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Worum geht es in der Vorlesung?

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Präsentation zum Thema: "Worum geht es in der Vorlesung?"—  Präsentation transkript:

1 Worum geht es in der Vorlesung?
1. Begriffsklärung und historischer Abriss 2. Subjektseitige Sozialisationstheorien 3. Gesellschaftsseitige Sozialisationstheorien 4. Exemplarische Sozialisationsinstanzen

2 Worum geht es in der Vorlesung?
1. Begriffsklärung und historischer Abriss 2. Subjektseitige Sozialisationstheorien Psychoanalyse I: Freud Psychoanalyse II: Erikson Bindungstheorie Strukturgenetische Theorien I: Piaget Strukturgenetische Theorien II: Kohlberg Lerntheorien 3. Gesellschaftsseitige Sozialisationstheorien 4. Exemplarische Sozialisationsinstanzen

3 Worum geht es in der Vorlesung?
1. Begriffsklärung und historischer Abriss 2. Subjektseitige Sozialisationstheorien 3. Gesellschaftsseitige Sozialisationstheorien Funktionalismus und Systemtheorie Rollen- und Interaktionstheorie Gesellschaftstheorien 4. Exemplarische Sozialisationsinstanzen

4 Worum geht es in der Vorlesung?
1. Begriffsklärung und historischer Abriss 2. Subjektseitige Sozialisationstheorien 3. Gesellschaftsseitige Sozialisationstheorien 4. Exemplarische Sozialisationsinstanzen Sozialisation in der Familie Sozialisation in der Gruppe der Gleichaltrigen Schulische Sozialisation Berufliche und betriebliche Sozialisation

5 Begriffsklärung und historischer Abriss
Was ist Erziehung? Erziehung als Beeinflussung psychischer Dispositionen Erziehung als symbolische Interaktion Was ist Sozialisation? Sozialwerdung Erziehung ist methodische Sozialisation

6 Erziehung als Beeinflussung psychischer Dispositionen
1. Erziehung ist eine bestimmte Form sozialen Handeln. 2. Erziehung ist ein soziales Handeln zwischen mindestens zwei Personen, die in einem hierarchischen Verhältnis zueinander stehen. 3. Erziehung kann als ein kausales Ursache-Wirkungs-Verhältnis begriffen werden. 4. Die Wirkung erzieherischen Handelns betrifft nicht nur das äußere Verhalten des Educanden, sondern mehr noch sein „Inneres“. 5. Erziehung ist ein wertorientiertes bzw. an Normen orientiertes Handeln.

7 Erziehung als symbolische Interaktion
1. Soziales Handeln ist Rollenhandeln. Durch Erziehung werden die Grundqualifikationen des Rollenhandelns erworben. 2. In der Erziehung werden nicht nur die Intentionen des Erziehers, sondern auch die des Edukanden wirksam. 3. Erziehung ist Interpretation und Aushandlung erzieherischer Intentionen, Begründung und Aus-handlung von Regeln und Rollenerwartungen.

8 Sozialisationsbegriff I: Durkheim
1. Sozialisation ist ein Mittel zur gesellschaftlichen Reproduktion 2. Sozialisation besteht in der Ausbildung des sozialen Wesens des Menschen. 3. Erziehung ist methodische Sozialisierung.

9 Sozialisationsbegriff II: Bourdieu
Bestimmungsmerkmale 1. Im Zuge der Sozialisation werden verschiedene Arten von Kapital erworben. 2. Im Zuge der Sozialisation finden Positionierungen im sozialen Raum statt. 3. Im Zuge der Sozialisation finden Habitualisierungen statt.

10 Erziehung und Sozialisation
Erziehung als Sozialmachung Sozialisation als Sozialwerdung

11 Historischer Abriss Das Sozialisationsproblem um die Jahrhundertwende
Sigmund Freud Behavioristische Lerntheorie Jean Piaget George Herbert Mead Der Integrationsversuch Talcott Parsons‘ Die empirische Sozialisationsforschung Neuere Tendenzen

12 Die frühe amerikanische Sozialisationsforschung
· Zusammenarbeit zwischen „Cultural Anthropology“ und Psychoanalyse; wichtige Arbeiten von B. Malinowski zum Ödipuskomplex bei den Trobriandern sowie von M. Mead über Kindererziehung in Samoa · „Kultur und Persönlichkeit“-Schule (u.a. F. Boas, R. Benedict, A. Kroeber, C. Kluckhohn, J. Whiting, C. Child, E. H. Erikson) · Themen nach dem Zweiten Weltkrieg: Sozialisation in der Peer-Group, in verschiedenen Subkulturen und Schichten, durch Medien

