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Alphabetisierung und Grundlagen DaZ bei

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Präsentation zum Thema: "Alphabetisierung und Grundlagen DaZ bei"—  Präsentation transkript:

1 Alphabetisierung und Grundlagen DaZ bei
Workshop: Alphabetisierung und Grundlagen DaZ bei UMF in berufsbildenden Schulen – Sprachförderung in heterogenen Klassen Referent: Alexander Piendl M.A. Akademie f. Lehrerfortbildung u. Personalführung Dillingen, 03. März 2015

2 Zeitlicher Ablauf mit Themen (8 UE):
09.00 – 10.30: Einführung in die Thematik: Vorstellungs-/ Sondierungsrunde; Definition/ Ist-Zustand; Kriterien für Alpha-/ DaZ-U; Diagnostik 11.00 – 11.30: Teil 1: (Zu-)Hören / Sprechen (Phonetik) 11.30 – 12.15: GA: Progression innerhalb der Materialien Museumsgang mit Vorstellung/ Diskussion 12.15 – 14.00: Mittagspause 14.00 – 15.00: Vorstellung/ Teil 2a: Lesen (Wortschatz) 15.00 – 15.30: Teil 2b: e-learning 16.00 – 16.45: Teil 3: Schreiben (Grammatik) 16.45 – 17.15: Übertrag/ Vorstellung Lernmaterialen 17.15 – 17.30: Abschlussrunde mit Evaluation

3 Begriff und Definition:
„Funktionaler Analphabetismus ist gegeben, wenn die schriftsprachlichen Kompetenzen […] niedriger sind als diejenigen, die minimal erforderlich sind und als selbstverständlich vorausgesetzt werden, um den jeweiligen Anforderungen gerecht zu werden.“* *Quelle: Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V. – Die hier vorgelegte Definition ist das Ergebnis der Arbeit in der Fachgruppe „Zielgruppenanalyse“, die 2008 im Kontext des vom BMBF eingerichteten Förderschwerpunktes „Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Bereich Alphabetisierung/Grundbildung für Erwachsene“ als eine von insgesamt acht Fachgruppen gegründet wurde. – Zit. n.: „Erforderlich“ als „selbstverständlich vorausgesetzt“: Funktional orientiert sich an den Anforderungen und Erwartungen der Gesellschaft. Es handelt sich also um ein soziales Phänomen. Primärer Analphabetismus, d.h. kein Schulbesuch, gibt es in Deutschland unter Muttersprachlern nicht, wohl aber unter Migranten; Sekundärer A. trotz Schulbesuch, zu geringe Kompetenzen. Heute spricht man von funktionalem A. Grundbildung hat noch weitere Inhalte: neben Alltagsmathematik, Anfangsenglisch und Medienkompetenz vor allem Fähigkeit zum selbstständigen Wissenserwerb Die Definition der UNESCO: Unterschreiten der notwenigen Kulturtechniken Lesen, Schreiben, Rechnen, die notwendig sind zur vollen Teilhabe an der Gesellschaft. (= sehr hoch angesetzt!) In unseren Industrie- und Wissensgesellschaften: Anforderungen auch für gering qualifizierte Tätigkeiten, Stundenzettel, Fahrkartenautomat, moderne Medien stark gestiegen. Problem Begriff Analphabet ist negativ besetzt, dass besser von Grundbildung die Rede ist. Alphabetisierung ist dazu die Basis und ein Teil.

