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4 Nichtmetalle.

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Präsentation zum Thema: "4 Nichtmetalle."—  Präsentation transkript:

1 4 Nichtmetalle

2 4 Nichtmetalle 4.1 Häufigkeit der Elemente in der Erdkruste

3 4 Nichtmetalle 4.1 Häufigkeit der Elemente in der Erdkruste

4 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff

5 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Eigenschaften

6 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Eigenschaften - leichtestes Gas; bei 0 °C Dichte r = 0,08987 g • l-1 (Luft ist 14,4 mal so schwer)

7 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Eigenschaften Größtes Diffusionvermögen aller Gase deshalb auch von allen Gasen die größte Wärmeleitfähigkeit

8 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Eigenschaften H H DH = kJ/mol

9 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Eigenschaften H H DH = kJ/mol Cu2O + H2  2 Cu + H2O

10 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Eigenschaften H H DH = kJ/mol Cu2O + H2  2 Cu + H2O Knallgasreaktion

11 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Eigenschaften H H DH = kJ/mol Cu2O + H2  2 Cu + H2O Knallgasreaktion

12 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Eigenschaften Knallgasreaktion

13 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffisotope 1H leichter Wasserstoff, Protium 2H (D) schwerer Wasserstoff, Deuterium 3H (T) überschwerer Wasserstoff, Tritium (b-Strahler)

14 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffisotope 1H leichter Wasserstoff, Protium 2H (D) schwerer Wasserstoff, Deuterium 3H (T) überschwerer Wasserstoff, Tritium (b-Strahler) Entstehung durch Höhenstrahlungseinwirkung:

15 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffisotope Große relative Massendifferenz der Isotope führt zu signifikanten Unterschieden der physikalischen Eigenschaften

16 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung

17 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung - häufigstes Element im Kosmos (ca. 2/3 der Gesamt- masse)

18 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung - häufigstes Element im Kosmos - in der Erdkruste das zehnthäufigste Element

19 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung - häufigstes Element im Kosmos - in der Erdkruste das zehnthäufigste Element - entsteht bei Rkn. von elektropositiven Metallen mit Wasser:

20 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung - häufigstes Element im Kosmos - in der Erdkruste das zehnthäufigste Element - entsteht bei Rkn. von elektropositiven Metallen mit Wasser: - oder durch Rkn. elektropositiver Metalle mit Säuren:

21 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Technische Darstellung erfolgt z.B. durch das Steam-Reforming- Verfahren:

22 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Technische Darstellung erfolgt z.B. durch das Steam-Reforming- Verfahren: P: bis 40 bar T: 700 bis 830 °C Nickel-Katalysatoren

23 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Technische Darstellung erfolgt z.B. auch aus Partieller Oxidation von schwerem Heizöl:

24 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Technische Darstellung erfolgt z.B. auch aus Partieller Oxidation von schwerem Heizöl: P: 30 bis 40 bar T: 1200 bis 1500 °C ohne Katalysatoren

25 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Eine weitere Möglichkeit bietet die Kohlevergasung:

26 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Eine weitere Möglichkeit bietet die Kohlevergasung: Die für diesen endothermen Prozeß benötigte Wärme stammt aus dem endothermen Vorgang der Kohleverbrennung:

27 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Bei allen drei Verfahren

28 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Bei allen drei Verfahren muß das entstehende CO anschließend konvertiert werden:

29 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Bei allen drei Verfahren muß das entstehende CO anschließend konvertiert werden: Das auftretende GG ist das Wassergasgleichgewicht.

30 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Das auftretende GG ist das Wassergasgleichgewicht. GG liegt bei 1000 °C auf der linken; unterhalb 500 °C praktisch vollständig auf der rechten Seite.

31 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung als Nebenprodukt fällt Wasserstoff bei der Chloralkalielektrolyse (s. u.) und beim Crackverfahren für Benzin an.

