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Entwicklung und Ausbau eines Stoffstroms mit

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Präsentation zum Thema: "Entwicklung und Ausbau eines Stoffstroms mit"—  Präsentation transkript:

1 Entwicklung und Ausbau eines Stoffstroms mit
Elektro-Schrott „Becker Ost 2012“ Entwicklung und Ausbau eines Stoffstroms mit regionaler Marktführerschaft attraktiven Deckungsbeiträgen Zukunftspotential in Dtl. und CZ Becker Umweltdienste GmbH Niederlassung Dresden Dipl.-Ing. (FH) Sascha Förster Villach, 12. Mai 2011

2 Gesetzliche Hintergründe und Entwicklungen
2003 ElektroG (Elektro- u Elektronikgerätegesetz) tritt am 23. März 2005 in Deutschland in Kraft 2005 2011 operative Umsetzung des ElektroG am 24. März 2006 2006 WEEE–Richtlinie von der EU verabschiedet (Directive Waste Electrical and Electronic Equipment) Novelle der WEEE und des ElektroG Umsetzung in Deutschland ~ 2012 (Berücksichtigung der EU-AbfRRL /KrWG) BImsch-Genehmigung in Schmiedeberg Start Bildschirmrecyclinganlage 2004 2006 Invest in 100 E-Schrottabrollcontainern Aufbau eines Subunternehmernetzwerkes 2009 Zusammenführen der Eschrott-Logistik und der Bildschirmrecyclinganlage Weltwirtschaftskrise Einbruch des Rohstoffmarktes 2008/9 Wegfall vieler Zerlegebetriebe in Sachsen 2010 Kostenrechnerische Abbildung der Gesamtaktivität Eschrott (DB 4: 14 %) 2011 Ausbau Logistik und Mengenzufuhr BUT / B+A / BUC

3 E-Schrottbehandlungsanlagen der Becker-Gruppe
HBR (Reinbek) Bildschirmrecyclinganlage (Schmiedeberg) Verwertung Bira Subanlagen (SG 2) Logistik Niederlassungen der BUT, BUC, B&A Vertrieb Ost Herr Förster Abwicklung BUC Frau Buris SBR (Mehlingen)

4 Ausgangsituation E-Schrott BUC
Becker in der Beauftragungskette Sub / Sub Hohe Anzahl an Becker eigenen E-Schrottcontainern Bildschirmrecyclinganlage lief unabhängig der E-Schrottlogistik Ziel für Bira: t / Woche  5000 t / Jahr 2009 6200 t / Jahr 119 t / Woche 2010 7300 t / Jahr 140 t / Woche

5 Ziel: Mehrwert durch maximale Behandlung in der
Veränderungen Ziel: Mehrwert durch maximale Behandlung in der Bildschirmrecyclinganlage (Bira) in Schmiedeberg Verbesserung Vermarktungswege (Metalle, Kunststoff, Zerlegtiefe) Kostenreduktion in der Anlage bei gleichzeitiger Leistungssteigerung Aufnahmekapazität Bira erhöht um 25 % Zusammenführen der Logistikeinheit/Anlagenbetrieb E-Schrott Reduktion Subunternehmernetzwerk auf Premiumpartner Bündelung Vertriebsaktivität BUC, BUT und B+A Ergebnis: 2010 Marktführerschaft in Sachsen im E-Schrott ( DB 4: 4 %) ( DB 4: 14 %)

6 Input BIRA 2010 / 11

7 Jahresmenge Becker Ost 2010
(ohne Becker Perleberg) Tonnen Anz. ear-Aufträge Einzugsgebiet 6,8 Mio Einwohner (SAS, THÜ, BRB, SAH; ohne Becker Perleberg)

8 Das Ziel im nächsten Jahr
Ostdeutschland heute Ostdeutschland heute Ostdeutschland heute Mitte 2012 x x x

9 E-Schrott-Projekt ab 1. Juli 2011
ZENTEK gewinnt in Thüringen B/S/H Großgeräte-Auftrag zum mit MIELE-Auftrag 85 % Marktanteil REMONDIS greift in Sachsen auf Becker-Logistik für SG 2 zurück im Gegenzug Becker exklusiv Verwertung SG in Sachsen Kopie des Modells auf Thüringen Basis dieser Strategie: Höhere Ausladung der SG 3 Höhrer Deckungsbeiträge SG 3 Kühlgeräteanlagen benötigen Geräte

10 Ausblick E-Schrottmarkt CZ
Markt aktuell durch Kollektivsysteme kontrolliert Becker Bohemia in der Erfassung aktiv (ASEKOL) Regelung für Alt-Altgeräte läuft aus Markt sortiert sich in den nächsten 2 Jahren neu Praha P

11 Fazit über Logistik Zugriff auf den Stoffstrom E-Schrott (systembedingt)  Becker hat in der Region Ost ein Alleinstellungsmerkmal. Rohstofferlöse bestimmen die Zerlegetiefe ear-Vertrieb auf Logistik und Rohstoffmarkt (= Anlagenbetrieb) abstimmen Wir sind in der großen Fläche stark, weil wir lokal eine intakte Logistik durch die Niederlassungen aufweisen.


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