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Veröffentlicht von:Andreas Armbruster Geändert vor über 9 Jahren
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Inhaltsverzeichnis Einleitung EVA/MVA definiert
EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Finanzielle Zielsetzung für Banken Shareholder Value Maximierung
Maximierung der Konsum und Einkommensströme der Anteilseigner Problem Zielsetzung:Maximierung der zukünftigen Einkommensströme nicht kann nicht operationalisiert werden Lösung Alternative Zielsetzung: Maximiere den Marktwert des Eigenkapitals Idee: Marktwert = Preis zu dem Anteile veräußert werden können Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Voraussetzungen für Zielumsetzungen wertorientiertes Management
Wertorientiertes Management auf allen Ebenen Konsistentes Kennzahlensystem Operative Entscheidungen im Sinne des Shareholder Values Strategische Wertentscheidungen durch Konzernleitung Lösung: Kennzahl EVA Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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EVA definiert Entity Approach EVA = NOPAT – WACC*Economic Capital
EVA = Economic Value Added Residualer Gewinn NOPAT = Net Operating Profit After Taxes Geschäftsergebnis vor Finanzierungszinsen und nach Steuern WACC = Weighted Average Cost of Capital durchschnittliche gewichtete Kapitalkosten EC = ökonomisches Kapital [FK und EK bereinigt] Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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EVA definiert Equity Approach EVA = NOPAIT – r* EK
EVA = Economic Value Added NOPAIT = Net Operating Profit After Interests and Taxes Geschäftsergebnis nach Finanzierungszinsen und nach Steuern r = geforderte Verzinsung des Eigenkapitals EK = ökonomisches Eigenkapital Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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MVA definiert MVA ex ante MVA ex post
MVA entspricht theoretisch dem Barwert der künftigen EVA MVA umfasst alle bestehende und zukünftige Investitionsmöglichkeiten MVA kann als Goodwill aufgefasst werden MVA ex post MVA entspricht empirisch der Differenz zwischen dem Marktwert und dem ökonomischen Kapital im Entity Approach MVA ex post wird extern abgeleitet Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Ziel: Maximiere MVA für die Bank
EVA und MVA Ziel: Maximiere MVA für die Bank Notwendige Zielsetzung für wertorientierte Unternehmensführung Probleme bei MVA Extern abgeleitete Kenngröße Überlagert durch alternative Einflussfaktoren MVA für interne Unternehmenssteuerung ungeeignet MVA kann nicht für einzelne Geschäftsbereiche bestimmt werden Lösung: EVA EVA kann als operative Kennzahl verwendet werden EVA kann aus dem Rechnungswesen hergeleitet werden EVA kann für einzelne Geschäftsbereich bestimmt werden EVA Brücke zwischen MVA und internen operativen Steuerung EVA ist ein Proxy für die MVA in einer Periode Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Verwendungsmöglichkeiten von EVA Unternehmensbewertung
Wertorientierte Steuerung Idee: Zielvereinbarung / Zielüberprüfung Informationsfunktion: Wertentwicklung im Zeitablauf Verhaltenssteuerung: Anreizkompatibilität zwischen den Managemententscheidungen und Eigentümerinteressen Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Unternehmensbewertung: EVA und DCF
Identität zwischen der Bewertung mit EVA und DCF-Methode Voraussetzungen: Clean Surplus Prinzip muss gelten: Einzahlungsüberschüsse = Gewinne in der Totalperiode ausgenommen sind Zahlungen aufgrund des Gesellschaftsverhältnisses Resultat: Barwert der Residualgewinne = Barwert der Cash Flows Der Zusammenhang wird als Lücke Theorem bezeichnet Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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EVA auf Gesamtbankebene
Relevante Information für Konzernleitung Ermittelt auf Basis der Bilanz EVA Berechnung NOPAT und ökonomisches Kapital müssen ermittelt werden Zur Ermittelung der Inputdaten ist ein Konversionsprozess notwendig Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Idee des Konversionsprozess:
Gesamtbankebene Idee des Konversionsprozess: Ziel: Minimierung der Verzerrungen durch das externe Rechnungswesen Methode: Transformation von bilanziellen Kennzahlen Resultat: ökonomisches Modell Konversionsprozess für NOPAT: Abzug von Drohverlustrückstellungen für mögliche Kreditausfälle Substitution der Steuerrückstellungen durch tatsächlich gezahlte Steuern Einmalige Ereignisse: Kosten aus Restrukturierungsmaßnahmen Korrektur der Bilanzierung von Wertpapieren: Substitution der Marktwerte durch Buchwerte Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Konversionsprozess für das Kapital