32 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Verwendung findet Wasserstoff als Grundstoff für Synthesen: + Ammoniak

33 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Verwendung findet Wasserstoff als Grundstoff für Synthesen: + Ammoniak (Haber-Bosch-Verfahren seit 1913) N2 + 3 H2 > 2 NH3

34 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Verwendung findet Wasserstoff als Grundstoff für Synthesen: + Ammoniak + Methanol

35 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Verwendung findet Wasserstoff als Grundstoff für Synthesen: + Ammoniak + Methanol + Blausäure + Salzsäure + Fetthärtung

36 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Verwendung findet Wasserstoff als Grundstoff für Synthesen: + Fetthärtung

37 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Verwendung besteht für Wasserstoff weiterhin als + Raketentreibstoff

38 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Verwendung besteht für Wasserstoff weiterhin als + Raketentreibstoff

39 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Verwendung besteht für Wasserstoff weiterhin als + Raketentreibstoff + als Heizgas

40 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Verwendung besteht für Wasserstoff weiterhin als + Raketentreibstoff + als Heizgas + zum Autogenschweißen und -schneiden

41 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Vorkommen und Darstellung Verwendung besteht für Wasserstoff weiterhin als + Raketentreibstoff + als Heizgas + zum Autogenschweißen und -schneiden + als Reduktionsmittel zur Darstellung bestimmter Metalle (W, Mo, Ge, Co) aus Metalloxiden.

42 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen

43 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen Wasserstoff bildet mit fast allen Elementen Verbindungen.

44 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen Wasserstoff bildet mit fast allen Elementen Verbindungen. Nach der Bindungsart unterscheidet man drei Gruppen von Wasserstoff- verbindungen:

45 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen Wasserstoff bildet mit fast allen Elementen Verbindungen. Nach der Bindungsart unterscheidet man drei Gruppen von Wasserstoff- verbindungen: 1. Kovalente Wasserstoffverbindungen

46 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen Wasserstoff bildet mit fast allen Elementen Verbindungen. Nach der Bindungsart unterscheidet man drei Gruppen von Wasserstoff- verbindungen: 1. Kovalente Wasserstoffverbindungen 2. Salzartige Wasserstoffverbindungen (Hydride)

47 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen Wasserstoff bildet mit fast allen Elementen Verbindungen. Nach der Bindungsart unterscheidet man drei Gruppen von Wasserstoff- verbindungen: 1. Kovalente Wasserstoffverbindungen 2. Salzartige Wasserstoffverbindungen (Hydride) 3. Legierungs- oder Metallartige Wasserstoffverbdg. (Hydride)

48 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen 1. Kovalente Wasserstoffverbindungen

49 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen 1. Kovalente Wasserstoffverbindungen Flüchtige Hydride, die mit Nichtmetallen ähnlicher Elektro-negativität CH4, SiH4

50 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen 1. Kovalente Wasserstoffverbindungen Flüchtige Hydride, die mit Nichtmetallen ähnlicher Elektro-negativität CH4, SiH4 oder größerer Elektronegativität gebildet werden: NH3, H2O, HCl

51 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen 2. Salzartige Wasserstoffverbindungen (Hydride)

52 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen 2. Salzartige Wasserstoffverbindungen (Hydride) - werden mit stark elektropositiven Metallen gebildet

53 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen 2. Salzartige Wasserstoffverbindungen (Hydride) - werden mit stark elektropositiven Metallen gebildet - entstehen aus den Elementen, z.B.:

54 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen 2. Salzartige Wasserstoffverbindungen (Hydride) - werden mit stark elektropositiven Metallen gebildet - entstehen aus den Elementen, z.B.: - sind starke Reduktionsmittel und werden von Wasser unter Ent- wicklung von H2 zersetzt:

55 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen 2. Salzartige Wasserstoffverbindungen (Hydride) - können so in schwer zugänglichen Gebieten zur Wasserstoff- erzeugung eingesetzt werden

56 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen 2. Salzartige Wasserstoffverbindungen (Hydride) - können so in schwer zugänglichen Gebieten zur Wasserstoff- erzeugung eingesetzt werden

