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Grundlagen der Ausbildung im Fach Geschichte

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Präsentation zum Thema: "Grundlagen der Ausbildung im Fach Geschichte"—  Präsentation transkript:

1 Grundlagen der Ausbildung im Fach Geschichte
Dr. Tobias Dietrich, StD Dr. Wolfgang Woelk, StD Grundlagen der Ausbildung im Fach Geschichte

2 Ausbildung im FS Geschichte
durch zwei hauptamtliche Fachleiter Dr. Tobias Dietrich, Mons Tabor Gymnasium, Montabaur Kontakt: Dr. Wolfgang Woelk, Görres Gymnasium, Koblenz Kontakt:

3 Ausbildung im FS Geschichte
Kompetenzorientierung (s. Homepage des Fachseminars Geschichte): Sachwissen, Interpretationskompetenz, Urteilskompetenz, narrative Kompetenz, geschichtskulturelle Kompetenz Orientierung am Lehr-Lern-Modell des Faches Geschichte Konzept der gestuften Ausbildung Praxistauglichkeit

4 Ausbildungslinien im Fach Geschichte

5 Das Lehr-Lern-Modell im Fach Geschichte
Interpretationskompetenz Urteilskompetenz narrative Kompetenz geschichtskulturelle Kompetenz Geschichts-bewusstsein Lernumgebung Lernen im handelnden Umgang mit historischem Wissen Aufgabenstellungen Materialien/Methoden Moderation © Studienseminar Koblenz

6 Ausbildung an den Schulen
Aus organisatorischen Gründen gibt es folgende Aufteilung: Fachseminar Geschichte I: Hr. Dr. Woelk: GA, HG, GK, GG, MDG, BvS Fachseminar Geschichte II: Hr. Dr. Dietrich: Mtb, Mü, RWG, WHG, JG, EG

7 Hospitationen I Nutzen Sie die Hospitationschancen bei den Fachleitern
pro Ausbildungshalbjahr ein bis zwei UBe (= Unterrichtsbesuche) im Fach Geschichte vor jedem UB 1 – 2 UMen (= Unterrichtsmitschauen) im Fach Geschichte UB-Termine werden von den Ref. frühzeitig vorgeschlagen

8 Hospitationen II UMen und UBe haben beratenden Charakter. Diskutiert wird das vorgelegte Konzept! sie dienen der Aus- und Fortbildung UMen werden im „kleinen“, UBe in der Regel im „großen“ Entwurf dokumentiert Ein fachwissenschaftlicher Bezug / Lektürenachweis wird hergestellt Möglichkeit der ex – ante – Beratung

9 Hospitationen III Pflicht der gegenseitigen Besuche gemäß Ausbildung am Seminar Wunsch der regelmäßigen gegenseitigen Besuche und des raschen kollegialen Austauschs von Entwürfen, Materialien etc.! Ausbildungsleiter/innen / Fachlehrer/innen sollen so häufig es ihnen möglich ist, auch an den Nachbesprechungen teilnehmen

10 Hospitationen IV Möglichst große Streuung der Hospitationen über die Jahrgangsstufen! Im besten Fall findet ein UB / der erste UB im Leistungskurs der Oberstufe statt

11 Beratungsgespräche Gegen Ende des ersten Ausbildungshalb- jahres und etwa gegen Ende des zweiten Ausbildungshalbjahres führen wir ein ausführliches Gespräch mit beratendem Charakter, das über den Ausbildungsstand Auskunft gibt Abfolge: Selbsteinschätzung, Zielvereinbarungen, Niederschrift

12 Fachseminar I Die FS-Sitzungen finden im 1. HJ. wöchentlich , im 2. Halbjahr alle zwei bis drei Wochen statt Teilnahme ist Dienstpflicht: es wird darüber hinaus eine aktive Teilnahme erwartet (Teil der Endbegutachtung). Seminarveranstaltungen haben Vorrang! Übernahme von Präsentationen, Impulsreferaten etc.

13 Fachseminar I kollegialer Austausch über praxisbezogene Aspekte
kollegiale Festlegung von Ausbildungsschwerpunkten Methodische und didaktische Aus- und Fortbildung Modellorientierung und -entwicklung integrativer und fächerübergreifender Ansatz

14 Fachseminar II Methodische und didaktische Aspekte unterrichtlichen Tuns (s. „guter Unterricht“) Außerschulische Lernorte (Museum, Archiv) Gemeinsame Planung von Unterricht „Didaktikertage“

15 Fachseminar III 14.8.: Grundlagen 4.09.: Interpretationskompetenz
11.09.: Sozialformen im GU 18.09.: Urteilskompetenz 25.09.: Heterogenität und Differenzierung Aktuelles Programm auf der Homepage des Fachseminars

16 Ausbildungsaufgaben Im Laufe der Ausbildung müssen zwei Ausbildungsaufgaben im Fach Geschichte bearbeitet werden, im Normalfall gehört dazu eine einmalige Videographie des eigenen Unterrichts. Eine weitere Aufgabe besprechen wir spätestens im Rahmen des ersten Beratungsgesprächs

17 Weitere Aufgaben Dokumentation der Durchführung eines Unterrichtsvorhabens, naheliegend in der MSS Ausarbeitung einer schriftlichen Leistungsüberprüfung Anschaffung / Lektüre von: Hans Jürgen Pandel: Geschichtsdidaktik. Eine Theorie für die Praxis. Schwalbach / Taunus 2013 Dokumentation der „Lösungen“ im Entwicklungsbericht

18 Bewertungskriterien – die Sachebene
Allgemeine Standards der Lehrerbildung Fachstandards Geschichte Mindmap „Guter Unterricht“ Konzeptpapier „gestufte Ausbildung“

19 Bewertungskriterien – die persönliche Entscheidungsebene
Möchte ich, dass die Lehrkraft in Zukunft meine Kinder unterrichtet? Möchte ich mit dieser Lehrkraft in den nächsten Jahrzehnten in einem Kollegium / in einer Fachschaft arbeiten?

20 Grundsätzliches Erreichbarkeit (Tel. / mail muss gewährleistet sein!)
frühzeitige Information über Absage von UM / UB Eigeninitiative und Gestaltungsbereichtschaft Beratungsbereitschaft – „Sich in – Frage – stellen“ Mut zum eigenen Standpunkt

21 Intensivwoche I Aus organisatorischen Gründen gibt es folgende Aufteilung: August (Montabaur): Frau / Herr Breithecker, Herkel, Koch, Ley, Rupschus 27. – 30. August (Koblenz): Frau / Herr Ansbacher, Fischer, Franz, Glatz, Hallerbach, Lange, Lautwein, Lunkwitz, Morbach, Reichgeld, Schmitz

22 Intensivwoche II Unterrichtsmitschauen im Unterricht der Fachleiter an deren Ausbildungsschule Unterrichtsplanung: Eigenverantwortlicher Unterricht der BA/MA-Referendarinnen und Referendare / evtl. erste Unterrichtsversuche Reflexion von Geschichtsunterricht anhand des Lehr-Lern-Modells im Fach Geschichte

23 Intensivwoche II 1. Tag: Historisches Wissen und didaktische Reduktion / Profilierung 2. Tag: Materiale Steuerung / Aufgaben / Lese- Lernprodukte 3. Tag: Moderation / Gesprächsführung 4. Tag: Phasierung / Diagnose / Rückmeldung


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