Gesamtbankebene Konversionsprozess für das Kapital Von NOPAT abgezogene Größen werden in das Kapital integriert Ergebnis des Konversionsprozesses Cashflow orientiertes NOPAT ökonomischer Kapitalbegriff ökonomisches Modell Verzerrungen durch Accounting Standards beseitigt Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Betrachtung des Equity Ansatzes
EVA auf Bereichsebene Betrachtung des Equity Ansatzes EVA = NOPAIT – r* EK Ermittelung der Inputvariablen Ermittelung des Eigenkapitals Ermittelung von Kosten und Erlösen Ermittelung der relevanten Kapitalkosten Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Ermittelung des Eigenkapitals Relevanz von Risikokapital
Geringere Bedeutung von tatsächlich investiertem Kapital Bankengeschäft besteht im Eingehen von Risiken Die Risiken müssen mit Eigenkapital unterlegt werden Eigenkapitalunterlegung Eigenkapitalunterlegung aufgrund regulativer Vorschrift Eigenkapitalunterlegung aus betriebswirtschaftlichen Motiven Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Quantifizierung des Risikokapitals Value at Risk
Value at risk misst, welcher maximale Verlust aus einer Risikoart (Marktrisiken, Kreditrisiken, operationelle Risiken) mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit Innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes eintritt Earnings at Risk Datenbasis: im Zeitablauf gemessene Ertragsschwankung Earnings Volatility Model Mit Konfidenzintervall Earnings at Risk ermitteln Risikokapital = Kapitalisierung von EaR mit risk free rate Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Optimale Methoden der Kapitalallokation Definition
Eine Kapitalallokation ist optimal, wenn Maximierung der Zielfunktion auf Bereichsebene gleichzeitig auch Zielfunktion der Gesamtbank maximiert Zielfunktion: Maximiere EVA Delegation von Entscheidungen auf Bereichsebene möglich Spieltheoretische Ergebnisse Annahmen: Flexibles Kapital Restriktion durch Kapitaladäquanzanforderung Symetrische Information vs. Asymetrische Information Bereichsleiter maximiert Bonus EVA-Anteil Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Spieltheoretische Ergebnisse
Symmetrische Information Inkrementeller Value at Risk definiert für zwei Bereiche Optimaler Kapitalallokationsmechanismus Inkrementeller VaR proportional in Hinblick auf marginalen Risikobeitrag einer Geschäftseinheit zum Risiko des Gesamtbankportfolios Erfassung der Risikoverbundeffekte Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Spieltheoretische Ergebnisse Asymmetrische Information
Modifiziertes VaR-Schema Kapitalallokation sensitiver, weil abhängig Grad der Informationsasymmetrie Anteil des Managers auf Bereichesebene Spieltheoretisches Ergebnis Interner Kapitalmarkt möglich Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Optimale Methoden der Kapitalallokation Praxis relevante Methode
Interne Betamethode Ableitung der Betakoeffizienten aus einer Regression zwischen Nettoergebnis einer Abteilung und dem Nettoergebnis der Gesamtbank Voraussetzung Bank muss zu Beginn der Budgetperiode optimale Portfoliostruktur kennen Projekte dürfen keine Auswirkungen auf Betas besitzen Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Ermittelung der Kosten und Erlöse Bottom Up-Aaproach
Kosten und Erlöse werden auf Basis von Einzeltransaktionen erfasst TOP Down Approach Konzernzahlen werden auf Ebenen heruntergebrochen Allokation der Kosten über Schlüssel Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Ermittelung von Kapitalkosten CAPM APT Problem
Ermittelung für Bereiche Beispiel: Ermittelung der Geschäftsbereichsbetas durch Gewichtung des Betas der Bank entsprechende mit dem Verhältnis des Variationskoeffizienten des Bereichs mit dem VK des Unternehmens VK = Standardabweichung dividiert durch Mittelwert des Bruttoertrags Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Asymmetrische Informationsverteilung
Corporate Governance Interessenkonflikt Divergierende Interessen der Entscheidungsträger Verantwortlichkeiten und Entscheidungsbefugnisse sind delegiert Asymmetrische Informationsverteilung Verfügen über bessere Information der ihnen zugehörigen Bereiche Agency Kosten Monitoring Minimierung der Agency Kosten Implementierung Anreiz- und Vergütungssystem Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Vergütungssysteme EVA Vergütungssystem kritische Stellen
traditionelles Vergütungssystem erwarteter Bonus Zielvorgabe Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit EVA Vergütungssystem kritische Stellen