57 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen 2. Salzartige Wasserstoffverbindungen (Hydride) - können so in schwer zugänglichen Gebieten zur Wasserstoff- erzeugung eingesetzt werden - oder dienen der Trocknung von Lösungsmitteln

58 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen 2. Salzartige Wasserstoffverbindungen (Hydride) - können so in schwer zugänglichen Gebieten zur Wasserstoff- erzeugung eingesetzt werden - oder dienen der Trocknung von Lösungsmitteln - können auch als Hydrierungsmittel eingesetzt werden:

59 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen 3. Legierungs- oder Metallartige Wasserstoffverbdg. (Hydride)

60 4 Nichtmetalle 4.2 Wasserstoff
Wasserstoffverbindungen 3. Legierungs- oder Metallartige Wasserstoffverbdg. (Hydride) Einlagerungsverbindungen aus Wasserstoffatomen in Übergangs- metallen sind meist nicht stöchiometrisch zusammengesetzt und ihrem Charakter nach metallartig.

61 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Gruppeneigenschaften

62 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Gruppeneigenschaften

63 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Gruppeneigenschaften

64 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Gruppeneigenschaften

65 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Gruppeneigenschaften Edelgase sind aufgrund der abgeschlossenen Elektronenkon-figuration chemisch sehr inaktiv.

66 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Gruppeneigenschaften Edelgase sind aufgrund der abgeschlossenen Elektronenkon-figuration chemisch sehr inaktiv. Wegen des Fehlens ungepaarter Elektronen liegen sie als einzige Elemente atomar vor; bei RT als atomare Gase.

67 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Gruppeneigenschaften Edelgase sind aufgrund der abgeschlossenen Elektronenkon-figuration chemisch sehr inaktiv. Wegen des Fehlens ungepaarter Elektronen liegen sie als einzige Elemente atomar vor; bei RT als atomare Gase. Zwischen den Edelgasatomen nur Van-der-Waals-Kräfte möglich, daher niedrige Schmelz- und Siedepunkte.

68 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Gruppeneigenschaften Edelgase sind aufgrund der abgeschlossenen Elektronenkon-figuration chemisch sehr inaktiv. Wegen des Fehlens ungepaarter Elektronen liegen sie als einzige Elemente atomar vor; bei RT als atomare Gase. Zwischen den Edelgasatomen nur Van-der-Waals-Kräfte möglich, daher niedrige Schmelz- und Siedepunkte. Verbindungsbildung durch kovalente Bindungen nur nach vorheriger Promotion zu ungepaarten Valenzelektronen.

69 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Edelgase sind Bestandteil der Luft. Sie können durch fraktionierende Luftverflüssigung gewonnen werden.

70 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Edelgase sind Bestandteil der Luft. He ist bis zu 8% in Erdgasen enthalten (Weltreserve 5 Mrd. m3). Gewinnung vor allem von Argon auch aus Industrieabgasen.

71 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Verwendung finden die Edelgase als + Schutzgas beim Lichtbogenschweißen oder Umschmelzen

72 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Verwendung finden die Edelgase als + Schutzgas beim Lichtbogenschweißen oder Umschmelzen + Edelgasfüllung in Gasentladungsröhren Gasentladungsröhre

73 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Verwendung finden die Edelgase als + Schutzgas beim Lichtbogenschweißen oder Umschmelzen + Edelgasfüllung in Gasentladungsröhren + Ar, Kr und Xe als Füllgase in Glühlampen herkömml. Glühlampe

74 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Verwendung finden die Edelgase als + Schutzgas beim Lichtbogenschweißen oder Umschmelzen + Edelgasfüllung in Gasentladungsröhren + Ar, Kr und Xe als Füllgase in Glühlampen Blitzlampe

75 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Verwendung finden die Edelgase als + Schutzgas beim Lichtbogen- schweißen oder Umschmelzen + Edelgasfüllung in Gas- entladungsröhren + Ar, Kr und Xe als Füllgase in Glühlampen Flutlichtanlage

