinz Micron Technology Inc. (mit ex Numonyx) Microsemi (ex WHITE/WED) Ineltek + direkt Micross (ex Austin, APTA, HMP) Ramtron International Corp. Samsung Semiconductor Spansion Inc. (AMD + Fujitsu) ST Microelectronics = Preferred Mfr. Preferred Supplier due to existing Neutral EADS Frame Contract (PSG) Risk - try to avoid! Updated:

29 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess/Überwachung und Reporting
von definierten KPI Ergebnis Kennzahlen-sammlung Nutzwert-analye Kennzahlen-steckbrief Pflichtenheft Modellierung Verifikation Performanceüberwachung zur Einhaltung definierter SLAs tägliche Transparenz für den Kunden keine Standard-Statistik auftragsbezogene Leistungswerte kontinuierliche Verbesserung durch - synchrones Monitoring - Versachlichung

30 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess KPI´s im Einkauf
Zielwert: 90% Erfassung Auftragsbestätigungen innerhalb von 14 Tagen Überwachung Auftragsbestätigungen Zielwert: 75% termingerechte Anlieferung (zum in der Bestellung genannten Liefertermin) Termingerechte Anlieferung (On Time Delivery) Zielwert: 80% der Bedarfsanforderungen in Operational Sourcing innerhalb von 2 Arbeitstagen in Bestellungen umsetzen. Durchlaufzeit Bestellanforderung (Operational Sourcing) Zielwert: 7% ergebniswirksame jährliche Einsparungen bezogen auf das beeinflussbare Bestellvolumen Ergebniswirksame Einsparungen

31 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Messung der Zielerreichung im Einkauf

32 Tragen aktiv und kontinuierlich zu ei
Zusammenfassung Gut ausgebildete, engagierte und selbständige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Optimal auf die betrieblichen Abläufe zugeschnittene Prozesse Effizienter Einsatz der zur Verfügung stehenden Instrumente Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung Tragen bei immer geringerer eigener Wertschöpfungstiefe einen stetig wachsenden, messbaren Anteil zum Geschäftsergebnis bei FAZIT: „Im Einkauf liegt der Gewinn“! Tragen aktiv und kontinuierlich zu ei

33 Ich bedanke mich für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit
Ihr Ansprechpartner Ich bedanke mich für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit Bertram Baur Standorteinkaufsleiter FN/MPS2 Matrium GmbH 88039 Friedrichshafen Tel.: 07545/8-5874


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