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K. G R O U P Business Development Services Präsentation zum Kooperationsprojekt „Pfalzenergie “ anlässlich der Bezirkstagssitzung am 08.08.2008 in Landstuhl.

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1 K. G R O U P Business Development Services Präsentation zum Kooperationsprojekt „Pfalzenergie “ anlässlich der Bezirkstagssitzung am 08.08.2008 in Landstuhl

2 K. G R O U P Business Development Services Ziele des Kooperationsprojekts a)Wettbewerbsfähige Kostenpositionen für die Unternehmen b)Werkzeug der Infrastrukturpolitik für die kommunalen Eigentümer erhalten c)Wertschöpfung und wettbewerbsfähige Arbeitsplätze vor Ort sichern d)Unterstützung für die Unternehmen, wo strategische Schwachstellen und Kostennachteile bestehen Sicherung der kommunalen Energiewirtschaft der Pfalz Vorgaben

3 K. G R O U P Business Development Services Was bisher passiert ist: Zwei Energiekonferenzen Vier Sitzungen der Lenkungsgruppe Eine Sitzung mit den Arbeitnehmervertretern Eine Vielzahl von Beratungs- und Informations- gesprächen mit den Energieversorgungs- unternehmen der Pfalz

4 K. G R O U P Business Development Services Zwischenergebnis: Kooperationsmodell in der Grobstruktur Plattform bietet Basisleistungen und kann die Bearbeitungskomplexität mindern; Kompetenzgesellschaften als „Know-how-Zentralen“ bieten Zugang zu effizienten Prozessen und die Realisierung von Größeneffekten Kompetenzgesell- schaften: Zugang zu effizienten Prozessen 1) Vorbereitung durch enge Abstimmung und Personalunion der Geschäftsführer Plattform- gesellschaft: Basisleistungen zur Reduzierung der Komplexität KG Netz- manage- ment Plattformgesellschaft KG Netz- service KG Zentral- funk- tionen KG Vertrieb KG Betreu- ung & Abwick- lung Große Netzgesellschaft bei Bedarf optional möglich 1)

5 K. G R O U P Business Development Services Durch eine Kooperation kann schlagartig der wichtigste Marktteilnehmer in der Region entstehen Pfalzenergie im Vergleich zum Wettbewerbsumfeld Einordnung der Größenverhältnisse 1)2)3) 1) Anzahl Zähler über Sparten, (S,G, W, W), 2) K.GROUP-Datenbestand 3) Berücksichtigung von 52 Unternehmen aus Netzkooperation Pfalz Beispiel: Netz Pfalzenergie

6 K. G R O U P Business Development Services Plattformgesellschaft – Organisation und Gremien Plattform stellt erweitertes Basisangebot inkl. Kapazitätsplatt- form preiswert bereit, reduziert Bearbeitungskomplexität und sichert die Bewältigung der Anforderungen 1) vorgesehene Aufgabenfelder Wahl/ Abberufung Information Gesellschafter- versammlung (GF, WL, V aller Teilnehmer) Gesellschafter- versammlung (GF, WL, V aller Teilnehmer) Geschäftsführung Überwachung der Geschäfts- tätigkeit Netz- management 1) Netzservice 1) Betreuung & Abwicklung 1) Zentral- funktionen 1) Vertrieb 1) Information Aufsichtsrat Managementboard (GF, WL, V) Managementboard (GF, WL, V) Vorbereitung Entscheidungen / Empfehlungspflicht Vorbereitung Entscheidungen / Beratung Bestellung Geschäftsführer Information

7 K. G R O U P Business Development Services Plattformgesellschaft – Anteilsverteilung Plattform steht auf breiter Gesellschafterbasis Szenario: Gestaltung der Anteilsverteilung 4 Werken mit insgesamt 14,2% wird je ein Anteil von 3,5% zugeteilt Einteilung in verschiedene Anteilsklassen (Grundlage: Leistungsmengenanteil)

