Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Basisprodukttraining

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Basisprodukttraining"—  Präsentation transkript:

1 Basisprodukttraining
Deutschland

2 Lohnt Gesundheit ? "Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts" (Schopenhauer )

3 „Will ich gesund bleiben?“ „Will ich aktiv mein Leben gestalten?“
Lohnt Gesundheit ? „Will ich gesund bleiben?“ „Will ich fit werden?“ „Will ich aktiv mein Leben gestalten?“

4 Was beinflusst die Gesundheit?
10% kurative Medizin (Arzt, KH) 28% Erbanlagen 62% der eigene Jahrzehnte lang gewählten Lifestyle

5 Ur-Programm der Zelle / des Menschen
Generationen: Jäger und Sammler tgl km Wanderungen überwiegend pflanzliche Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung 500 Generationen: Landwirtschaft intensive körperliche Betätigung, Bewegung pflanzliche und tierische Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung 10 Generationen: Industriezeitalter überwiegend körperliche Betätigung, Bewegung pflanzliche und tierische Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung 5

6 Ur-Programm der Zelle / des Menschen
Generationen: Jäger und Sammler tgl km Wanderungen überwiegend pflanzliche Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung 500 Generationen: Landwirtschaft intensive körperliche Betätigung, Bewegung pflanzliche und tierische Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung 10 Generationen: Industriezeitalter überwiegend körperliche Betätigung, Bewegung pflanzliche und tierische Nahrung Speicherung überschüssiger Nahrung 2 Generationen: Wohlstandsgesellschaft zunehmende Bewegungsarmut hochgradig verarbeitete Lebensmittel Speicherung überschüssiger Nahrung 6

7 Evolution ?

8 Ungenutztes Präventions - Potential
Lebensstilfaktoren als Einflussfaktoren - Ernährung - Genussmittelkonsum - körperliche Aktivität Prof. JESCHKE, München Ungenutztes Präventions - Potential

9 4 notwendige Schritte zur optimalen Ernährung des Körpers auf Zellebene
Ausgewogene, vitalstoffreiche Nahrungszufuhr 2. Optimale Aufspaltung und Verdauung dieser Nahrung 3. Optimale Aufnahme der Bestandteile im Dünndarm 4. Optimale Verteilung bis zur einzelnen Zelle

10 Makronährstoffe Eiweisse Kohlenhydrate Fette Wasser Ballaststoffe

11 Mikronährstoffe Vitamine A, C, E, das Spurenelement Selen und etliche sekundäre Pflanzenstoffe besitzen antioxidative Eigenschaften Mehr als 100 Enzyme und jede der Billionen Körperzellen benötigen Zink Zink gehört zu den essentiellen Mikronährstoffen Calcium stellt ca. 2 % der Körpermasse dar - Knochensubstanz - Muskelfunktion Magnesium ist u.a. Enzymaktivator - Wechselwirkung zu Calcium

12 Mangelversorgung - Studie 1985 - 2002
12

13 Mangelversorgung - Studie 1985 - 2002
13

14 Gründe für Verlust an Vitalstoffen in heutigen Nahrungsmitteln
Künstliche Aufwertung (?) durch Lebensmittelindustrie Konservierungsprozesse (Begasung, Bestrahlung) Chem. Lebensmittelzusatzstoffe Erhitzung, Pasteurisierung ( Celsius) Denaturierung, Verarbeitung, Fertigprodukte 14

15 Gründe für Verlust an Vitalstoffen in heutigen Nahrungsmitteln
Tägliche Einflüsse Lagerung an vitaminreduzierenden Orten (Licht, Sauerstoff, Wärme) Mikrowelle, Warmhalteofen Verkochen (Verlust 60-70%) 15

16 Ungesunde Belastungen Überlastungen
Situationen, in den der Körper massiv mehr Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt Ungesunde Belastungen Überlastungen Stress (psychisch / physisch) z.B. Mobbing, Leistungsdruck, Beziehung, Prüfung, Stau etc. Ungesunder Arbeitsplatz / Material (Wohngift, Dämpfe etc.) 16

