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Leonardo da Vinci Partnerschaft KELAB

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Präsentation zum Thema: "Leonardo da Vinci Partnerschaft KELAB"—  Präsentation transkript:

1 Leonardo da Vinci Partnerschaft KELAB
A S Z Leonardo da Vinci Partnerschaft KELAB Kompetenzentwicklung durch neue Lernkulturen für Akteure der Berufsbildungspraxis – europäische Zugänge –

2 Partnerschaftsprojekt
Ausbildende Fachkräften benötigen innovative Methoden und Produkte, um auf die wandelnden Herausforderungen reagieren können. Die Kompetenzen des Ausbildungspersonals sind Ausschlag gebend für die Qualität der beruflichen Bildung. Zielgruppe dieses Projekts sind Ausbilder und Praxislehrer der Partner, sowie ausbildende Fachkräfte in KMU. Kommunikation über Internet, Lernplattform und Arbeitstreffen

3 Projektziele Austauschen erprobter Methoden aus Partnerländern
Möglichkeiten für die Qualifizierung der Ausbilder Steigern der Qualität der Berufsausbildung Erstellen einer Online Kompetenz Plattform Evaluation des Projektes

4 Verlauf seit dem Treffen in Zlin
Erstellung einer Online Kompetenzplattform zum Bearbeiten/ Austauschen von Dokumenten und als Informationsmittel Auseinandersetzung mit verschiednen Systemen der Aus- und Weiterbildung Erstellung einer Übersichtsstruktur über Partnereinrichtungen und gesetzlichen Bestimmungen Vorbereitung weiterer Module in Arbeitsfragen wie z.B. die gemeinsame Entwicklung und Modifizierung von Qualifizierungsbausteinen

5 Projektplan Zeit Ort Inhalt 1 Okt.2008 @
Projektplan Zeit Ort Inhalt 1 Okt.2008 @ Entwurf Arbeitsplan, Arbeitsfragen 2 CZ 1. Vorstellen der Partner und Qualifizierungskonzepte 3 Apr.2009 LV 2. Vorstellen der Q. Konzepte 4 Juni.2009 Erste Transferaktivität untereinander 5 Zwischenbericht

6 Themenschwerpunkte Qualifizierungskonzept und Umsetzung
Öffentlichkeitsarbeit und Lernplattform Zwischenbericht

7 Qualifizierungskonzept
Diskussion der Qualifizierungsbausteine Bedeutung und Unterschiede Umsetzung Auszug: 3.Baustein Das Management in der Aus- und Weiterbildung Vermarktung von Aus- und Weiterbildung Qualitätssicherung von Aus- und Weiterbildung Bildungscontrolling durchführen…..

8 ÖA und Lernplattform Hinweise zur Lernplattform Nutzen und Anwendung
Dokumente bearbeiten Diskussionsforum Öffentlichkeitsarbeit u. Umsetzung im Rahmen der Partnerschaft - Konzeptpapier, Internetseite - Medienwirksamkeit - Broschüren und Flyer 3. Möglichkeiten für die Zukunft

9 ZWISCHENBERICHT Terminvorgabe: 30.06.2009 Zuarbeit durch Partner
Grundlage sind die beiden Arbeitstreffen mit Ergebnissen Vorgabe: Der Bericht wird aus der Sicht des SAZ geschildert und geschrieben. Natürlich sollen sich auch die Partner mit einem gewissen Umfang einbringen können.

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

11

12 Ablaufplan – Mittwoch, 10.00 Uhr Anreise, Beziehen Unterkunft Donnerstag, 10.00 Uhr Begrüßung 10.30 Uhr Besprechung jetziger Verlauf Partnerschaftsprojekt 12.30 Uhr Mittagspause 13.30 Uhr Darstellung der Öffentlich- keitsarbeit, Konzeptpapier, Gliederung Zwischenbericht 15.30 Uhr Kaffeepause 19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen Freitag, 10.00 Uhr Darstellung der Qualifizier- ungsbausteine (Grundlagen, Anforderungen) 12.30 Uhr Mittagspause 13.30 Uhr Diskussion und Festlegen des Arbeitskonzeptes der Qualifizier- ungsbausteine auf euro- päischer Ebene 15.30 Uhr Kaffeepause Sonnabend, 10.00 Uhr Festlegen des weiteren Arbeits- und Zeitplan 12.00 Uhr Mittagspause 13.00 Uhr Abreise

13 Planung und Vorbereitung von beruflichen Bildungsprozessen
Qualifizierungsbausteine Planung und Vorbereitung von beruflichen Bildungsprozessen Einflussfaktoren auf Bildungsprozesse gesellschaftliche Grundlagen berücksichtigen wirtschaftliche Grundlagen beachten rechtliche Grundlagen berücksichtigen Lernbedarfanalyse Umsetzbarkeit prüfen Beurteilung von Wirtschaftlichkeit durchführen Organisation von Personal und Mittel Organisation von Aus- und Weiterbildung Zeit und Personalplanung/Organisation Weiterbildungsmittel/Konzepte abprüfen Erkennen und Nutzen der Weiterbildung prüfen Förderungsmöglichkeiten prüfen

14 Lernprozessbegleitung Das Management in der Aus- und Weiterbildung
Qualifizierungsbausteine Lernprozessbegleitung Lernprozess Lernbedarfsfeststellung durchführen Lernzielanalyse durchführen Lernkonzepte erstellen Potentialanalyse erstellen Lernbegleitung Lernaufgaben formulieren Lernmethoden und Interaktive Vorgehensweise Einbeziehung von sozialpädagogischen Methoden prüfen Umgang mit schwierigen Situationen Das Management in der Aus- und Weiterbildung Vermarktung von Aus- und Weiterbildung Qualitätssicherung von Aus- und Weiterbildung Bildungscontrolling durchführen

15 Beurteilungsverfahren und Kompetenzanalyse
Qualifizierungsbausteine Beurteilungsverfahren und Kompetenzanalyse Messbarkeit von Lernfortschritten Beurteilungssysteme erstellen Prüfungsformen und Aufgaben kontrollieren Psychologie der Prüfungssituation beachten die Kompetenzanalyse Stärken und Schwächen der Lernenden Bandbreite des „Könnens“ ermitteln Präventationsmaßnahmen prüfen


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