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Zentrum 1: Gemeinde entwickeln und geistlich leiten

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Präsentation zum Thema: "Zentrum 1: Gemeinde entwickeln und geistlich leiten"—  Präsentation transkript:

1 Zentrum 1: Gemeinde entwickeln und geistlich leiten
Werkstatt 1.(1)4 Engagement mit erkennbarem Profil Gemeindeentwicklung – wie geht das? Vorstellung eines erprobten Konzepts

2 Gemeindeentwicklung – wie geht das?
Drei Schritte: Wo stehen wir? Wo sollen und wo wollen wir hin? Mit welchen Schritten erreichen wir unser Ziel?

3 Mark Twain: Nachdem wir das Ziel endgültig aus Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.

4 „GET“ GemeindeEntwicklungsTraining
Ein Projekt des Gemeindekollegs der VELKD Neudietendorf und der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste Berlin

5 „Etwas Besseres als das Training für Gemeindeentwicklungsteams konnte uns gar nicht passieren!“

6 Hilfen für einen geistlich begründeten und methodisch sorgfältig durchdachten Veränderungsprozess
Nicht Übernahme von etwas Fremdem, sondern das Eigene entdecken Eine Gemeinde klärt: Wofür stehen wir als Gemeinde hier in xy Eine Gemeinde bricht, wenigstens an einer Stelle, zu neuen Ufern auf Kein weiteres Buchangebot über Gemeindeentwicklung, sondern Hilfe, damit eine Gemeinde einen Veränderungsweg auch schafft

7 Trios (Hauptamtliche/r/zwei Ehrenamtliche) werden trainiert
Das Angebot Trios (Hauptamtliche/r/zwei Ehrenamtliche) werden trainiert Trios leiten Projekt und Gemeindeentwicklungsteam (8 – 12 Personen) Drei zentrale, je zweitägige Trainings Begleiter/in für jede Gemeinde

8 Alleinstellungsmerkmale
KV delegiert Gemeindeentwicklungsprozess an GET als Fachauschuss Training von Trios aus mehreren Gemeinden an einem zentralen Ort Energie: geistlich begründeter und methodisch sorgfältig gestalteter Prozess Trainingsrhythmus zwingt zur Termineinhaltung und produziert Begeisterung GET – Prozess ist ergebnisoffen

9 Wie GET geht – Prozessphasen
1. Gemeinde erkunden GET bilden Ausgangslage Zukunft

10 1. Von der Motivation zur Gemeindeerkundung
Zusammenarbeit im GET Das Gesamtprojekt kennenlernen Hermeneutisches Dreieck kennenlernen Gemeindeerkundung / Umfeldanalyse

11 Auftrag (Schrift & Tradition)
Vision Leitbild Ziele Projekte Ziele Projekte Situation (Umfeld) Beteiligte Personen (Gemeinde)

12 Wie GET geht – Prozessphasen
2. Visionen entwickeln 1. Gemeinde erkunden GET bilden Ausgangslage Zukunft

13 2. Von der Situation zur Visionen
Schwerpunkt der 2. Projektphase Eigene Gemeindebilder klären Einen biblischen Leittext finden Am Visionstag mit dem Leittext Zukunftsbilder „heben“ Leitsätze und Leitbild formulieren Das Leitbild kommunizieren

14 Leitbild Y-Dorf Die Ev. Kirchengemeinde Y-Dorf setzt das Glaubensthema in aller Gemeindearbeit an die erste Stelle. Wir wollen Wegweiser zu einem eigenständigen Christsein sein. Für möglichst viele Menschen, nicht nur für Gemeindemitglieder, bieten wir Glaubens- und Lebenshilfe. In unserem Ort soll keiner mit seinen Problemen allein bleiben. Mission und Diakonie sind unsere Kernkompetenz. Wir wollen 40% unserer Ressourcen für Menschen jenseits der so genannten Kerngemeinde ausgeben.