17 Situationen, in den der Körper massiv mehr Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt
Gedankenloser Konsum Fast-Food - denaturierte Produkte - Weißmehlprodukte - Süßgetränke Weißer Zucker, Alkohol, Kaffee - Genussgifte „Vitaminräuber“ Hormon- / Antibiotikabelastung - Fleisch, Huhn u.a. Rauchen - Aktiv und Passiv Chemische Zusatzstoffe 17

18 Situationen, in den der Körper massiv mehr Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt
Lebensphasen Wachstum - Säuglinge, Kinder, Jugend) Hormonelle Veränderung - Pubertät, Klimakterium Alter 2006 betrug die Anzahl der Personen in Deutschland, die das 65. Lebensjahr überschritten hatten, 16,3 Millionen. Das waren 20 Prozent der Gesamtbevölkerung. Bis zum Jahr 2050 wird sich der Prozentsatz der Senioren, insbesondere solcher ab 80 Jahren, auf 33 Prozent erhöhen. 18

19 Medikamente sind Vitaminräuber
Abführmittel A, D, E, K Antibabypille A, C, E, B1, B2, B6, B12, Folsäure Antibiotika A, C, D, K, B1, B2, B6, B12, Folsäure Blutdrucksenkmittel B6, B12 Psychopharmaka C, D, Folsäure Schmerzmittel C, K, B6, Folsäure Antirheuma-Mittel 19

20 Übergewicht / Adipositas
Situationen, in den der Körper massiv mehr Nährstoffe & Vitalstoffe benötigt Übergewicht / Adipositas 60% der Bevölkerung ist übergewichtig und gleichzeitig mangelernährt mit lebenswichtigen Bausteinen Alarmierende Entwicklung auch bei Kindern 20

21

22 Frühstück Wann frühstücke ich was ?? Täglich
Innerhalb der ersten 45 Minuten Eiweisse + Kohlenhydrate + Vitalstoffe + Flüssigkeit

23 Frühstück Nur die Hälfte aller Schüler frühstückt jeden Tag zu Hause
, Leuphana-Universität Lüneburg

24 24

25 WHO: 70% der Krankheiten sind ernährungsbedingt
viele Krebsarten Diebetes Verdauungsprobleme Allergien Hautprobleme Psoriasis Osteoporose Rheuma, Gicht Dentalprobleme Herzinfarkt Schlaganfall Nervosität Stress Depressionen Fettleibigkeit Hyperaktivität Bluthochdruck 25

26 70% 50% 70% World Health Organisation - 2002
aller vorzeitigen Todesfälle erfolgen wegen: Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes 70% dieser Todesfälle sind: ernährungsbedingt oder auf Mangelernährung zurückzuführen 50% aller Arztbesuche könnten durch gute Ernährungsgewohnheiten verhindert werden 70%

27 Diabetes Mellitus „… als erste nicht ansteckende Krankheit wurde Diabetes Mellitus von den Vereinten Nationen auf die Liste der weltweiten Gefahren für die Gesundheit des Menschen gesetzt und der Krankheit damit eine globale Bedeutung beigemessen …“ Quelle: Deutscher Diabetesbericht 2010

28 Probleme ÜBERERNÄHRUNG & MANGELVERSORGUNG
UNTERERNÄHRUNG & MANGELVERSORGUNG FEHLVERSORGUNG

29 VERHALTEN UMWELT Erhöhter Bedarf Verlust an Vitalstoffen
Über(Be)lastung/Stress Falscher Konsum Krankheit Körperliche Belastung Lebensphasen Übergewicht/Adipositas Anbau und Transport Food-Ingeneering Tägliche Einflüsse VERHALTEN UMWELT 29

30 NVS II Nationale Verzehrstudie 2008
Wissenschaftliche Studien NVS II Nationale Verzehrstudie 2008 Max Rubner-Institut Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel November 2005 – Januar 2007 Ca Personen zwischen 14 bis 80 Jahren Alarmierende Ergebnisse

31 NVS II Makronährstoffe
Wissenschaftliche Studien NVS II Makronährstoffe 50% der Kohlenhydrate wird als Einfachzucker zugeführt Anteil Fett an Energiezufuhr liegt oberhalb des Richtwertes 30% Anteil Protein an Energiezufuhr bei 14%. (Richtwert >= 20%) Zufuhr an Ballaststoffen liegt unterhalb Richtwert 30 g/Tag.

