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Zahlung Sabrina Gstrein & Ivana Sajinovic.

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Präsentation zum Thema: "Zahlung Sabrina Gstrein & Ivana Sajinovic."—  Präsentation transkript:

1 Zahlung Sabrina Gstrein & Ivana Sajinovic

2 Tauschmittel Recheneinheit Wertaufbewahrungsmittel

3 Traditionelle Zahlungen
Direkte Barzahlung Unkompliziert Überblick über Ausgaben Anonymität Keine Gebühren Skonto, Rabatt Diebstahl, Verlust, Fälschung Keine Versicherung Nicht mobil (Bankomat)

4 Indirekte Barzahlung Verwendung: Kein Bankkonto Auf Reisen
Inlandspostanweisung Eurogiro Western Union Verwendung: Kein Bankkonto Auf Reisen Kleine Zahlung außerhalb der EU Zu beachten: Empfänger ist selbstverantwortlich Abholung = 1 Monat Ausweispflicht

5 GIROKONTO Gehaltskonto Privatkonten Unternehmenskonten Jugendkonten
Studentenkonten

6 Zahlung unter der Verwendung von Girkonten
Bargeldlose Zahlung (unbare Zahlung) Z ZE Beide Beteiligten besitzen/ verwenden ein Konto Kann erfolgen mit: - Formular (Zahlungsanweisung, Dauerauftag, Lastschrift) - Bakomatkarte - Kreditkarte - Verrechnungsscheck - Electronic Banking

7 Zahlungsempfänger hat Konto
Halb bare Zahlung Einer der Beteiligten besitzt/verwendet ein Girokonto Zahlungsempfänger hat Konto Zahler hat Konto ZE Z Erfolgt mit: Zahlungsanweisung Postnachnahme Erfolgt mit: Baranweisung (PSK) Barscheck

8 Wichtiges rund um das Girokonto
Eröffnung eines Kontos (Kontovertrag) Ausfüllen des Antragformulars Legitimation des Ausstellers Abgabe der Unterschriftsprobe Verfügungs- und Zeichnungsberechtigung Ein Verfügungsberechtigter: Einzelkonto Mehrere Verfügungsberechtigte: Gemeinschaftskonten - Oder Konto - Und Konto

9 KONTOAUSZUG Auszug selbst am SB-Terminal verfügbar
Von Bank zugeschickt bekommen (Spesen) Online abrufbar

10 ZAHLUNGSANWEISUNG Seit Mitte 2008
Auch bekannt als: - Zahlschein - Erlagschein - Überweisung (EU) Innerhalb von: - aller EU-Länder - SEPA Raums

11 DAUERAUFTRAG UND LASTSCHRIFTVERFAHREN
(z.B. Einzugsverfahren) Zweck Regelmäßige Zahlung (gleicher Betrag und Zeitabstand) Unregelmäßige Zahlungen (Betrag und/oder Zeitpunkt sind nicht immer gleich Beispiele Mietzahlung, Kreditkarten, Telefon, Gas, Wasser, Strom Termin Vom Zahlungspflichtigen bestimmt Zeitpunkt immer gleich Vom Zahlungsempfänger bestimmt; Zeitpunkt unregelmäßig Einzugs-ermächtiung An die Bank An den Zahlungsempfänger Wiederruf Bei der Bank jederzeit möglich Beim ZE jederzeit möglich Rückgabefrist Keine 56 Tage ab Einzugsdatum

12 SEPA-Lastschriftverfahren
Statt Kontonummer  IBAN & BIC Unternehmen müssen durch eine eindeutige Kreditoren-Kennung CDI (Creditor Identification) spezifizieren

13 Nachnahme – Verrechnungspostanweisung
Post wird mit Postnachnahme beauftragt VK muss Formular von Post ausfühlen Postbote überbringt Ware, kassiert Nachnahme betrag Einkassierte Betrag kommt auf Konto vom VK Verwendung: Versandhäuser, Versteigerung im Internet (eBay)

14 ZAHLUNGSKARTEN Bankomatkarte „pay now“ : Sofortige Abbuchung
Kreditkarte „pay later“: Zahlung einer Periode Wertkarten „pay before“: Selbst aufladbar und sofort abbuchbar (Quick, Prepaid-Karten)

15 BANKOMATKARTE 7 Millionen Stück in Österreich
Verwendung mit PIN: Bargeldbehebung Automat Bargeldlosen Zahlung Verwendung ohne PIN: Kontoauszüge Aufladung  Karte wird zur Prepaid-Karte Kosten bis zu 25€, jedoch kostenlos für Schüler/Studenten