4 Fakten: 14,5% oder 7,5 Mio. funktionale Analphabeten in Deutschland:
Februar 2011 erschien die leo.-Studie (= level one), also der unteren Kompetenzniveaus, und belegte wissenschaftlich stichhaltig erschreckende Zahlen. Verschiedene Kompetenzniveaus Level 1 = Buchstabenebene Level 2 = Wortebene (Auf Level 1 und 2 zusammen 4,5% der erwerbsfähigen (18-64 Jahre) Bevölkerung) Level 3 = Satzebene (Auf Level 3 10% der erwerbsfähigen Bevölkerung) Auf Level 1-3 zusammen, also unterhalb der Satzebene 14,5% der erwerbsfähigen Bevölkerung, das heißt 7,5 Mio., d.h. jeder Siebte kann bestenfalls einfache Sätze fehlerhaft schreiben und mühsam lesen. Pessimistische Fachleute gingen vorher von 4 Mio. aus. Level 4 = einfache Texte lesen, verstehen, schreiben, zusammenhängende Texte können zwar gelesen werden, aber selbst gebräuchliche Wörter werden fehlerhaft geschrieben, Rechtschreibprobleme auf Grundschulniveau Auf Level 4 sind nochmal 13,3 Mio. Menschen bzw. 25,9 % der erwerbsfähigen Bevölkerung Auf Level 1-4 sind also mehr als 20 Mio., 40,4% der erwerbsfähigen Bevölkerung, d.h.: vier Personen von zehn! Altersverteilung: größte Gruppen zw. 50 und 60 sowie zw. 40 und 50 Jahren; 18-29 Jahre: 19,9% // Jahre: 20,6% // Jahre: 27,0% // Jahre: 32,6% Quelle: Grotlüschen, Anke / Wibke, Riekmann / Buddeberg, Klaus: Hauptergebnisse der leo. – Level-One Studie. In: Grotlüschen, Anke / Wibke, Riekmann (Hg.): Funktionaler Analphabetismus in Deutschland. Ergebnisse der ersten leo. – Level-One Studie. Münster 2012, S , hier: S. 22. [= Alphabetisierung und Grundbildung; Bd. 10; hrsg. v. Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V.]

5 Kompetenzstufen nach PISA:
Abb. Literalität, Level One und Alpha-Levels: Grotlüschen, Anke / Wibke, Riekmann: Wenn Erwachsene lesen lernen… Alphabetisierung – Grundbildung – Teilhabe. (= Beitrag zur Bilanzkonferenz des Förderschwerpunktes „Forschung und Entwicklung zur Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener“ in Berlin am 29. März 2011.) Zit. n.: , S. 4. (Aug. 2014); Abb. Kompetenzniveaus PISA 2003: Sommer, Thomas / Thörner, Anne: Systematischer Aufbau von Lesekompetenzen. Ein Zugang mit Trainingsmaterialien. (= Vortrag zum Marburger Lesetag 2007) Zit. n.: , S. 14. (Aug. 2014)

6 Lernspirale: zyklisches Lernen im Alphabetisierungsunterricht:
Über das Hören entwickeln sich das Sprechen und (nach erfolgter das Lesen, Alphabetisierung) daraus das Schreiben.* Betonung des Prozesshaften in allen vier Bereichen: Vor(-entlastung) – Während (Sprachhandeln) – Nach(-bereitung) * Quelle: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (Hg.): Berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge. Beschulung von berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen an bayerischen Berufsschulen. München 2014, S. 15.

7 Aufbau und Ablauf des Workshops – Sensibilisierung:
Gliederung des Workshops in die drei Bereiche: Zuhören und Sprechen – Lesen – Schreiben Zu Beginn eine Sensibilisierungsrunde: „Namensschilder“ – Strategien der Dekodierung aber auch der „Vermeidung“: Alexander Piendl

8 „Namensschilder“:  Klemenz-Klebl Angelika
 Albertz Angela  Arnold Lydia  Baar Markus  Bagirov Xenia

9 „Namensschilder“:  Bieringer Sandra 
Fritz Sabine  Gaisbauer Karin  Geißendörfer Thomas  Grum Hans

10 „Namensschilder“:  Haslinger Valentin
 Herrmann Sabrina  Hoffmann Monika  Kinateder Kathrin  Lochner Christa

11 „Namensschilder“:  Mauch Yasmin 
Mhranfar-Birner Ozra  Nyitraine Kühn Claudia  Ruhl Eva-Maria  SchießI Alexandra

12 „Namensschilder“:  Schneider Beate 
Schwinghammer Volker  Simet Katrin  Stahl Astrid  Stieglmeier-Maidl Roland

13 „Namensschilder“:  Wichmann Manfred 
Wildt Kilian  Winklhofer Stefanie  Wunder Ella

14 „Namensschilder“: Frage: Wie viele Buchstaben hat das Deutsche?
Nach gängiger Zählung: 59 (2x ABC/ abc und ÄÖÜ/ äöü; ß) Vgl. o.: Wie steht es mit der Laut-Buchstaben-Zuordnung?