76 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Verwendung finden die Edelgase als + Schutzgas beim Lichtbogenschweißen oder Umschmelzen + Edelgasfüllung in Gasentladungsröhren + Ar, Kr und Xe als Füllgase in Glühlampen + He Füllung für Luftballons, Blimps und in der Tief- temperaturtechnik, Zusatz als Tauch-Atemgas

77 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Verwendung finden die Edelgase als + He Füllung für Luftballons, Blimps und in der Tief- temperaturtechnik, Zusatz als Tauch-Atemgas

78 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Verwendung finden die Edelgase als + He Füllung für Luftballons, Blimps und in der Tief- temperaturtechnik, Zusatz als Tauch-Atemgas

79 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Verwendung finden die Edelgase als + He Füllung für Luftballons, Blimps und in der Tief- temperaturtechnik, Zusatz als Tauch-Atemgas

80 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Verwendung finden die Edelgase als + Schutzgas beim Lichtbogenschweißen oder Umschmelzen + Edelgasfüllung in Gasentladungsröhren + Ar, Kr und Xe als Füllgase in Glühlampen + He Füllung für Luftballons, Blimps und in der Tief- temperaturtechnik, Zusatz als Tauch-Atemgas + N2 als Schutzgas in Labor und Lebensmitteltechnik

81 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Verwendung finden die Edelgase als + N2 als Schutzgas in Labor

82 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Verwendung finden die Edelgase als + N2 als Schutzgas in Labor und Lebensmitteltechnik Weinkeller früher......

83 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Vorkommen, Gewinnung, Verwendung Verwendung finden die Edelgase als + N2 als Schutzgas in Labor und Lebensmitteltechnik Weinkeller früher und heute

84 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Edelgasverbindungen

85 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Edelgasverbindungen Edelgashalogenide

86 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Edelgasverbindungen Edelgashalogenide Als Fluorierungsmittel kommt nur durch Bestrahlung, el. Entladung oder Erwärmung aktiviertes elementares Fluor in Frage; die Fluorierung erfolgt sukzessive nach den folgenden GG-Reaktionen:

87 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Edelgasverbindungen Edelgashalogenide So entstandene E. sind bei RT beständig, zersetzen sich aber bei Er- wärmung. Bei Redoxreaktionen bildet sich stets Xe.:

88 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Edelgasverbindungen Edelgashalogenide Alle E. reagieren mit Wasser. z. B.:

89 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Edelgasverbindungen Edelgashalogenide Alle E. reagieren mit Wasser. z. B.: oder:

90 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Edelgasverbindungen Edelgashalogenide, Edelgasoxide und Edelgasoxidfluoride Neben Fluor vermag aufgrund seines EN-Wertes von 3,5 nur noch Sauerstoff mit Edelgasen kovalente Bindungen auszubilden

91 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Edelgasverbindungen Struktur der Edelgasverbindungen

92 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Edelgasverbindungen Struktur der Edelgasverbindungen

93 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Edelgasverbindungen Struktur der Edelgasverbindungen

94 4 Nichtmetalle 4.3 Edelgase
Edelgasverbindungen Struktur der Edelgasverbindungen

95 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Gruppeneigenschaften

96 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Gruppeneigenschaften Die Entdeckung der „Salzbildner“

97 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Gruppeneigenschaften Fluor

98 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Gruppeneigenschaften Fluor Chlor

99 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Gruppeneigenschaften Fluor Chlor Brom

100 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Gruppeneigenschaften Fluor Chlor Brom Iod

101 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Gruppeneigenschaften

102 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Gruppeneigenschaften

103 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Gruppeneigenschaften

104 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Gruppeneigenschaften

105 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Gruppeneigenschaften Anlagerung eines Elektrons ist ein exothermer Prozeß (s. EA). Für Fluor ist –1 deshalb die einzige, für Cl, Br, und I eine häufige Oxidationszahl.