13 Sozialisationsforschung in der Bundesrepublik
Orientierung an der US-amerikanischen Forschung Schichtenspezifische Sozialisationsforschung Rezeption im Zuge der Studentenbewegung Reszientifizierung der Sozialisationsforschung

14 Neuere Tendenzen Gesellschaftliche Bedingungen von Sozialisation:
· Kritik an der schichtenspezifischen Sozialisationsforschung · Der Ansatz der „sozialökologischen Sozialisationsforschung“ Vergesellschaftete Subjektivität: · Psychoanalytische Sozialisationsforschung · Materialistische Sozialisationsforschung · Rollentheoretische Vorschläge und Identitätsforschung · Das sozial-kognitive Paradigma Entwicklung und Lebenslauf: · Strukturgenetische Theorie · Life-span developmental psychology

15 Subjektseitige Sozialisationstheorien
Psychoanalyse I: Freud Psychoanalyse II: Erikson Bindungstheorie Strukturgenetische Theorien I: Piaget Strukturgenetische Theorien II: Kohlberg Lerntheorien

16 Psychoanalyse I: Freud
Biographie Grundbegriffe Psychosexuelle Entwicklung Methoden Kritik

17 Freuds Theorie des Seelischen
1. Topik: „Das Unbewußte“ (1915) - Das Bewußte ist für uns unmittelbar erkennbar. - Das Vorbewußte ist dem Bewußtsein relativ leicht zugänglich zu machen. - Das Unbewußte widersetzt sich dem Bewußtsein (-> Abwehrmechanismen)

18 Freuds Theorie des Seelischen
2. Topik: „Das Ich und das Es“ (1923) - Das Es ist der „dunkle“ unzugängliche Teil unserer Persönlichkeit (Triebimpulse) - Das Über-Ich ist die Kontrollinstanz, Vertreter der gesellschaftlichen Normen, die wir im Laufe der Entwicklung verinnerlichen - Das Ich ist der Außenwelt zugewandt und vermittelt zwischen Außenwelt, Über-Ich und Es-Impulsen. Die Abwehrmechanismen sind eine Funktion des Ichs.

19 Die Stadien der psychosexuellen Entwicklung
Orale Phase (0-1) Anale Phase (1-3) Phallische Phase (5-10) Latenzphase (5-10) Genitale Phase (Adoleszenz)

20 Psychoanalyse II: Erikson
Biographie Die psychosoziale Entwicklung Identität Methoden Kritik

21 Wie verläuft die psychosoziale Entwicklung nach Erikson?
Phase 1: Urvertrauen versus Mißtrauen (von der Geburt bis zu etwa einem Jahr) Phase 2: Autonomie versus Scham und Zweifel (etwa von zwei bis drei Jahren) Phase 3: Initiative versus Schuldgefühl (etwa von vier bis fünf Jahren) Phase 4: Werksinn versus Minderwertigkeitsgefühl (von etwa sechs Jahren bis zur Pubertät) Phase 5: Identität und Ablehnung versus Identitätsdiffusion (Adoleszenz) Phase 6: Intimität und Solidarität versus Isolierung (Beginn des Erwachsenenalters) Phase 7: Generativität versus Stagnation und Selbstabsorption (mittleres Erwachsenenalter) Phase 8: Integrität versus Verzweiflung (spätes Erwachsenenalter)

22 Wie verläuft die psychosoziale Entwicklung nach Erikson?
Phase 5: Identität und Ablehnung versus Identitätsdiffusion Sexuelle Impulse sowie der gleichzeitige soziale Druck, sich für einen bestimmten Beruf/eine Ausbildung zu entscheiden, zwingen Jugendliche, unter einer Vielzahl von Rollenmodellen ihre Wahl zu treffen. Die Integration von Identifikationen, Rollen und Selbstheiten führt zu einer gelingenden Identität; bleibt das aus droht Identitätsdiffusion.

23 Was ist Identität? Erikson (1966):
Identität ist die unmittelbare Wahrnehmung der eigenen Gleichheit und Kontinuität in der Zeit und die damit verbundene Wahrnehmung, dass auch andere diese Gleichheit und Kontinuität erkennen. Whitbourne & Weinstock (1982): Identität ist die Gesamtheit körperlicher Merkmale, Fähigkeiten, Motive, Ziele, Einstellungen, Werthaltungen und sozialer Rollen, die ein Mensch sich selbst zuschreibt.

