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Coca Cola © Werner Schalko Werner Schalko.

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Präsentation zum Thema: "Coca Cola © Werner Schalko Werner Schalko."—  Präsentation transkript:

1 Coca Cola © Werner Schalko Werner Schalko

2 Geschichte Apotheker und Erfinder von Hustensirupen und Haarfärbemitteln, John S. Pemberton mixte im Jahre 1886 in seinem Laboratorium, der Jacob's Pharmacy, in Atlanta, Georgia, einen dickflüssigen dunkelbraunen Sirup. Das als Heilmittel vorgesehene Elixier wirkte jedoch mit Wasser verdünnt so anregend, dass daraus der beliebte Durstlöscher Coca-Cola entstand. Pembertons Geschäftspartner Frank M. Robinson kam auf den Namen Coca-Cola und schuf auch gleich den Schriftzug, der noch heute praktisch unverändert in der ganzen Welt steht. Werner Schalko

3 Geschichte Anfänglich mit gewöhnlichem Wasser verdünnt und in den beliebten Erfrischungshallen, den "Soda Fountains", glasweise ausgeschenkt. Ein Angestellter verdünnte das Coca-Cola-Konzentrat mit Sodawasser, John S. Pemberton verkaufte Rezept für Coca-Cola und alle Rechte im Jahre 1888 dem Kaufmann Asa G. Candler zum Preis von 2300 Dollar. 1892 gründete Candler die Coca-Cola Company und ließ den Namen Coca-Cola gesetzlich schützen. Seit 1899 wird Coca Cola in Flaschen abgefüllt Werner Schalko

4 Geschichte 1919 verkauften die Kinder von Asa G. Candler die Rechte von Coca-Cola für 25 Millionen Dollar an eine amerikanische Bankenvereinigung. Mit dem Zweiten Weltkrieg kam für Coca-Cola der internationale Durchbruch. Jeder Mann in Uniform bekam seine Flasche Coca-Cola für fünf Cents. Coca-Cola, das Nationalgetränk, wurde zur moralischen Stütze der amerikanischen Truppen an allen Fronten und zum Begriff für den "American way of life". Volkstümliche Bezeichnung "Coke" im Jahre 1945 als eingetragenes Markenzeichen patentiert. "Coke" gilt als offizielles Synonym für "Coca-Cola". Werner Schalko

5 Inhaltsstoffe Wasser 84% Zucker oder Glucosesirup 12%
Kohlenstoffdioxid 3,60% Aroma 0,20% Farbstoff Zuckercouleur Orthophosphorsäure 0,06% Coffein und Theobromin 0,02% Saccharoseacetatisobutyrat Werner Schalko

6 Wasser Hauptbestandteil einer Limonade
Muss keine besonderen Anforderungen erfüllen. Werner Schalko

7 Kohlenhydrate Saccharose Glucosesirup (Stärkesirup aus Glucose)
gibt dem Produkt Süße Durchschnittlich 11 Gramm Zucker auf 100 ml sind enthalten. Dies entspricht 24 Würfelzucker pro Liter Limonade. Werner Schalko

8 Kohlensäure Löst sich CO2 in Wasser, reagiert es mit Wasser, es entsteht Kohlensäure H2CO3, die dissoziiert: CO2 + H2O ↔ H2CO3 H2CO3 ↔ H + + HCO3- Die Bildung und Dissoziation der Kohlensäure läuft in 2 Stufen ab und ist stark vom pH-Wert abhängig: 1. Dissoziationsstufe: CO2 + H2O ↔ H+ + HCO3- 2. Dissoziationsstufe: HCO3-   ↔ H + + CO32-   pH – Erniedrigung (H + - Erhöhung) -> mehr CO2 pH – Erhöhung (H + - weniger) -> mehr H2CO3- und CO32- Werner Schalko

