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Workshop Vom 06. - 09. September 2010 in LONDON 1.

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Präsentation zum Thema: "Workshop Vom 06. - 09. September 2010 in LONDON 1."—  Präsentation transkript:

1 Workshop Vom 06. - 09. September 2010 in LONDON 1

2  Einige Begriffe  Vom Beruf bis zur Zertifizierung  Wie wird ein Diplom aufgebaut  Auswahl eines Diploms für das Projekt  Vom Handbuch der beruflichen Tätigkeiten bis zum Handbuch der Zertifizierung  Die Validierung  Europäische Vergleichstabelle « Tätigkeiten, Kompetenzen » zum abgezielten Diplom.  Die Validierung des Erfahrungswissens: ein anderer Weg zum Erwerb eines Diploms 2

3  Handbuch:  Rationelle Datensammlung zur Bezugnahme für eine Applikation.  Diplom:  Schriftsatz, der meistens von einer öffentlichen Stelle ausgegeben wird und der ein Recht (Patent, Befugnis ), einen ( adelsverleihenden, beruflichen) Titel, eine Ehre (Auszeichnung, Preis) oder einen Dienstgrad (Lehrwesen) verleiht, bzw. bescheinigt.  Funktion:  Gesamtheit aller individuellen oder gemeinsamen betrieblichen Tätigkeiten, die das gleiche Ziel verfolgen.  Beispiel: Produktion, Wartung, Einkauf, … 3

4  Berufliche Tätigkeit:  Gesamtheit der zu einem Arbeitsprozess gehörenden Aufgaben.  Beispiel: Führung-Kontrolle, Rechnungserstellung, …  Berufliche Aufgabe:  Gesamtheit der ausgeführten elementaren Arbeitsgänge zur Vollziehung der vorgegebenen Arbeitstätigkeit  Beispiel: mit reduziertem Betriebsmodus produzieren, Inventar durchführen, …  Elementarer Arbeitsgang:  Vorgeschriebene berufliche Aktion, die durch eine unzertrennbare Einheit von beruflichen Handgriffen gekennzeichnet ist  Beispiel: den Arbeitsplatz saubermachen, Daten eingeben, … 4

5  Eignung:  Natürliche oder erlernte Bereitschaft zur Ausübung einer Tätigkeit  Wissen:  Erworbene Kenntnisse  Know-How:  Vermögen, in einem Arbeitsbereich mit Geschicklichkeit zu arbeiten  Soziale Kompetenz:  Vermögen, sich an die verschiedenen Situationen anzupassen und sein Verhalten auf die Umgebungsmerkmale, die Herausforderungen der Situation und den Gesprächspartnertyp einzustellen 5

6  Fähigkeit:  Vermögen, zu verstehen und zu handeln, das auf einer oder mehreren Kompetenzen beruht  Beispiel: realisieren, umsetzen, führen  Kompetenz:  Gesamter Verbund von Wissen, Know-how und soziale Kompetenz, um auf eine geeignete Weise eine mehr oder weniger aufwändige Tätigkeit auszuführen  Beispiel: die Produktionsumgebung einrichten (Werkstückträger, Werkezeuge und Werkzeugträger). Produktionsmittel einsetzen. Die Produktion kontrollieren und verfolgen. 6

7 7 Eine neue Auffassung der Ausbildung Hier geht es nicht mehr darum, Wissen zu erwerben, sondern Kompetenzen zu entwickeln, die eine Beruflichkeit kennzeichnet

8 8 Beschrieben wird der Beruf in der Form von Funktionen Mit den Funktionen verbunden werden berufliche Tätigkeiten Mit den beruflichenTätigkeiten verbunden werden berufliche Aufgaben Mit den beruflichen Aufgaben verbunden werden elementare Arbeitsgänge

9 9 Zur Ausführung der beruflichen Tätigkeiten braucht man Fähigkeiten Zu den Fähigkeiten gehören Kompetenzen

10 10 Die Zeit der Ausbildung in beruflicher Umgebung Die Vergleichstabelle zwischen Prüfungen und Einheiten Der Beschluss der Verfassung Das Handbuch der beruflichen Tätigkeiten Das Handbuch der Zertifizierung Die Modalitäten der Zertifizierung

11 11 Der Beschluss der Verfassung Das Handbuch der beruflichen Tätigkeiten: Definiert das Feld der beruflichen Tätigkeiten Beschreibt die beruflichen Tätigkeiten und Aufgaben, die der Diplominhaber ausführen wird.

