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Biosphärengebiet Schwäbische Alb

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Präsentation zum Thema: "Biosphärengebiet Schwäbische Alb"—  Präsentation transkript:

1 Biosphärengebiet Schwäbische Alb
INFORMATIONSFORUM Biosphärengebiet Schwäbische Alb Starker Sport – Starke Kommune Nachhaltiger Sport und Tourismus Stuttgart, 21. Januar 2008 Jürgen Hanke (Württembergischer Landessportbund e.V. / Sportakademie e.V.)

2 Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Hanke
Leiter Geschäftsbereich Sportstätten und Zuschüsse beim Württembergischen Landessportbund e.V. SpOrt Stuttgart Fritz-Walter-Weg 19 70372 Stuttgart Tel 0711/ Fax 0711/ Mail

3 Sportstätten und Zuschüsse

4 Der WLSB ist ein Bildungsträger. Der WLSB ist ein Verwaltungsverband.
Der WLSB als Dachverband des Sports (2,05 Mio. Mitglieder in Vereinen und 60 Mitgliedsverbänden) Der WLSB ist ein Dienstleistungsverband. Viele Dienstleistungen ergeben sich direkt aus satzungsgemäßen Aufgaben. Wir sind als Dachverband aufgefordert, uns mit Fragen der Sportentwicklung zu beschäftigen. Der WLSB ist ein Bildungsträger. Der WLSB ist ein Verwaltungsverband. Der WLSB ist ein Lobbyverband. Der WLSB ist ein Dienstleistungsverband. Viele Dienstleistungen ergeben sich direkt aus satzungsgemäßen Aufgaben. In den letzten Jahren ist die Vereinsarbeit immer komplizierter geworden. Die Vereine verlangen Unterstützung und Informationen. Wir sind als Dachverband aufgefordert, uns mit Fragen der Sportentwicklung zu beschäftigen, Veränderungen im Sportverhalten zu analysieren, zu bewerten und sich in vielen Bereichen hierzu zu äußern. Der WLSB ist ein Bildungsträger. Wir qualifizieren tausende Menschen für eine Tätigkeit im Sportverein und Sportverband Der WLSB ist ein Verwaltungsverband. Wir haben die Aufgabe, bei der Selbstverwaltung des Sports selbst mitzuhelfen. Der WLSB ist ein Lobbyverband. Das ist die zentrale Aufgabe eines Dachverbandes. Wir haben Interessen zu bündeln, zu formulieren und abzustimmen.

5 Ausgangspunkte

6 Rahmenbedingungen und Einflüsse auf den kommunalen Sport
Internationalität Bildungssysteme Altersstruktur Finanzen der Kommunen Bevölkerungs-zahl Sport- und Freizeitverhalten Zuständigkeit Bund/Länder/ Kommunen

7 Kooperative Planung – Leitbild
Die sport- und bewegungsgerechte Kommune Beteiligungsmöglichkeiten am Sport für alle Bürgerinnen und Bürger engmaschiges und qualitativ hochwertiges Versorgungsnetz für Sport-, Spiel- und Bewegungsaktivitäten Organisationsformen Angebotsstruktur Infrastruktur

8 Der Wandel des Sports Sportverhaltensstudien –
die neue Wirklichkeiten im Sport

9 Sind die Remsecker Bürgerinnen und Bürger sportlich aktiv?
Sind Sie in irgendeiner Form körperlich / sportlich aktiv? N=1.412 Angaben in Prozent Quelle: Sportverhaltensuntersuchung Remseck am Neckar, 2003

10 Sport oder bewegungsaktive Erholung?
Wie würden Sie Ihre sportliche Aktivität einordnen? Anteil bew. Erholung liegt im Mittelfeld, normaler Wert Unterschiede Männer – Frauen wurden so erwartet, auch keine Unterschiede Jugendliche etwas sportlicher als in anderen Studien gesamt N=1.122 Geschlecht N=1.123 Alter N=1.118 Angaben in Prozent Quelle: Sportverhaltensuntersuchung Remseck am Neckar, 2003

11 Motive für Sport und bewegungsaktive Erholung
Nun möchten wir ganz allgemein wissen, warum Sie persönlich Sport treiben beziehungsweise Bewegungsaktivitäten ausüben? N= ; Angaben in Prozent Kumulierte Prozentwerte von „eher wichtig“ und „wichtig“ Quelle: Sportverhaltensuntersuchung Remseck am Neckar, 2003