32 Wissenschaftliche Studien
NVS II Makronährstoffe 79% Männer / 86% der Frauen zu wenig Folsäurezufuhr 82% Männer / 91% Frauen zu geringe Vitamin D-Zufuhr

33

34 Wissenschaftliche Studien
NVS II DSHS Köln (August 2010) „…Nur 14 % der Deutschen ernähren sich richtig….!!“

35 Wissenschaftliche Studien
DÄ, September 2010 „Hidden Hunger“ …Mangel an einem oder mehreren Mikronährstoffen 3 Mrd. …Jod und Zink-Mangel Mrd.

36 Wissenschaftliche Studien
DIOGENES – STUDIE 2011 Gewichtsmanagement mit gleichzeitigem Zusatz von PROTEIN geeignet zur Gewichtsabnahme und zum Gewichtserhalt führt zu Gewichtsabnahme bei Erhalt der Muskelmasse  KEIN JO-JO EFFEKT 36 36

37 Wissenschaftliche Studien
Harvard-Studien: Krankenschwestern und Ärzten über jetzt schon 16 Jahre: Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen minus 41 % bei nur mg Vitamin E Practon Studie: Gabe an zusätzlichem Vitamin C und E könnte im US-Gesundheits-System einsparen. 8 Milliarden US$ für Krankenhausaufenthalte für koronare Herzerkrankungen. Nur Krankenhauskosten und nicht die Kosten, die durch Medikamente, Nachuntersuchungen, Arbeitsausfall, Krankengeld und Frühverrentung entstehen.

38 I.S.E.P.B. - Dr. Mailahn IMMER DAS KÖRPERFETT

39 Ich vertraue auf Forschung und Ergebnisse
Welcher Typ bin ich ? Versuch und Irrtum ? Ich probiere mal dies und jenes Ich vertraue auf Forschung und Ergebnisse

40 DAS PROBLEM: Unser Ernährungsdilemma
… zu viel minderwertige Lebensmittel raffinierte Produkte (z.B. Weißmehl) tierische Fette Salz Industrie-Zucker Cholesterin Koffein, Alkohol, Nikotin Zusätze im Essen DAS PROBLEM: Unser Ernährungsdilemma … zu viel Minderwertiges in unseren Lebensmittel raffinierte Produkte (z.B. Weißmehl) tierische Fette Salz Industrie-Zucker Cholesterin Koffein, Alkohol, Nikotin Zusätze im Essen Ausgewogene Ernährung … zu wenig Wertvolles in unseren Lebensmittel Vitamine Spurenelemente Mineralien Ballaststoffe ungesättigte Fettsäuren Proteine Kräuter Wasser

41 …als eine inzwischen bewährte Lösung notwendige
Nahrungsergänzung aus natürlichen Quellen… … gilt heute als notwendig um sich ergänzend zur sonstigen ausgewogenen Nahrung optimal mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen zu versorgen * optimiert die Versorgung * optimiert die Verwertung * optimiert die Energie * optimiert die Leistung * optimiert die Lebensqualität Stoffwechsel Zellernährung 41

42 für ALLE Was muss optimale Nahrungsergänzung leisten?
alle lebensnotwendigen Nährstoffe auf natürlicher und täglicher Basis - leicht aufnehmbar und schnell wirksam Appetitkontrolle und Regulierung optimierte Nährstoffaufnahme und Entschlackung eine Ergänzung zur Optimierung der Versorgung des Körpers für ALLE 42

43 Kohlenhydrate Tagesbedarf des Gehirns ca. 70 – 100 g 5 g KH je kg KG ?
50 % der Energie ?

44 Proteine 2 g je kg Muskelmasse tägl. 164 g 207 g
1,8 g je kg Körpergewicht 15 – 30% der Energie? 164 g 207 g 360 – 720 kcal 90g – 180 g Ca. 640 kcal =26 % Steinzeitmensch: 19 – 35 % aus Protein

45 Fette Tagesbedarf ca. 30 – 80 g % der Energie ?

46 Körperfettgehalt < 20 % 20 – 25 % > 25 % < 25 % 25 – 30 %
Männer < 20 % 20 – 25 % > 25 % < 25 % 25 – 30 % > 30% Frauen