15 Leitbild X-Stadt Die Ev. Kirchengemeinde X-Stadt versteht sich bewusst als eine von vier Gemeinden im Stadtkirchenverband. Als eine solche bildet sie ein kirchenmusikalisches, künstlerisches und bildungsorientiertes Profil aus. Wir wollen für Menschen in unserer Stadt Veranstaltungen anbieten, die sich für ein qualitätsorientiertes traditionelles kirchenmusikalisches Angebot bzw. andere künstlerische und bildungsmäßige Angebote interessieren. Entsprechend der Bildungsinitiative der EKD sollen diese Veranstaltungen zur Auseinandersetzung mit Glaubens- und Lebensfragen führen.

16 Warum brauchen wir ein Leitbild?
Identität Innenwirkung Leitbild Image Außenwirkung Arbeit Arbeitsanweisung

17 Wie GET geht – Prozessphasen
Visions- tag 2. Visionen entwickeln 3. Veränderung gestalten Visionen heben Leitbild entwickeln 1. Gemeinde erkunden GET bilden Ausgangslage Zukunft

18 3. Vom Leitbild zur Angebotsentwicklung
Schwerpunkt der 3. Projektphase Vom Leitbild zum Projekt Ziele entwickeln und formulieren Prioritäten setzen Projektmanagement einüben Ein Projekt exemplarisch erarbeiten Gesamtauswertung GET-Prozess

19 Wie GET geht – Prozessphasen
Visions- tag biblischer Leittext 2. Visionen entwickeln Visionen heben Leitbild entwickeln 3. Veränderung gestalten 1. Gemeinde erkunden 4. Follow up GET bilden Ziele Projekt Durchführung Evaluation Ausgangslage Zukunft

20 Arbeitsaufwand Arbeit der Trios: 3 Trainingswochenenden + 1 Auswertungstreffen (follow up), Vor- und Nachbereitung der GET-Sitzungen Arbeit der GETs: Sitzung (Ø 15-20), evtl. Kleingruppen bei Erkundungsaufgaben Gesamtzeit für GET-Prozess: Monate

21 Segne unser Tun und Lassen….
GET-Arbeit geht nicht nebenbei oder zusätzlich! Entscheidung für GET bedeutet Schwerpunktsetzung für die Projektzeit Veranstaltungen zeitweise aussetzen Mitarbeit der GET-Mitglieder in anderen Bereichen ruhen lassen Segne unser Tun und Lassen….

22 DER GEWINN Einübung eines intensiven Miteinanders von Haupt- und Ehrenamtlichen Gemeindeerkundung Eine Gemeinde klärt ihre Ziele MitarbeiterInnen lernen, Projekte zu leiten Neue MitarbeiterInnen werden gefunden Freude an Gemeinde und Mitarbeit GET trifft auf Interesse in Zeiten der Veränderungen in den Landeskirchen. Reduzierung, Einsparung von Finanzen, regionale Zusammenarbeit, besonders im Osten: Gemeindeschwund durch demografische Entwicklung und Abwanderung, „Öffnen“

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24 Trainingsort: Leipzig
Trainingstermine: September 2010 4. 5. März 2011 September 2011 6 – 12 Monate später Auswertungstreffen Trainer: Pfarrer Carsten Schwarz, Berlin / Pfarrer Christian Stasch, Neudietendorf / Pfarrer Volker Roschke, Berlin Kosten: Ca. 750,00 € für drei Trainings & Material. Zusätzlich Fahrtkosten Görlitz-Leipzig 3 x. Begleiter: Je nach Aufwand und Modalitäten

25 Das Praxisbuch zum Projekt
Gemeindeentwicklungstraining. Praxisbuch. mit allen Material- und Methodenblättern auf CD-ROM Vandenhoeck&Ruprecht, Göttingen 2008 144 Seiten Buch mit CD-ROM 24,90 Euro Aktuell erschienen

26 Thema: Vom Machen und Lassen. Impulse zur Gemeindeentwicklung
Fachtagung GET: 24. – 25. November 2009 in Neudietendorf Thema: Vom Machen und Lassen. Impulse zur Gemeindeentwicklung Referenten (u.a.): PD Dr. Reiner Knieling, Wuppertal Horst Bracks, Rummelsberg Peter Barz, Bordesholm

27 Ein Projekt von

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