24 Was für „Identitätszustände“ hat Marcia gefunden?
Vier Identitätszustände: Diffuse Identität: keine Festlegung für Beruf oder Werte Moratorium: gegenwärtige Auseinandersetzung mit beruflichen oder sonstigen Wertfragen Übernommene Identität: Festlegung auf Beruf oder Werte, die von den Eltern ausgewählt wurden Erarbeitete Identität: Festlegung auf Beruf und Wertpositionen, die selbst ausgewählt wurden

25 Bindungstheorie Biographien: Bowlby, Ainsworth
Bindungstheorie und Psychoanalyse Die Fremde Situation Bindungstypen Das Adult-Attachment-Interview Empirische Befunde

26 Wie wird „attachment“, wie „bonding“ festgestellt?
Erhebungsverfahren in der Bindungsforschung 1. Direktbeobachtungen, z.B. Q-Sort-Methode 2. Die „Fremde Situation“ - Standardisierte Abfolge von acht Episoden: 1. Begrüßung von Mutter (od. Vater) und Kind durch Vl. 2. Mutter und Kind allein im Raum 3. Fremde kommt hinzu (Kontaktaufnahme) 4. Mutter verlässt unauffällig den Raum 5. Mutter kehrt zurück, Fremde verlässt den Raum 6. Mutter verlässt erneut den Raum 7. Fremde kehrt zurück (Spiel- und Trostangebot) 8. Mutter kehrt zurück, Fremde geht

27 Wie wird „attachment“, wie „bonding“ festgestellt?
===> sicher gebunden (B), unsicher-vermeidend gebunden (A), unsicher-ambivalent gebunden (C) 3. Adult-Attachment-Interview (Bindungsinterview), halboffenes Interview mit Auswertungskriterien ===> autonom (F), verstrickt (E), distanziert (D), unabgeschlossen (U)

28 Ist mütterliche „Feinfühligkeit“ die Hauptdeterminante für die Bindungsart?
Feinfühligkeit: Wahrnehmung des Verhaltens, zutreffende Interpretation/intuitives Verstehen, prompte Reaktion/Zuverlässigkeit, Angemessenheit der Reaktion Problem: Temperamentsunterschiede!

29 Gibt es langfristige Effekte früher Bindungsmuster?
Exemplarische empirische Befunde: 1. Sicher gebunden mit einem Jahr: angemesseneres Sozialverhalten im Kindergarten, konfliktfähig, beim Spiel mit 2 oder 3 Lebensjahren mehr Phantasie, mehr positive Affekte, mehr Ausdauer, konzentrierter, frustrationstoleranter; interpretieren uneinheitliche Situationen angemessener (Unsichere projizieren Aggression); mit 10 Jahren gute Freundschaften; kein Zusammenhang mit kognitiven Fähigkeiten

30 Gibt es langfristige Effekte früher Bindungsmuster?
2. Zusammenhang mit den Bindungsrepräsentanzen als (spätere) Eltern? Als autonom klassifizierte Eltern haben häufiger sicher gebundene Kinder, die anderen häufiger unsicher gebundene. Stärke der „intergenerationellen Weitergabe“? Notwendigkeit prospektiver Studien! 75% der autonomen Mütter haben sicher gebundene Kinder, 75% der als unsicher eingeschätzten Mütter haben selbst unsicher gebundene Kinder

31 Strukturgenetische Theorien I: Piaget
Biographie Grundbegriffe Die kognitive Entwicklung Methoden Kritik

32 Mechanismen der Entwicklung
1. Kognitive Organisation Tendenz des Denkens, integrierte Systeme auszuformen 2. Kognitive Adaptation (Anpassung) Assimilation: Prozess, bei dem das Individuum die Realität in seine aktuelle kognitive Organisation einpasst. Akkomodation: Prozess der Anpassung der kognitiven Organisation an die Erfordernisse der Wirklichkeit. Assimilation und Akkomodation wirken in jedem einzelnen Akt zusammen und stimulieren die Entwicklung des Denkens.

33 Die Stadien der kognitiven Entwicklung
1. Das senso-motorische Stadium (0 - ca. 2 Jahre) 2. Stadium des voroperatorisch-anschaulichen Denkens (ca. 2 - ca. 7 Jahre) 3. Stadium des konkret-operatorischen Denkens (ca. 7 - ca. 11 Jahre) 4. Stadium des formal-operatorischen Denkens (ab ca. 11/12 Jahre)

34 Strukturgenetische Theorien II: Kohlberg
Biographie Was ist Moral, was Moralpsychologie? Die Entwicklung des moralischen Urteils Methoden Kritik

35 Die Entwicklung des moralischen Urteils
I. Präkonventionelles Stadium (Autoritätsorientierung) 1. Strafe und Gehorsam 2. Naiver instrumenteller Hedonismus II. Konventionelles Stadium (Konventionsorientierung) 3. Interpersonale oder Gruppenperspektive 4. Gesellschaftsperspektive III. Postkonventionelles Stadium (Prinzipienorientierung) 5. Sozialer Kontrakt 6. Universelle ethische Prinzipien

36 Das methodische Vorgehen Kohlbergs
Das Heinz-Dilemma Eine todkranke Frau litt an einer besonderen Krebsart. Es gab ein Medikament, das nach Ansicht der Ärzte ihr Leben hätte retten können. Ein Apotheker der Stadt hatte es kurz zuvor entdeckt. Das Medikament war teuer in der Herstellung, der Apotheker verlangte jedoch ein Vielfaches seiner eigenen Kosten. Heinz, der Ehemann der kranken Frau, borgte von all seinen Bekannten Geld, brachte aber nur die Hälfte des Preises zusammen. Nach ergebnislosen Verhandlungen mit dem Apotheker brach Heinz in der Apotheke ein und stahl das Medikament für seine Frau.