8 K. G R O U P Business Development Services Kompetenzgesellschaft - Aufgabenteilung mit den Stammhäusern Strategie/ Infrastruktur- politik Steuerung/ Kosten- und Qualitätsstellhebel Operative Durchführung Vor Ort Zentral Vor Ort … Stammhäusern … Kompetenz- gesellschaften … Kompetenz- gesellschaften Aufgabenbearbeitung in den … Kompetenzgesellschaft übernimmt wesentliche Steuerungsaufgaben, bündelt Spezialisten-Know-how um Kosten- und Qualitätsstellhebel zu bewegen

9 K. G R O U P Business Development Services WICHTIG Weder die Bildung der Plattformgesellschaft noch die Bildung der Kompetenzgesellschaften berühren die derzeitigen Eigentums- oder Anteilsstrukturen der beteiligten Unternehmen!

10 K. G R O U P Business Development Services Weiteres Vorgehen Gründung der Plattformgesellschaft zum 1. Januar 2009 und operativer Start; Gründung der Kompetenzgesellschaften nachgelagert in 2009 JuniJuliAug.Sept.Okt.Nov.Dez.Jan.Feb.März Energiekonferenzen Projektphase II (Betreuung der Werke und politischen Gremien, Abstimmung mit bestehenden Gesellschaften, AN-Vertretern) Einschätzung zur Projektteilnahme Projektphase III (Erarbeitung der Feinkonzepte bis zu den Gremienvorlage) Gremienvorlage Plattformgesellschaft Gremienvorlage Kompetenzgesellschaft Abgabetermin für die Teilnahmeerklärungen zu Phase III Start der Phase III mit LA- Sitzung am 02.09.08

11 K. G R O U P Business Development Services Projektphasen im Überblick Bis August Entscheidung über Beteiligung an Phase III; verbindliche Entscheidung über Teilnahme auf Grundlage der Gremienvorlagen Ermittlung Basisdaten Potenzialermittlung Eckpunkte Kooperationsmodell Unternehmensprofile Vorgehensvorschlag Betreuung Werke/Gremien Einbindung Koop.- Gesellschaften Projektorganisation/ -kommunikation … Prozesse, DL-Struktur Personalkonzept rechtliche Fragen Businesspläne Gremienvorlagen … Phase I „Modell“ Phase II „Diskussion mit den Unternehmen“ Phase II „Diskussion mit den Unternehmen“ Phase III „Entscheidungs- reife Ausarbeitung“ Phase III „Entscheidungs- reife Ausarbeitung“ Projektfinanzierung durch Bezirksverband 1) Projektfinanzierung durch teilnehmende Unternehmen 1) 1) Koordination von Projektabläufen/-inhalten durch den Bezirksverband Energiekonferenz 17./19. Juni 2008 Energiekonferenz 17./19. Juni 2008 Ende August 2008: Einschätzung zur Projektteilnahme Bis Februar 2009: Gremienentschei- dungen Bis Februar 2009: Gremienentschei- dungen erledigt läuft

12 K. G R O U P Business Development Services Erstellt durch K.GROUP Business Development Services GmbH München, im Juli 2008 K.GROUP Business Development Services GmbH Pestalozzistraße 31 80469 München Telefon: +49 (89) 242 08 67-70 Fax: + 49 (89) 242 08 67-99 www.kgroup.de christof.spangenberg@kgroup.de Kooperationsprojekt „Pfalzenergie“ Ihre Ansprechpartner: Herr Dr. Christof Spangenberg und Herr Klaus Köhler Dieses Dokument wurde zur ausschließlichen Nutzung dieses Kunden erstellt. Es ist ohne die zugrundeliegenden Detailanalysen und den mündlichen Vortrag nicht vollständig. Eine Weitergabe an Dritte ist nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis der K.GROUP GmbH gestattet. Erstellt für Bezirksverband Pfalz Zentralverwaltung Bismarckstraße 17 67655 Kaiserslautern Telefon: + 49 (631) 3647-125 Fax: + 49 (631) 3647-5125 www.bv-pfalz.de s.weis@bv-pfalz.de


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