12 12 Das Handbuch der Zertifizierung: Beziehung zwischen beruflichen Tätigkeiten, Fähigkeiten und Kompetenzen, Beschreibung der Kompetenzen Beschreibung des verbundenen Wissens Die Modalitäten der Zertifizierung: Die inhaltlichen Einheiten des Diploms, Die Examensregelung Die Definition der Prüfungen

13 13 Die Zeit der Ausbildung in beruflicher Umgebung Die Ziele, Die Dauer Der Inhalt. Die Vergleichstabelle zwischen Prüfungen und Einheiten

14 Elementare Arbeitsgänge Aufgabe 1.1.1 Tätigkeit 1.1 Funktion 1 Tätigkeit 1.1Fähigkeit 1 Kompetenz 1.1 Kompetenz 1.2 Aufgabe 1.1.2 Kompetenz 1.3 Aufgabe 1.1.2 Kompetenz 1.4 Elementare Arbeitsgänge Aufgabe 1.2.1Tätigkeit 1.2 Fähigkeit 2 Kompetenz 2.1 Aufgabe 1.2.2 Kompetenz 2.2 Aufgabe 2.1.1 Tätigkeit 2.1 Funktion 2 Tätigkeit 2.1 Kompetenz 2.3 Aufgabe 2.1.2 Kompetenz 2.4 Aufgabe 2.1.2 Kompetenz 2.5 Tätigkeit 2.2 Fähigkeit 3......... Tätigkeit 2.3 Funktion 3. Fähigkeit. Handbuch der Beruflichen Tätigkeiten Handbuch der Zertifizierung 14 BERUF

15 15 Die Zertifizierung  Durch den Weg der Schulausbildung:  Vollzeit  Dualsystem (Lehre)  Durch den Weg der Weiterbildung:  Vollzeit  Dualsystem (Vertrag und Berufsausbildungszeit)  Durch die Erfahrung (min. 3 Jahre)

16 16 Die Validierung  Durch Examen durch:  Zeitpünktliche Prüfungen,  Prüfungen mit Kontrollen im Laufe der Ausbildung,  Eine Kombination von beiden  Durch Anerkennung des erworbenen Erfahrungswissens (VAE)

17 17 Die Validierung durch VAE  Die VAE (Validierung des Erworbenen Erfahrungswissens) ist ein neuer Weg zum Erwerb von Diplomen. Sie ermöglicht jeder Person, die seit mindestens 3 Jahren berufstätig ist, ihre beruflichen Kompetenzen durch einen Titel, ein berufliches Diplom oder ein – im staatlichen Verzeichnis der beruflichen Zertifizierungen aufgezeichnetes - Qualifikationszertifikat bestätigen zu lassen.

18 Elementare Arbeitsgänge Aufgabe 1.1.1 Tätigkeit 1.1 Funktion 1 Tätigkeit 1.1Fähigkeit 1 Kompetenz 1.1 Kompetenz 1.2 Aufgabe 1.1.2 Kompetenz 1.3 Aufgabe 1.1.2 Kompetenz 1.4 Elementare Arbeitsgänge Aufgabe 1.2.1Tätigkeit 1.2 Fähigkeit 2 Kompetenz 2.1 Aufgabe 1.2.2 Kompetenz 2.2 Aufgabe 2.1.1 Tätigkeit 2.1 Funktion 2 Tätigkeit 2.1 Kompetenz 2.3 Aufgabe 2.1.2 Kompetenz 2.4 Aufgabe 2.1.2 Kompetenz 2.5 Tätigkeit 2.2 Fähigkeit 3......... Tätigkeit 2.3 Funktion 3. Fähigkeit. Zertifizierung durch Erfahrung Validierung auf Akte und nach Gespräch mit einer Prüfungskommission Zertifizierung durch Ausbildung Validierung nach Examen 18 BERUF

19 19 Berufliches Abitur Zerspanungstechniker

20 20 Berufliches Abitur Zerspanungstechniker  Die beruflichen Tätigkeiten und Aufgaben Die beruflichen Tätigkeiten und Aufgaben  Beziehungen zwischen beruflichen Tätigkeiten und Kompetenzen Beziehungen zwischen beruflichen Tätigkeiten und Kompetenzen  Die Examensregelung Die Examensregelung  Die VAE Bewertungstabelle Die VAE Bewertungstabelle

21 21 ENDE Danke für Ihre Aufmerksamkeit


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