106 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Gruppeneigenschaften Anlagerung eines Elektrons ist ein exothermer Prozeß (s. EA). Für Fluor ist –1 deshalb die einzige, für Cl, Br, und I eine häufige Oxidationszahl. Cl, Br und I treten darüber hinaus noch in weiteren Ox-Zahlen auf:

107 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Gruppeneigenschaften Anlagerung eines Elektrons ist ein exothermer Prozeß (s. EA). Für Fluor ist –1 deshalb die einzige, für Cl, Br, und I eine häufige Oxidationszahl. Cl, Br und I treten darüber hinaus noch in weiteren Ox-Zahlen auf: Alle bekannten Isotope des Astats sind radioaktiv; das stabilste besitzt eine Halbwertszeit von 8,3 h.

108 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Vorkommen Aufgrund der großen Reaktionsfähigkeit kein elementares Vork..

109 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Vorkommen Aufgrund der großen Reaktionsfähigkeit kein elementares Vork.. Wichtige Rohstoffquellen sind: (F) Flußspat CaF2,

110 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Vorkommen Aufgrund der großen Reaktionsfähigkeit kein elementares Vork.. Wichtige Rohstoffquellen sind: (F) Flußspat CaF2, Apatit Ca5(PO4)3(OH,F)

111 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Vorkommen Aufgrund der großen Reaktionsfähigkeit kein elementares Vork.. Wichtige Rohstoffquellen sind: (F) Flußspat CaF2, Apatit Ca5(PO4)3(OH,F) Kryolith Na3AlF6 G R Ö N L A D

112 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Vorkommen Aufgrund der großen Reaktionsfähigkeit kein elementares Vork.. Wichtige Rohstoffquellen sind: (F) Flußspat CaF2, Apatit Ca5(PO4)3(OH,F) Kryolith Na3AlF6 Chlor und Brom als Halogenide in Salzlagerstätten: Steinsalz NaCl

113 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Vorkommen Aufgrund der großen Reaktionsfähigkeit kein elementares Vork.. Wichtige Rohstoffquellen sind: (F) Flußspat CaF2, Apatit Ca5(PO4)3(OH,F) Kryolith Na3AlF6 Chlor und Brom als Halogenide in Salzlagerstätten: Steinsalz NaCl Sylvin KCl

114 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Vorkommen Aufgrund der großen Reaktionsfähigkeit kein elementares Vork.. Wichtige Rohstoffquellen sind: (F) Flußspat CaF2, Apatit Ca5(PO4)3(OH,F) Kryolith Na3AlF6 Chlor und Brom als Halogenide in Salzlagerstätten: Steinsalz NaCl Sylvin KCl Carnallit KMgCl3 Kainit KMgCl(SO)4 • 3H2O

115 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Vorkommen Aufgrund der großen Reaktionsfähigkeit kein elementares Vork.. Wichtige Rohstoffquellen sind: (F) Flußspat CaF2, Apatit Ca5(PO4)3(OH,F) Kryolith Na3AlF6 Chlor und Brom als Halogenide in Salzlagerstätten: Iod kommt als Beimengung im Chilesalpeter (v.a. NaNO3) als Iodat Ca(IO3)2 vor.

116 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Vorkommen Iod kommt als Beimengung im Chilesalpeter (v.a. NaNO3) als Iodat Ca(IO3)2 vor.

117 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Vorkommen Aufgrund der großen Reaktionsfähigkeit kein elementares Vork.. Wichtige Rohstoffquellen sind: (F) Flußspat CaF2, Apatit Ca5(PO4)3(OH,F) Kryolith Na3AlF6 Chlor und Brom als Halogenide in Salzlagerstätten: Iod kommt als Beimengung im Chilesalpeter (v.a. NaNO3) als Iodat Ca(IO3)2 vor. Weiterhin wird Iod aus Meerwasser im Tang angereichert.

118 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene
Physikalische Eigenscahften

119


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