37 Lerntheorien Biographien: Pavlov, Skinner Klassisches Konditionieren
Operantes Konditionieren Lernen am Modell Wissenserwerb und Begriffsbildung Klaus Holzkamps Kritik

38 Klassisches Konditionieren/Reiz-Reaktionslernen
NS (neutraler Stimulus) ---> OR (Orientierungsreaktion) US (unkonditionierter Stimulus) > UR (unkonditionierte Reaktion) US + NS ---> UR NS wird zum KS (Konditionierter Stimulus) KS > KR (konditionierte Reaktion)

39 Operantes/Instrumentelles Konditionieren
Grundbegriffe/Grundannahmen Verstärkung Allgemein: Durch Verstärkung wird die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens erhöht. Positive Verstärkung: Ein positiver Verstärker ist ein Reiz, der zu einem Anstieg der Auftretenswahrscheinlichkeit einer Wirkreaktion führt, wenn er zu einer Situation hinzutritt. Beispiele: Futter, Wasser, sexueller Kontakt. Negative Verstärkung: Ein negativer Verstärker ist ein Reiz, der die Auftretenswahrscheinlichkeit einer Wirkreaktion erhöht, wenn er aus der Situation herausgenommen wird. Beispiele: starker Lärm, sehr helles Licht, extreme Hitze oder Kälte. Bestrafung: Unterdrückt ein Verhalten. Löschung: Keine Konsequenzen nach einem Verhalten - > Löschung.

40 Lernen am Modell Faktoren, die dazu beitragen, dass ein Modell nachgeahmt wird: - es wird beobachtet, dass das Modell verstärkt wird, - das Modell wird als positiv wahrgenommen, - Wahrnehmung von Ähnlichkeiten zwischen Modell und Beobachter, - Aufmerksamkeit des Beobachters wird verstärkt, - das Verhalten des Modells ist auffällig und sichtbar, - es liegt im Bereich der Kompetenz des Beobachters, das Verhalten zu imitieren.

41 Exemplarische Fragen Die Bildung des Über-Ichs erfolgt laut Freud …
… so, dass Jungen ein stärkeres Über-Ich als Mädchen ausbilden □ … so, dass Mädchen ein stärkeres Über-Ich als Jungen ausbilden □ … im Zuge der Bearbeitung des Ödipuskomplexes. □ … durch Identifikation mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil □

42 Exemplarische Fragen Maßgeblicher Indikator für das Bindungsverhalten
in der „Fremden Situation“ ist ... ... die Reaktion des Kindes auf den Versuchsleiter. □ ... die Reaktion des Kindes auf die fremde Person. □ ... die Reaktion des Kindes auf die Wiederkehr der Mutter. □ ... die Reaktion des Kindes auf den Versuchsraum. □

43 Exemplarische Fragen Welche Methode hat Jean Piaget nicht angewandt?
Experiment □ Beobachtung □ Klinisches Interview □ Leitfadeninterview □

44 Exemplarische Fragen Auf der Grundlage des heutigen Forschungsstandes kann gesagt werden, dass … … Piaget völlig daneben lag. □ … Piaget die Kompetenzen von Säuglingen unterschätzt hat □ … Piaget die Kompetenzen von Jugendlichen überschätzt hat □ … Piaget Grundlegendes zur kognitiven Entwicklung beigetragen hat □

45 Exemplarische Fragen Kohlberg interessierte sich hauptsächlich für einen der folgenden Bereiche, nämlich für … … moralische Gefühle. □ … die Struktur moralischer Urteilsbegründungen. □ … die Struktur moralischer Einstellungen. □ … moralische Motive. □

46 Exemplarische Fragen „Heinz sollte das Medikament nicht stehlen. Wenn das jeder täte, würde unsere Gesellschaft, die das Privateigentum schützt, zusammenbrechen“. Dies ist eine Begründung, die … … Frauen, laut Gilligan, niemals äußern würden. □ … Stufe 4 entspricht. □ … dem konventionellen Niveau entspricht. □ … der „good boy/nice girl“-Orientierung entspricht. □


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