47 (trainierter Läufer 3-4 mal
Kalorienverbrauch bei unterschiedlichen Belastungen Kalorienverbrauch Sitzen Walken Laufen ca. 1,3 kcal pro kg/pro Stunde (Sitzmensch) ca. 6 kcal pro kg/pro Stunde (3-4 mal 1h/Woche bei 5,8 km/h) ca. 10 kcal pro kg/pro Stunde (trainierter Läufer 3-4 mal 1h/Woche bei 9 km/h))

48 Kaloriengehalt Coca Cola Orangensaft 100% Fruchtanteil
Vollmilch 3,5% Fett Fruchtsirup 0,33 l 0,25 l 0,50 l 0,10 l kcal 188 110 320 291 Shake mit Sojamilch volle Mahlzeit 0,30 l 217 Rosinen Aprikosen Haselnüsse 100 gr 276 240 647 Banane mittelgross 125 gr 117 Pizza Fertiggericht (Salami) Pommes Frites verzehrfertig 350 gr 921 290 Gummibären Vollmilchschokolade/Haselnüsse Kcal 328 556 48

49 Kalorienverbrauch bei 70 Kg Körpergewicht
Badminton 60 min. kcal 420 Bergsteigen 508 Fussball 556 Handball 588 Joggen 1km in 7 min. 572 1km in 3,5 min. 1212 Mountenbiking 604 Tennis 464 Walking 49

50

51

52 Der Weg zum Gesundheitsmanagement
Beim ersten Schritt ist nicht Schrittlänge oder -richtung entscheidend, sondern die Tatsache, dass er überhaupt getan wird!

53 Gewichtsmanagement Will/muss ich abnehmen? Will/soll ich zunehmen?
Will ich bei gleichem Gewicht meinen Körper umformen?

54 Gewichtsmanagement ENERGIE – Bilanz PROTEIN – Anteil FLÜSSIGKEIT
VITALSTOFFE BALLASTSTOFFE

55 Gewichtsmanagement Wenn Sie mehr Kalorien zu sich nehmen, als Sie verbrauchen, lagern sich die überschüssigen Kalorien als Fett ein. Wenn Sie abnehmen möchten, müssen Sie die Kalorienmenge anpassen. Eine Möglichkeit hierfür ist ein Shake als Mahlzeitenersatz.

56 Ziel Gesunde und vollständige Ernährung Aktiver Lebensstil
Aktiver Stoffwechsel

57 Die Lösung: Nahrungsmittel mit a) geringer Energiedichte b) hoher Vitalstoff/Nährstoff-Dichte

58 Energieniveau, Blutzucker & Sättigungsgrad (= Hunger-Kontrolle)
Energieniveau & Hungerkontrolle Energieniveau, Blutzucker & Sättigungsgrad (= Hunger-Kontrolle) Raffinierte Zucker/(einfache) leere Kohlen- hydrate Zucker, weißes Brot, Reis und Nudeln, gezuckerte Säfte & weiße Kartoffeln „Gute Kohlenhydrate“ Obst, Gemüse, Vollkornprodukte (Vollkornhafer- flocken, Vollkornreis, Vollkornnudeln & Vollkornbrot) 3+ Std. Fettarmes Protein Geflügel, Fisch, mageres Rindfleisch, Eiweiß und Sojaprodukte 2-3 Std. Sättigungsgrad/Energieniveau Kombination ausgewogener Kohlenhydrate und fettarmes Protein. Shakes als Mahlzeiten-Ersatz z. B. Frühstück, ausgewogene Mahlzeiten bzw. Zwischenmahl- zeiten 30-60 min. 10 min. Dauer

59 Lösungen 59

60 Das Herbalife Basisprogramm (Deutschland)

61 Formula 1 Nähr-Shake Getränkemix
Die Basis Formula 1 Nähr-Shake Getränkemix Ausgewogene Mahlzeit mit hochwertigem Sojaprotein, Ballaststoffen, sowie 22 essentiellen Vitaminen und Mineralien. F1 liefert alle essentiellen Aminosäuren, ist wohlschmeckend und nahrhaft.