16 KREDITKARTE 1. Bezahlen im Geschäft: Erfolgt durch einscannen + Unterschrift 2. Bezahlen im Onlinebereich: Erfolgt durch Kreditkartennummer + Ablaufdatum + 3-stellige Kartenüberprüfnummer 3. Abrechnung der Zahlung: Abrechnung erfolgt nach einer Periode (1 Monat) und wird abgebucht vom dazugehörigen Konto Verkäufer bekommt bestimmten Betrag abzüglich Disagio

17 4. Zusatzfunktionen: Bargeldbehebung jederzeit möglich (PIN) Verwendbar auch bei Selbstbedienungsautomaten (z.B. Tankautomaten, Zigarettenautomat) Bieten zusätzlich Reisegepäck-, Reisekranken- und Reiserücktrittsversicherungen an oder Benutzung von VIP-Räumen bei Flughäfen 5. Kosten: Zwischen 30€ - 50€ pro Jahr

18 QUICK Ist kleiner Chip auf Bankomatkarte oder kontounabhängiger Karte mit Quick-Funktion (z.B. Studentenausweis, Schülerausweis) 1. Verwendung bei Kleinbeträgen (z.B. Fahrschein, Getränkeautomat, Kopien) 2. Aufladung: -Bankomat -SB-Terminal

19 3. Bezahlung: -Betrag wird sofort abgebucht -Kein Code und Unterschrift sind erforderlich
ACHTUNG: Wenn die elektronische Geld- börse verloren geht, ist auch der darauf geladene Betrag verloren!

20 PREPAID-KARTEN im Vorhinein aufgeladen kein Girokonto notwendig
Barabhebung kann weltweit geschehen Bargeldlose Zahlung möglich PIN oder Unterschrift können gefordert werden Geschenkkarte, Taschengeldkarte vor Bei Verlust = Ersatzkarte mit Restbetrag

21 SCHECKS Nur noch selten
Aussteller weist einen Scheck aus, Bank bekommt Auftrag dem Scheckempfänger das Geld zu zahlen Arten: Barscheck

22 Verrechnungsscheck:

23 Wechsel Der Aussteller weist den Bezogenen (Schuldner) an
einen bestimmten Betrag, an einem bestimmten Ort, an einem bestimmten Tag, an der Aussteller zu bezahlen.

24 MODERNE ZAHLUNGSFORMEN
Zahlung mit Computer Zahlung mit Handy Zahlung mit biometrischen Verfahren

25 ZAHLUNG MIT COMPUTER „elektronische Revolution“
Electronic Banking (E-Banking) Vereinbarung mit Geldinstitut Jederzeit Zugang möglich Einloggen: -Verfügernummer - persönliche Identifikationsnummer (PIN) - zum Teil Kontonummer

26 Vor- & Nachteile von E-Banking
Jederzeit und von jedem Ort aus per Internet Zugriff auf das Konto Kontoübersicht Geringer Formularaufwand Kostenvorteil für Kunden und Bank Persönlicher Kontakt geht verloren Sicherheitsrisiken wie Hacker, Viren, Fishing Langsame Internetverbindung kann zu Wartezeiten verursachen

27 ZAHLUNG BEIM ONLINESHOPPING
Zahlung ohne Internet Zahlungsanweisung Überweisung Nachnahme Lastschriftverfahren E-Payment Zahlungskarten -Kreditkarten -Bankomatkarten Spezielle Verfahren -Paysafecard -PayPal -ClickandBuy -eps - M-Payment

28 E-Payment Kreditkarte: Kreditkartennummer, Ablaufdatum, Kartenprüfnummer, evtl. Passwort (Verified by VISA) Bankomatkarte: Bankomatkartennummer, Maestro SecureCode (PIN Code) PayPal: Kreditkarten- oder Bankkontodaten sind mit -Adresse verknüpft. ClickandBuy: Zum Bezahlen kleinerer Beträge praktisch. eps: Onlinebanking-Zugang ist Voraussetzung. Paysafecard: Wertkarte zum Onlineshoppen.

29 ZAHLUNG MIT HANDY Durch persönlichen PIN möglich im Internet zu zahlen wie: Hotelrechnungen, Parkgebühren, Kinokarten, Taxi, Geldüberweisungen…. Zahlungsabwicklung mit Handy nennt man auch Mobile-Payment (M-Payment) Anruf: paybox-PIN SMS: „Ja“ Anonymität NFC-Chip (Near Field Communication – Technologie)

30 ZAHLUNG MIT BIOMETRISCHEN VERFAHREN
Blick in die Zukunft Zahlung erfolgt mit Fingerabdruck oder Augenzwinkern Höchste Technologie

31 VIELEN DANK FÜR EUERE AUFMERKSAMKEIT


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