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BONUS = M1 x (EVA t – EVA t-1) + M2 x EVA t
Bonusberechnung BONUS = M1 x (EVA t – EVA t-1) + M2 x EVA t M1 = Gewichtungsfaktor für die jährliche EVA- Veränderung M2 = Gewichtungsfaktor für den jährlichen absoluten EVA-Wert EVAt = Economic Value Added zum Zeitpunkt der Periode t EVAt-1 = Economic Value Added am Ende der Vorperiode Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Bonusberechnung auf Basis historischer EVA
Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit Jahr EVA (absolut) EVA – Änderung M1 M2 Bonus 1 15% 5% 25.000 2 5.000 3 4 57.500
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Auffangen von negativen Boni
Bonusbank Auffangen von negativen Boni In konjunkturell schwachen Jahren können negative Boni vorkommen Anreiz, im Unternehmen zu bleiben Boni werden akkumuliert Ergebnisglättung über Zeit Langfristig profitable Investitionsprojekte werden auch berücksichtigt Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Bonuszahlungen über Bonuskonto
Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit Jahr 1 (normal) Jahr 2 (gut) Jahr 3 (schlecht) Stand Bonuskonto (vor Bonus) 50.000 Verdienter Bonus 25.000 Verfügbar für Auszahlung 75.000 60.000 Auszahlungsanteil 1 / 3 Gezahlter Bonus 20.000 (nach Bonus) 40.000
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Besonderheiten EVA Vergütungssystem
Implementierung in unteren Geschäftsebenen Aktienoptionen nicht für untere Geschäftsebenen geeignet Aktienkurse nicht unmittelbar beeinflußbar Manager risikoavers Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit
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Performance Kennziffern im Vergleich Uyemura, Kantor und Pettit (1996)
Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Regression absolute EVA/MVA 1995 (100 US-Banken)
Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit Y = 7,095x + 898,52 R2 = 0,4584
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Regression absolute EVA/MVA 1995
Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Standardisierte EVA = EVA / EC Standardisierte MVA = MVA / EC
Standardisierung Standardisierte EVA = EVA / EC Standardisierte MVA = MVA / EC EC (Economic Capital, gesamtes, für den betrieblichen Prozeß eingesetzten Fremd- sowie Eigenkapital) Umwandlung von absolute in relative Größe Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Regression stand. EVA/ MVA (100 US-Banken)
Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit Y = 6,3961x + 0,4096 R2 = 0,3255
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Regressionsergebnis stand. EVA/ MVA
Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Performance Kennziffern im Vergleich
Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Konvergenz-Hypothese
Jensen/Meckling (1976) Beziehung zwischen dem Anteil des Managers am Unternehmen und die Agency Kosten umgekehrt proportional monoton steigend Fogelberg/Griffith (2000) Beziehung zwischen dem Anteil des Managers an der Bank und EVA positiver, nichtlinearer, nichtmonotoner Zusammenhang Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Einfluß von Unternehmensanteil (Manager) auf das EVA
Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Mögliche Probleme bei Implementierung in unteren Geschäftsebenen
Zwei Abteilungen negativ korreliert Lösung 1: Partizipation am Erfolg der anderen Abteilung / Gesamtbank Schwierigkeit: Präzise Kenntnis der Abteilungen nötig Lösung 2: Gruppenbildung der beiden Abteilungen Erst bei erreichen der Gruppenzielvorgabe Bonusauszahlung Problem: Nach Erreichen der Zielvorgabe Interessendivergenz Hierarchisierung Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Hypovereinsbank: ROE, VaR, andere Commerzbank: ROE, andere
Fazit EVA Panel Hypovereinsbank: ROE, VaR, andere Commerzbank: ROE, andere Deutsche Bank: RAROC, ROE Dresdner Bank: EVA Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Allianz/Dresdner Panel Skala (1-9)
Interne Kommunizierbarkeit 7 Hohe Korrelation EVA/MVA 7 Performancemessung 9 Anreizsystem 8 Einsatz auf diversen Ebenen 7 Steuerung der Eigenkapitalverteilung 9 Zielfunktionen Bank/Bereichsebene 9 Opertative und Strategische Ziele 7 Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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Optimale Kapitalallokation Identität zwischen Zielfunktionen
Weitere Ergebnisse Optimale Kapitalallokation Identität zwischen Zielfunktionen Interner Kapitalmarkt möglich Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung EVA/MVA Empirie Fazit
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