62 AloeMAX Aloe Mango 98% Konzentrat aus 100% Aloe Gel
Aloe Getränk mit Deutschlands höchster Aloe Konzentration „Du fühlst dich großartig!“

63 Kräutervitalgetränk Mit Tee-Extrakten, die beleben!
Für verbesserte Aufmerksamkeit! Für mehr Vitalität!

64 Personalized Protein Powder
Formula 3 Personalized Protein Powder F3/PPP liefert hochwertiges, fettarmes Sojaprotein und Molkeprotein ohne zusätzliche Kalorien, unterstützt die Erhaltung der Muskeln und des Magergewichts. F3/PPP macht eine individualisierte Proteinzufuhr möglich.

65 „…zuviel Protein schadet…“ ???
Nahrungsanteil in Kcal-Prozent % P 25 30 35 12 10 KH 50 45 53 60 F 20 40

66 Herbalifeline Omega-3 Fettsäuren
*Enthält beide Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA) *Omega-3-Fettsäuren wird nachgesagt, dass sie zusammen mit einer gesunden Ernährung zur Erhaltung eines gesunden Herzens beitragen können * Mit ätherischen Ölen aus Thymian, Pfefferminze und Nelken für angenehmen Geschmack

67 Fettsäuren Essentielle Fettsäuren - Omega-3 - Omega-6
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren Einfach ungesättigte Fettsäuren Gesättigte Fettsäuren Trans-Fettsäuren

68 Omega-3-Fettsäuren Essentiell Haut intaktes Nervensystem Immunsystem
Bestandteil der Zellmembran (Kommunikation zwischen den Zellen)

69 Fette in der Zellmembran
Arachidonsäure Nur tierischer Herkunft Prostaglandin-Vorstufe Entzündungstreiber –z. B. Rheuma Gegenspieler ist u.a. Omega-3-Fettsäure

70 Omega-3-Fettsäuren Entwicklung des kindlichen Gehirns, der Sehkraft und motorischer Fähigkeiten  wichtig für Schwangere & Stillende Herzschutz Gegen depressive Verstimmung Gegen entzündliche Erkrankungen

71 Prelox® Blue Niteworks®
Mischung der Zutaten L-Arginin, Pycnogenol® und Asparaginsäure, zusammen mit Vitamin E, das für seine schützenden Eigenschaften bekannt ist Niteworks® unterstützt die Produktion von Stickoxid.

72 Antioxidantien vs. freie Radikale
Coenzym Q10 - Komponente in der Energiebildung. Coenzym Q10 ist ein im Körper natürlich vorhandenes fettlösliches Antioxidans und ist reich an Vitamin E. VegetACE liefert hilf-reiche Antioxidantien durch Provitamin A, Vitamin C, E sowie Selen.

73 Formula 2 Multivitaminkomplex Ernährung Aktiv
16 Vitamine und Mineralstoffe für ausgewogene Ernährung wichtig. Hoher Gehalt an Calcium, Zink, Vitamin B und den antioxidativen Vitaminen C und E. Ernährung Aktiv liefert B-Vitamine. Nährstoff-verwertung, unterstützen Energie freizusetzen.

74 Vitamine ? Sind zu viele Vitamine gefährlich ?
Vitamin A & D: auf die Dosis kommt es an Vitamin A: max Mikrogramm/Tag Vitamin D: max. 10 Mikrogramm/Tag  Eisbärleber (10g)  Rattengift (einige Mio. Einheiten) Vitamin E & K: Keine Probleme. Werden mit dem Urin ausgeschieden, wenn genug vorhanden

75 Vitamine ? Sind zu viele Vitamine gefährlich ?
Die Gefahr ist nicht die Überdosierung, sondern der Mangel: „..Mangel an Vitamin B6, B12 u. Folsäure wirkt über erhöhte Homocysteinwerte in USA, dass ca vermeidbare HI auftreten…“ ! Eine Vergiftung mit wasserlöslichen Vitaminen ist überhaupt nicht möglich !

