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Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2006

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Präsentation zum Thema: "Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2006"—  Präsentation transkript:

1 Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2006
Foliensatz Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2006 Definitionen prof. dr. dieter steinmann

2 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Defintionen Logistik- Infrastruk- turen Materialeinsatz In Unternehmen Material- wirtschaft Logistik Logistik- Dienst- Leistungen Produktions- wirtschaft Produktion von Produkten in Unternehmen prof. dr. dieter steinmann

3 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Produktion prof. dr. dieter steinmann

4 Definition Produktion nach Wöhe
„Unter Produktion versteht man zuweilen jede Kombination von Produktionsfaktoren. zunächst: Arbeit, Boden, Kapital (Smith, Ricardo) später: Dispositive Arbeit, Objektbezogene Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe, Dispositiver Faktor (Gutenberg) heute noch weit differenziertere Betrachtung notwendig um die Zusammenhänge der Leistungserstellung und –verwertung in Unternehmen zu beschreiben und zu optimieren prof. dr. dieter steinmann

5 Untergliederung der Produktion nach Wöhe
Beschaffung Transport Lagerhaltung Fertigung prof. dr. dieter steinmann

6 Produktions- und Kostentheorie
Produkte Produktionsfaktoren Input oder Faktoreinsatz Produktionsmodelle und Faktoreinsatzkombinationen Wöhe, 20. Auflage Dritter Abschnitt, Die Produktion, Grundlagen, S. 360 ff. prof. dr. dieter steinmann

7 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Produktion Herstellung Fertigung Montage Auslagerung von Tätigkeiten (Verlängerte Werkbank) Von Produkten (Produktentstehungsprozess) Physische Produkte Energie Informationen Dienstleistungen Unter Einhaltung von Zeit-, Kosten- und Qualitätsvorgaben für die Produkte Unter Einhaltung von Wirtschaftlichkeits-vorgaben für die eingesetzten Produktionsfaktoren prof. dr. dieter steinmann

8 Definition Produktionswirtschaft
Betriebliche Produktion umfasst den Prozess der Leistungserstellung unter Einsatz von Qualifizierten Mitarbeitern (Humankapital) Betriebsmitteln, Hilfsstoffen, Werkzeugen und Fertigungshilfsmitteln (z.B. Vorrichtungen) Materialien Planungs- und Optimierungsfunktionen (sachliche Planung (Arbeitsabläufe) und Zeitplanung (Auftrags- und Betriebsmittelplanung) Abrechnungsfunktionen Nutzung von Funktionen der Informationstechnologie (IT) Unter Beachtung von Methoden und Maßnahmen der Qualitätssicherung prof. dr. dieter steinmann

9 Definition Produktionswirtschaft
Die Produktionswirtschaft umfasst alle Langfristigen Maßnahmen zur Bereitstellung der benötigten Kapazitäten und sonstigen Mittel und Hilfsmittel zur Erfüllung ihrer Aufgaben Mittelfristigen Maßnahmen zur Sicherstellung der Betriebsbereitschaft (Wartung, Ersatzbeschaffung, Beschaffung von Mitteln und Hilfsmitteln) Kurzfristigen Maßnahmen zur Umsetzung der Produktionsvorgaben im Rahmen der Unternehmensziele durch andere Unternehmensbereiche (Auftrags- und Kapazitätsplanung, insbesondere Einsatzplanung von Mitarbeitern, flexible Reaktion auf kurzfristige Änderungen, …) prof. dr. dieter steinmann

10 Produkte - Differenzierung
Art der Produkte Einsatzbereich der Produkte Standardprodukte Health Care Lebensmittel Sicherheitstechnik Flugzeugteile MIL Standard Art des Produktionsprozesses Produktionstiefe prof. dr. dieter steinmann

11 Einbettung der Aufgaben der Produktion in Prozesse
Die Produktion nutzt die Vorgaben, Funktionen und Ergebnisse von Vertrieb Entwicklung, Konstruktion Logistik Materialwirtschaft Informationstechnologie Qualitätswesen Versand Zur Erfüllung Ihrer Aufgaben prof. dr. dieter steinmann

12 Weitere Aspekte von Produktion
Produktlebenszyklusplanung Einführung Maturity Degression After Cycle Management - Ersatzteile, Gewährleistung und Serviceaufgaben After Cycle - Rücknahme Produktdatenmanagement Integrierte Abbildung von Produkten und Produktstrukturen in Daten und deren Verarbeitung Grunddaten und deren Verknüpfung Materialstamm Stücklisten Arbeitspläne Verknüpfung prof. dr. dieter steinmann

13 Prozessorientierte Unternehmen
Moderner Ansatz, die Abläufe in Unternehmen zu beschreiben Weg von der Beschreibung der formalen Organisations- und Aufgabenstrukturen Hin zur Betrachtung von ganzheitlichen Abläufen Zur Erfüllung der Unternehmensziele prof. dr. dieter steinmann

14 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit prof. dr. dieter steinmann


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