15 Methode: Anlauttabelle (?)
Quelle: DVV-Rahmencurriculum Lesen. Hrsg. v. Deutschen Volkshochschul-Verband. Bonn 2014, hier S

16 Methode Klassenrat: Vorstellungs- und Sondierungsrunde anhand der Methode „Klassenrat“ (als ein Beispiel für „offenen Unterricht“): Beauftragte (mgl. Rollenverteilung): Moderation Tagesordnung Protokoll Redeliste Regeln Zeit Feedback alle anderen: aktive Teilnehmer Quelle:

17 Methode Klassenrat: „Ich schlage vor, dass…“ (Formulierungshilfen)

18 Methode Klassenrat: Tagesordnung

19 Methode Klassenrat: Redeliste

20 Methode Klassenrat: Protokollant/in

21 Methode Klassenrat: Protokollant/in

22 Methode Klassenrat: Feedback

23 Methode Klassenrat: Themen (auf laminierten Karten):
Vorstellungsrunde mit Formulierungshilfen: Mein Na-me ist… (Sensibilisierung) Situation an der Schule / Einrichtung; bisherige Erfahrungen Stundenplan; alltägliche Problemstellungen psychosoziale Situation der Jugendlichen Positives (!) aus dem Unterricht Heterogenität und Binnendifferenzierung: Standbild-Soziogramm (roter Faden):

24 Methode Standbild-Soziogramm (Roter Faden):
Grundschul-niveau: fehlerhaftes Schreiben + Lesen α 4: einfache Texte Analphabeten α 3: einfache Sätze Funktionale α 2: Wörter α 1: Buch-staben totale Analpha-beten

25 Unbegleitet minderjährige Flüchtlinge (= UMF) in Deutschland:
Nach Angaben des Bundesfachverbands für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge e. V.: In 2011 lebten knapp Jugendliche im schulpflichtigen Alter und mit ungesichertem Aufenthaltsstatus in der Bundesrepublik Deutschland* Alterssegment von 16 bis 25 Jahren: Ihr Zugang zur Bildung war bisher einge-schränkt und auf wenige, zumeist private Initiativen in freier Trägerschaft beschränkt * Quelle zit. n.: Studnitz, Stefanie: Ausgrenzung statt Ausbildung – die Situation junger Flüchtlinge im deutschen Bildungssystem. In: Migration und Soziale Arbeit, (2011) 2, S. 1-9, hier: S 2. (auch verfügbar unter: Aug. 2014)

26 Unbegleitet minderjährige Flüchtlinge (= UMF) BRD / Bayern:
Für Bayern: 742 Jugendliche (2013); für München: 461 Jugendliche Quelle: Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge (Hg.): Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland. Zit. n.: ( Inobhutnahmezahlen 2013), S. 2, 4, 7. (Aug. 2014)

27 Berufsschulen in Bayern:
In Bayern: Berufsschulpflicht für junge Asylbewerber und Flüchtlinge im Alter von 16 bis 21 (in Ausnahmefällen bis 25 Jahren): Einrichtung eines zweijährigen Unterrichtsmodells für berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge (BIJ/V) Im Schuljahr 2013/2014: Ausweitung der Unterrichtsangebote auf ca. 30 Standorte2 2 Quellen: BSTMFUUK: „Schulische Angebote für berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge im Schuljahr 2013/2014“ (KMS VII.1-5 S ; Schreiben vom ) sowie: „Vorklasse zum Berufsintegrationsjahr (BIJ/V) für berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge im Schuljahr 2013/14“ (KMS VII.1-5 S ; Schreiben vom ) mit Anlage (1): „Förderhinweise Vorklasse zum Berufsintegrationsjahr – BIJ/V“ (5 L /6/24).

