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Juni 2003AG Nachhaltige Dorfentwicklung1 Postulate zur Nachhaltigen Dorfentwicklung: Übersicht 1. LA 21: Lokale Agenda 21 2. BZO: Bau- und Zonenordnung.

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1 Juni 2003AG Nachhaltige Dorfentwicklung1 Postulate zur Nachhaltigen Dorfentwicklung: Übersicht 1. LA 21: Lokale Agenda 21 2. BZO: Bau- und Zonenordnung 3. Land: Freiräume, Naturräume, Naturland 4. Quartiere:Quartierpläne, -Gestaltung 5. Wachstum: Einwohnerzahl, Siedlungsfläche / Kopf 6. Wohnen:Wohnqualität, Aktivitäten 7. Arbeit:Arbeitsplätze 8. Sicherheit:Mobilität, Verkehr 9. Freizeit/Sport:Begegnung, Hobby 10. Natur:Vielfalt, Lebensgrundlagen

2 Juni 2003AG Nachhaltige Dorfentwicklung2 Postulate zur Nachhaltigen Dorfentwicklung: LA21 1.Männedorf führt schrittweise eine LA 21 ein und fördert damit ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Generation morgen Süd/Ost Nord Generation heute Gesellschaft Wirtschaft Umwelt

3 Juni 2003AG Nachhaltige Dorfentwicklung3 Postulate zur Nachhaltigen Dorfentwicklung: BZO 2.Zur qualitativen Aufwertung von Siedlungsflächen müssen in die neue BZO, Richtlinien zur Nachhaltigen Entwicklung des Ortsbildes durch die Bevölkerung oder einer Kommission von Männedorf einfliessen.

4 Juni 2003AG Nachhaltige Dorfentwicklung4 Postulate zur Nachhaltigen Dorfentwicklung: Land 3.Die Gemeinde sichert sich mit "aktiver Landpolitik" die zu überbauenden Räume und Freiräume und wirkt aktiv an deren Gestaltung mit.

5 Juni 2003AG Nachhaltige Dorfentwicklung5 Postulate zur Nachhaltigen Dorfentwicklung: Quartiere 4.Bei Quartierplanverfahren werden demokratische Spielregeln angewendet und das Dorf prägende Quartierpläne sind öffentlich mitbestimmbar.

6 Juni 2003AG Nachhaltige Dorfentwicklung6 Postulate zur Nachhaltigen Dorfentwicklung: Wachstum 5.Wir wollen ein kontrolliertes und qualitatives Wachstum in unserer Gemeinde. Die Siedlungsfläche pro Kopf soll konsolidiert werden.

7 Juni 2003AG Nachhaltige Dorfentwicklung7 Postulate zur Nachhaltigen Dorfentwicklung: Wohnen 6.Wohnqualität und Landschaftsbild sind zu erhalten. Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaften werden aktiv gefördert.

8 Juni 2003AG Nachhaltige Dorfentwicklung8 Postulate zur Nachhaltigen Dorfentwicklung: Arbeit 7.Wir erhalten und fördern Arbeitsplätze für Industrie, Dienstleistung, Gewerbe und Landwirtschaft.

9 Juni 2003AG Nachhaltige Dorfentwicklung9 Postulate zur Nachhaltigen Dorfentwicklung: Sicherheit/Mobilität 8.Wir schaffen sichere Verbindungen zu Zentren, Schulen und zum öffentlichen Verkehr unter Berücksichtigung der Bedürfnisse zur Mobilität.

10 Juni 2003AG Nachhaltige Dorfentwicklung10 Postulate zur Nachhaltigen Dorfentwicklung: Freizeit/Sport 9.Die Gemeinde unterstützt Vereine, Schulen und Private, die Freizeitgestaltungsmöglichkeiten anbieten und Begegnungsräume für Menschen unabhängig ihrer Herkunft schaffen.

11 Juni 2003AG Nachhaltige Dorfentwicklung11 Postulate zur Nachhaltigen Dorfentwicklung: Natur 10.Die Natur muss in ihrer dynamischen Vielfalt erhalten bleiben und die natürlichen Lebensgrundlagen sollen langfristig erhalten und bestehende Schäden behoben werden.


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