12 Freizeitsportler vs. Wettkampfsportler
Welcher der folgenden Sportlergruppen würden Sie sich nach Ihrem jetzigen Stand in der von Ihnen am häufigsten ausgeübten Sportart / Bewegungsaktivität zurechnen? hoher Anteil an regelmäßiger Freizeitsportler (61%) insgesamt 94% Freizeitsportler N=841 Angaben in Prozent Quelle: Sportverhaltensuntersuchung Remseck am Neckar, 2003

13 Sport und Bewegung in Remseck (Top 10)
Welche Sportarten bzw. Bewegungsaktivitäten üben Sie im Allgemeinen in der Gemeinde Remseck aus? 2,1 Bewegungsaktivitäten im Schnitt stark: Gymnastik Walken / Gehen (Fellbach: 5%; Freiburg: 5,5%) Inline-Skating Tennis Fußball als einziger Mannschaftssport auf Rang 7 Top 10; Mehrfachantworten n=1.787; Prozentwerte bezogen auf Anzahl der Fälle (N=862) Quelle: Sportverhaltensuntersuchung Remseck am Neckar, 2003

14 Wo wird Sport getrieben?
An welchen Orten üben Sie Ihre Sportarten / Bewegungsaktivitäten aus? Mehrfachantworten n=2.528; Prozentwerte bezogen auf Anzahl der Antworten Quelle: Sportverhaltensuntersuchung Remseck am Neckar, 2003

15 Organisatorischer Rahmen
In welchem organisatorischen Rahmen üben Sie Ihre Sportarten / Bewegungsaktivitäten aus? Mehrfachantworten n=1.891; Prozentwerte bezogen auf Anzahl der Antworten Quelle: Sportverhaltensuntersuchung Remseck am Neckar, 2003

16 Veränderungen der Sportstrukturen (Friedrichshafen)

17 Wandel des Sports – eine aktuelle Zustandsbeschreibung
Trend hin zum selbstorganisierten, privaten und individuellen Sporttreiben (Individualisierung); Verlust des Organisations- und Deutungsmonopols der Sportvereine und -verbände ständiges Entstehen von neuen Sportarten und Erweiterung des Sportartenspektrums (Pluralisierung) veränderte Sportmotivation: Gesundheit, Fitness und Spaß dominieren Ergänzung des Modells des Wettkampf- und Leistungssports durch Modelle des Gesundheits- und Fitnesssports Konsequenzen und Auswirkungen auf lokale Sportpolitik Konsequenzen und Auswirkungen auf Planungsmethoden

18 Neue Zielgruppen finden zum Sport

19 Ausgeübte Sportarten der Bundesbürger
Sportaktiviät Angaben in Prozent Schwimmen 76,5 Wandern 53,2 Turnen/Gymnastik 30,0 Minigolf 24,6 Jogging, Wald- und Geländelauf 24,0 Rennradfahren 23,1 Tischtennis 21,7 Mountainbiking 18,1 Inlineskating 14,0 Volleyball/Beachvolleyball 13,0

20 Im Urlaub ausgeübte Sportarten
Sportliche Aktivitäten Angaben in Prozent Wanderungen 76,0 Leichte sportl. Aktivitäten (z.B. Jogging) 72,9 Im Meer/See baden 70,7 Fahrradfahren 42,4 Tauchen 10,7 Skifahren/Snowboard 9,9 Klettern/Bergsteigen 9,3 Golf 5,7

21 Urlaubsmotive und –erwartungen der Deutschen
besonders völlig (Angaben in % der Bevölkerung) wichtig unwichtig Für viele wichtig Entspannung, keinen Stress haben 59 2 Abstand zum Alltag gewinnen 54 1 Frei sein, Zeit haben 52 Frische Kräfte sammeln 50 Sonne, Wärme, schönes Wetter 42 Gesundes Klima 41 Spaß, Freude, Vergnügen haben 37 Natur erleben Ausruhen, Faulenzen 33 4 Für wenige wichtig Leichte sportl./spielerische Betätigung 9 18 Entdeckung, Risiko 8 27 Aktiv Sport treiben 32 Flirt/Erotik

22 Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Hanke Noch Fragen ?
Leiter Geschäftsbereich Sportstätten und Zuschüsse beim Württembergischen Landessportbund e.V. SpOrt Stuttgart Fritz-Walter-Weg 19 70372 Stuttgart Tel 0711/ Fax 0711/ Mail


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