28 Spezielle Lernbedingungen und konkrete Lernvoraussetzungen:
Psychosoziale Situation: Aus Kriegs- und Krisengebieten; können daher durch Gewalterfahrung traumatisiert sein; leiden unter Verlust von Bezugs-personen und Vorbildern (Depression, Suizidgefahr, Aggression) leiden mgl. unter beengter prekärer Wohn-situation (Wohnheim, teilen ein Zimmer mit Fremden); Sorge um zurückgelassene Familienmitglieder; Angst vor Abschiebung

29 Spezielle Lernbedingungen und konkrete Lernvoraussetzungen:
Aber ebenso „bayerische“ Jugendliche, deren Muttersprache Deutsch ist, mit: Negativer Lernbiographie: alles Schulische wird als „Übel“ empfunden; in schwierigen sozialen Verhältnissen (Elternhaus, Heim) evtl. mit Verhaltensauffälligkeiten evtl. mit Konzentrations- / Lernstörungen

30 Spezielle Lernbedingungen und konkrete Lernvoraussetzungen:
Heterogen nach Herkunftsland, -sprache und -schrift, nach kulturellem Hintergrund Primäre Analphabeten, im Heimatland nicht beschult Zweitschriftlerner, lerngewohnt teilweise Deutschkenntnisse

31 Didaktisch-methodische Konsequenzen:
Kriterien für den Schriftspracherwerb: Alphabetisierungs- und sprachsensibler (Fach-) Unterricht berücksichtigen: individuelle Lernbiographien psychosoziale Situation kulturelle Hintergründe L-S-Beziehung: durch Empathie und Wertschätzung Schlüsselsituationen = willkommene Lernchancen!

32 Didaktisch-methodische Konsequenzen:
Heterogenität Binnendifferenzierung ( Diagnostik) Handlungsprodukte: Planung – Durchführung – Evaluation, z.B.: interkulturelles Essen planen – Einkaufsliste erstellen – einkaufen – Tisch decken – kochen essen – Rezeptbuch verfassen schülernahe Sprech-/ Schreib- und Leseanlässe (Lern-„Szenarien“, z.B. nach dem Weg fragen)

33 Didaktisch-methodische Konsequenzen:
Sprachliche Hilfestellungen durch: Visualisierungen Piktogramme Bilder und Schaubilder mit Beschriftung Realia mit Beschriftung einfache Arbeitsanweisungen: ggf. nur mündlich oder durch Vormachen Formulierungshilfen einfache Texte / -bausteine

34 Didaktisch-methodische Konsequenzen:
Methoden für einen „offenen“ Unterricht: feste Lernpartner (Experte – Novize) e-learning: Computer + Internet Projektunterricht / Lerntheke(n) Klassenrat / individuelle Wochenpläne Individuelle Alpha-Levels beachten Phonologische Bewusstheit fördern: Silbe  Laut  Buchstabe Integrativer Wortschatz-, Grammatik- und Phonetik-Unterricht

35 Das (Zu-)Hören fördern:
Teil 1: (Zu-)Hören und Sprechen – Kriteriengeleitete (und wertschätzende!) Gesprächsführung: (Zu-)Hören: Hören ist komplex: zwischen globalem (das Wesentliche), selektivem (das Wichtigste) und detailliertem (alle Einzelheiten) Hören unterscheiden (vgl. Lesestrategien) Unterrichtsgespräche (vgl. Klassenrat) und Hörtexte vorentlasten: z.B. Mind-Mapping Hörtexte nicht schriftlich austeilen

36 Quelle: Ros, Lourdes: Hören. In: DaF unterrichten
Quelle: Ros, Lourdes: Hören. In: DaF unterrichten. Basiswissen Didaktik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Stuttgart 2013, S , hier S. 34.

