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Psychologie des Lernens

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Präsentation zum Thema: "Psychologie des Lernens"—  Präsentation transkript:

1 Psychologie des Lernens

2 Definiton „Lernen“ Lernen ist ein erfahrungsbasierter Prozess, der in einer relativ überdauernden Veränderung des Verhaltens oder des Verhaltenspotentials mündet.

3 Behaviorismus Eine Richtung der Psychologie , die das beobachtbare Verhalten, keine Erlebnisse oder Ergebnisse von Introspektion, berücksichtigt. Wichtige Vertreter: Watson und Skinner

4 Verhaltensanalyse Diese folgt den Theorien von Skinner und Watson und befaßt sich damit, wie die Umwelt lernen und Verhalten bestimmt

5 Lernformen des Behaviorismus
Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Lernen am Modell

6 Klassisches Konditionieren
Eine Art des Lernens, bei der das Verhalten durch einen Stimulus hervorgerufen wird, der seine Wirkung durch eine Assoziation mit einem biologisch bedeutsamen Stimulus erlangt

7 Klassisches Konditionieren Beispiele
Pawlowscher Hund Horrorfilm Furchtkonditionierungen sind besonders stark

8 Weitere wichtige Begriffe beim klassischen Konditionieren
Löschung Reizgeneralsisierung Spontanremission

9 Anwendungen des Klassischen Konditionierens im Bereich Emotionen
Experimente beim kleinen Albert Bonbons in Form von Hundehaufen Zucker aus „Gift“Behältern Werbung : Kopplung von Produkt und Leidenschaft z.B. Autos und sexuelle Stimulierung Werbung: Margarine und angenehme Gefühle

10 Anwendungen des Klassischen Konditionierens im Bereich Drogenabhängigkeit
Beispiel Toleranzentwicklung Tod durch „goldenen Schuß“, obwohl die Dosis nicht gereicht hätte, das setting jedoch eine ungewohntes war.

11 Anwendungen des Klassischen Konditionierens im Bereich: Immunsystem
Saccharin Beispiel bei Ratten Placebo-Erfahrungen Psychoimmunologie

12 Anwendungen des Klassischen Konditionierens in Pädagogik und Psychotherapie
Systematische Desensibilisierung Reizüberflutung

13 Operantes Konditionieren
= Gesetz des Effektes Wichtige Experimente: Skinners Rattenbox und Thorndikes Katzen

14 Operantes Konditionieren
Ist eine Lernform, bei der sich die Wahrscheinlichkeit einer Reaktion aufgrund einer Veränderung der damit zusammenhängenden Konsequenzen ändert.

15 Positive Verstärkung Auf eine Verhalten folgt ein subjektiv- angenehmer Reiz, der die Wahrscheinlichkeit der Reaktion erhöht

16 Negative Verstärkung Auf ein Verhalten folgt die Entfernung eines aversiven Reizes. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit der Reaktion (Beispiel Regenschirm bei regen)

17 Positive und negative Bestrafung
Auf eine Verhalten folgt ein positiver Reiz ( oder Wegfall eines positiven Reizes) wodurch die Wahrscheinlichkeit dieser Reaktion gesenkt wird. ( Beispiel Taschengeld)

18 Shaping Aufbau einer komplexen Handlung durch Verstärkerpläne Reaktionen werden verstärkt, die sich der gewünschten End-Reaktion schrittweise annähern ( Beispiel Blickkontakt bei autistichem Kind)

19 Anwendungen des operanten Konditionierens in Pädagogik und Psychotherapie
Verstärkerpläne, Token Pläne „Super“ Nanny

20 Lernen am Modell bzw. durch Beobachtung
Neue Reaktionen bzw. Verhalten wird durch Beobachtung des Verhaltens bei anderen ( Modellen) gelernt Experimente von Bandura ( Clownpuppe) Beispiel Gewalt im Fernsehen ( umstritten) Modell muß bestimmte Bedingungen erfüllen

21 Anwendungen des Modellernens in Pädagogik und Psychotherapie
Peer- Mediation

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