9 Phosphorsäure Säuerungsmittel
sehr starke anorganische Säure, wesentlich stärker als organischen Säuerungsmittel Cola fördert Verdauung, wenn viel gegessen wird. Säure bewirkt lokale Reizung der Halsschleimhaut, was Kribbeln beim Trinken verursacht. Der pH-Wert von Cola bei 2 → 3-10 mal saurer als bei "sauren" Früchten wie Zitronen Phosphorsäure stört Phosphat : Calcium Gleichgewicht: Normalerweise kommen beide Elemente in den gleichen Mengen vor, Cola enthält nur Phosphat und kein Calcium → schleichende Entmineralisierung des Knochens Werner Schalko

10 Phosphorsäure Werner Schalko

11 Die Colanuss (Cola nitida)
Die Cola-Nuss das wichtigste Zauber- und Genussmittel Westafrikas Speise der Götter, lustfördernd und stimulierend Etwa 2.5% Coffein, Polyphenole, Gerbstoffe sowie Stärke, Fette und Mineralstoffe. Herstellung anregender Erfrischungsgetränke In Westafrika als Währung Werner Schalko

12 Coffein Standardisierung auf einen Gesamtgehalt von 120 mg/l
Chemie siehe Kaffee Werner Schalko

13 Zuckerkaramel Saccharose oder Glucose werden geschmolzen und so lange auf 180 bis 200 °C gehalten, bis das Karamel entstanden ist. Es werden dabei keinerlei Chemikalien eingesetzt. Die einzige Möglichkeit zur Charakterisierung ist die Farbstärke, angegeben in EBC-Einheiten (European Brewing Convention). Werner Schalko

14 Zuckercouleur Farbstoffgruppe
Durch Reagenzien gezielte Farbbildung und Aromatisierung Bildung von Furan, Maltol, Caramelan, 5-Methyl-2-furfural, 1-Hydroxy-2-propanon Werner Schalko

15 Zuckercouleur 150a Aus Invertzucker, Traubenzucker oder Saccharose
durch Erhitzen von Zuckerlösung unter Zugabe von Natriumcarbonat für Backwaren, Essig, Spirituosen Bräunlich bis schwarz Riecht verbrannt und schmeckt bitter Gilt als unbedenklich Werner Schalko

16 Zuckercouleur 150b Sulfitlaugen-Zuckercouleur braun-schwarz
durch Erhitzen von Zuckerlösung unter Zugabe von Laugen und Sulfit für Backwaren, Essig, Spirituosen unbedenklich Werner Schalko

17 Zuckercouleur 150c Ammoniak-Zuckercouleur braun-schwarz
durch Erhitzen von Zuckerlösung unter Zugabe von Ammoniak für Backwaren, Essig, Spirituosen Werner Schalko

18 Zuckercouleur 150d Ammonsulfit-Zuckercouleur braun-schwarz
durch Erhitzen von Zuckerlösung unter Zugabe von Ammoniumsulfit für Backwaren, Essig, Spirituosen Werner Schalko

19 Aspartam Asparaginsäure Phenylalanin Methanol Werner Schalko

20 Aspartam L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester
Aspartam (E951) aus Aspargin und Phenylalanin sowie Methanol hergestellt Verdauungstrakt zerlegt Aspartam wieder in seine Bestandteile Eiweißbausteine Aspargin und Phenylalanin werden wie jedes andere Eiweiß verstoffwechselt. Hinweis wichtig für Verbrauchern, die unter Phenylketonurie leiden. Etwa 200 mal süßer als Zucker Süßstoffe rufen im Körper Hungergefühl hervor Werner Schalko

21 Anforderungen an Süßstoffe
Gesundheitlich unbedenklich Reiner Süßgeschmack Hohe Süßkraft Hitzestabil pH-stabil Gute Löslichkeit Preisgünstig Werner Schalko

22 Süßstoffe Werner Schalko

23 Aromastoffe Öle von Citrusfrüchten (Limone, Limette, Orange) Zimtöle
Muskatöle Vanillin Werner Schalko

24 Saccharoseacetatisobutyrat
Saccharoseester Stabilisiert Trübungen in nichtalkoholischen Getränken Täuscht höheren Fruchtgehalt vor Werner Schalko


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