37 Das Sprechen fördern: Teil 1: (Zu-)Hören und Sprechen: Sprechen:
Wertschätzung des Gegenübers: Lob für Gelungenes – kein ständiges Verbessern Sprechanteile erhöhen durch PA und GA statt im Plenum:  freies Sprechen lernen Authentisches Sprechen und Kommunizieren: Verbalstil, Gesprächsstrukturierung, Feedback Schülernahe Gesprächsanlässe und Szenarien ( Sprachhandlungsmuster)

38 Quelle: Kroemer, Sandra / Hantschel, Hans Jürgen: Sprechen
Quelle: Kroemer, Sandra / Hantschel, Hans Jürgen: Sprechen. In: DaF unterrichten. Basiswissen Didaktik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Stuttgart 2013, S , hier S. 23.

39 Anschauungsbeispiel für fehlende phonologische Bewusstheit:
Quelle: Nickel, Sven: Funktionaler Analphabetismus / Illiteralität: Begrifflichkeiten, Genese, Prävention und didaktische Ansätze. In: Verbundprojekt ProGrundbildung, Basisqualifizierung Alphabetisierung / Grundbildung, Studientexte Modul II. München 2009, S , hier S. 38.

40 Phonologische Bewusstheit fördern:
Beispiele zur Unterstützung der phonologischen Bewusstheit (Silbe  Laut  Buchstabe): – – Bsp.: NWW World-News (Arabisch) – – Richtungshören und „Wie-viel-wie-oft-Hören“ Artikulationsübungen zu Konsonanten und Vokalen (Lautgebärden, kinästhetische Methoden) Phoneme erkennen, Reihenfolgen hören Sichtbarmachen der Schriftsprache („Materialisierung“ der Laute): für jedes Phonem ein Plättchen (Glasstein) Trainingsplan (alphabetische Strategie):

41 dient dem selbstständigen Erarbeiten (welche Wörter interessieren mich
dient dem selbstständigen Erarbeiten (welche Wörter interessieren mich?): Koppelung mit Silbenkarten und dem Steindiktat Lernerautonomie Quelle: Nickel, Sven: Funktionaler Analphabetismus / Illiteralität. A.a.O, S , hier S. 58.

42 Ameise Methode Steindiktat: Wiederholung eines bekannten Wortes: A A m
Nach: Kroemer, Sandra / Möller-Frorath, Monika: Praxismaterialien. In: Verbundprojekt ProGrundbildung, Basisqualifizierung Alphabetisierung / Grundbildung, Studientexte Modul II. München 2009, S

43 Weitere Übungsformen:
Schülernahe Gesprächsanlässe am Beispiel von „Lügengeschichten“, alternativ „Kofferpacken“ (<> Satzbau im Aussagesatz / Adjektive / Akkusativ) Bildkarten: „Heute bin ich…“(<> Adjektive); Verben „gehen“ von alleine: Bildkarten von 1-, 2- und 3-wertigen Verben (<> Satzglieder); Reimen: Haus  Maus (<> Minimalpaare); Post-its auf den Gegenständen im Klassenraum (<> Nomen) Worterarbeitung: Bild, Klang, Bedeutung ( AB)

44 Quelle: Kroemer, Sandra: Phonetik. In: DaF unterrichten
Quelle: Kroemer, Sandra: Phonetik. In: DaF unterrichten. Basiswissen Didaktik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Stuttgart 2013, S , hier S. 94.

45 Quelle: Kroemer, Sandra: Phonetik. In: DaF unterrichten
Quelle: Kroemer, Sandra: Phonetik. In: DaF unterrichten. Basiswissen Didaktik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Stuttgart 2013, S , hier S. 90.

46 Wortbetonungsmuster:
Quelle: Kroemer, Sandra: Phonetik. In: DaF unterrichten. Basiswissen Didaktik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Stuttgart 2013, S , hier S. 86.

47 Vorkommenshäufigkeit von Buchstaben und Buchstabengruppen:
Quelle: Feldmeier, Alexis: Von A bis Z – Praxishandbuch Alphabetisierung. Deutsch als Zweitsprache für Erwachsene. Stuttgart 2010, S. 48.

48 Vorkommenshäufigkeit von Buchstaben und Buchstabengruppen:
Quelle: Feldmeier, Alexis: Von A bis Z – Praxishandbuch Alphabetisierung. Deutsch als Zweitsprache für Erwachsene. Stuttgart 2010, S. 48.


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