76 B-Vitamine Vitamin B1 Bei 30% der Patienten, die in Nervenheilanstalten eingeliefert werden, lässt sich ein B1-Mangel nachweisen. 45% Frauen u. 60% Männer erreichen nicht Vitamin B1- Zufuhr gemäß DGE-Empfehlung Junk-Food: B1-Mangel - Kinder/Jugendliche:Konzentrationsschwäche, Lernschwierigkeit, Schlafstörung, Reizbarkeit/Aggression

77 B-Vitamine Vitamin B2 Power für den Tag - Übertragung der Elektronen in den Kraftwerken der Zelle (Mitochondrien - bis zu je Zelle) ATP KH- und Fettstoffwechsel Überführt Vitamin B6 in seine aktive Form Regeneration von Glutathion Schutzhülle der Nerven

78 B-Vitamine Vitamin B2 Läufer brauchen mehr
Schutz für die Augen Licht macht freie Radikale, Linsentrübung Vegetarier haben ggfs. Mangel, da keine Milch

79 B-Vitamine Vitamin B3 (Nicotinsäureamid)
Über 200 Enzyme sind B3 abhängig  ENERGIE Kann aus AS Tryptophan hergestellt werden: aus 60 mg können theoretisch 1 mg Niacin werden Je mehr Tryptophan in B3 umgewandelt werden muss, je weniger kann Serotonin und Melatonin entstehen 60 g Eiweiß – ca. 600 mg Tryptophan – ca. 6 mg B3 (ca. 30% des Tagesbedarfs) Schlaflosigkeit, Unruhe, Angst, Depression, PMS Senkt die Blutfette

80 B-Vitamine Vitamin B6 Eiweißaufbau, Muskulatur
Haut, Schleimhäute, Magen-Darm, Leberzellen, rote Blutkörperchen („schnelle Zellen“) Immunsystem Abbau von Homocystein (Herzinfarkt-Risiko) Vitamin B3 aus Tryptophan Mangel bei Schwangeren und älteren Menschen Gefängnis-Experiment (Iowa, USA) W1: Kopfschmerz, Antriebslos, Schlaflosigkeit W2: Haut, rissige Lippen, Ekzeme W3: Durchfall, Erbrechen, Übelkeit W4: Blutarmut, Immunsystem Leukopenie

81 B-Vitamine Vitamin B6 Eiweißaufbau, Muskulatur
je mehr Eiweiss man isst, je mehr Vitamin B 6 brauchen wir  mit Fastfood und Kantinenessen: no chance

82 B-Vitamine Vitamin B9 (Folat, Folsäure) Aufbau der DNA
Blutbildung im Knochenmark Neurotransmitter Serotonin, Dopamin, Noradrenalin (Stresshormon) 1% der Deutschen schafft die Minimalmenge von Mikrogramm je Tag Folsäure aus NEG wird zu 95% vom Körper aufgenommen

83 B-Vitamine Vitamin B12 Schon 3 Millionstel Gramm genügen
Enge Zusammenarbeit mit Folsäure Gedächtnisleistung Kann in der Leber gespeichert werden Mangel bei Fehlen des Intrinsic Factor - Ältere, chronische Magen-Darm-Erkrankungen Vegetarier oft nach 10 Jahren B12-Mangel ANÄMIE - BLUTARMUT

84 OberGrenze 2.000 mg C 100 mg B1 200 mg B2 B6 500 µg B12 1000 µg Fols.

85 „….zuviel Vitamine schaden…“ ???
„ … wo steht das?...“ „ … welche Studie hat das gezeigt? …“ „ … lass Deinen Arzt aufschreiben, welche Inhaltsstoffe DIR schaden …“

86

87 Die weltweit aktuellste und wissenschaftlichste SPORTERNÄHRUNGS-SERIE

88

89

90

91

92

93

94

95

96 Herbalife24 – Die Philosophie
Umfassend: 5 Produkte, auf Kundenwünsche angepasst Glaubwürdig: Auf neuesten wissenschaftlichen Stand Vertrauen: Auf verbotene Inhaltsstoffe getestet Maßgeschneidert: Großartig für Athleten, Großartig für Dich

97 Vertrauen: Auf verbotene Substanzen getestet
Alle Produkte wurden durch unabhängige Tester auf Verbotslisten getestet. Auf im Sport verbotene Substanzen überprüft – WADA zertifiziert Jede Charge Herbalife24 wird getestet Alle Produktetiketten mit entsprechendem Nachweis im Logo Weitere Informationen finden Sie auf Hier finden Sie alle Chargennummern von Herbalife – als Testnachweis.

98


Herunterladen ppt "Basisprodukttraining"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen