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Pilotprojekt „Pforte Arbeitsmarkt“ im Kanton Aargau Präsentation: ZSBA Bezirk Aarau 27.10.2011.

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Präsentation zum Thema: "Pilotprojekt „Pforte Arbeitsmarkt“ im Kanton Aargau Präsentation: ZSBA Bezirk Aarau 27.10.2011."—  Präsentation transkript:

1 Pilotprojekt „Pforte Arbeitsmarkt“ im Kanton Aargau Präsentation: ZSBA Bezirk Aarau Thomas Buchmann Leiter Amt für Wirtschaft und Arbeit Kanton Aargau Leiter Steuerungsausschuss „Pforte Arbeitsmarkt“ Eros Barp Leiter RAV Lenzburg / Leiter Pforte Arbeitsmarkt

2 Die heutigen Themen Was ist die „Pforte Arbeitsmarkt“
Arbeitsweise Nutzen der Pforte für die Klient/innen für die Unternehmen der Region für die Allgemeinheit Kosten der Pforte Aktueller Projektstand Regionale Verankerung in der Wirtschaft Fragen

3 Was ist die „Pforte Arbeitsmarkt“
Ein Pilotprojekt im Bezirk Kulm mit 3-jähriger Laufzeit und richtungweisendem Charakter Ein regionales Kompetenzzentrum mit dem Fokus auf der Eingliederung in den 1. Arbeitsmarkt Die Sozialdienste der Pilotgemeinden sowie die Institutionen IV-Stelle und RAV bieten ihre Unterstützung aus einer Hand und an einem gemeinsamen Durchführungsort (guichet unique) an Ziel ist die nachhaltige (Wieder-) Eingliederung von stellensuchenden Personen Die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Zuständigkeiten (Bund, Kantone, Gemeinden) bleiben bestehen Der Fokus der „Pforte“ liegt auf der Wiedereingliederung. Existenzsicherung und Lohnersatzleistungen sind nicht Aufgaben der „Pforte“

4 beteiligte Gemeinden Beinwil am See Burg Gontenschwil Leimbach
Menziken Oberkulm Reinach Schlossrued Unterkulm Zetzwil Total 27‘258 Einwohner (= 72 % der Einwohner des Bezirks Kulm) Pilotgemeinden nicht teilnehmende Gemeinden Bezirk Kulm 4 4

5 Arbeitsweise der „Pforte Arbeitsmarkt“

6 Nutzen der „Pforte Arbeitsmarkt“ für die Klient/innen
Eine einzige Anlaufstelle mit raschem und unkompliziertem Zugang für alle Einwohner im erwerbsfähigen Alter die in einer der Pilotgemeinden wohnen und finanzielle Ansprüche stellen oder Beratung/Vermittlung in Anspruch nehmen Fokus auf Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt Kein Drehtüreffekt, eine einzige Ansprechperson Schnellere Hilfe bei komplexer Problematik Gesamtheitliche Beratung und Betreuung Verringerung von Doppelspurigkeiten Grösseres Massnahmenangebot / Hilfsangebot Erhöhte Chancen auf Wiedereingliederung durch Steigerung der Integrationsleistung Reduktion der Sozialhilfe zu Lasten Klient/in

7 Nutzen der „Pforte Arbeitsmarkt“ für die Unternehmen in der Region
Arbeitgeberbetreuung aus einer Hand von Sozialdiensten der Pilotgemeinden, IV-Stelle und RAV Eine einziges Kompetenzzentrum in der Region für Fragen zur Arbeitsmarktintegration Arbeitgeber profitieren von besserer Beratung durch Lokale Verankerung gute Kenntnisse der Bedürfnisse des Arbeitgebers hohe Fachkompetenz der Ansprechpartner Gegenseitiges Vertrauensverhältnis Kurze Wege und transparente Verfahren bei einer Einstellung von Stellensuchenden der „Pforte“ Ziel: für jede offene Stelle eine optimale Arbeitskraft mit Ressourcen, die zum Anforderungs- und Belastungsprofil passen

8 Nutzen der „Pforte Arbeitsmarkt“ für die Allgemeinheit
Entlastung der Sozialwerke durch schnelle Reintegration Abbau von bürokratischen Schranken effiziente und bedürfnisorientierte Betreuung arbeitsloser und erwerbsbehinderter Personen längerfristig bessere Wirkung bei geringeren Kosten Reduktion Missbrauch durch gemeinsame Strategie und für alle transparentes Vorgehen zeigt den Klientinnen und Klienten klar auf, dass der Fokus bei Erwerbstätigkeit bzw. Reintegration liegt

9 Struktur Verein „Pforte Arbeitsmarkt“
Verein = Rechtsform für die Projektphase der operativen Umsetzung Aktivmitglieder = Trägerinstitutionen (AWA für Kanton und Arbeitslosenversicherung, SVA für IV, alle Pilotgemeinden) Trägerinstitutionen schliessen Zusammenarbeits- und Leistungsvereinbarung (ZLV) mit dem Verein ab Bereinigte Teile der ZLV: Grundsätze Kosten Personal Offene Punkte in der ZLV: Datenschutz Informatik 9 9

10 Kosten der „Pforte Arbeitsmarkt“
Entsprechend ihren Fallzahlen (Verursacherprinzip) tragen die beiden Trägerinstitutionen Arbeitslosenversicherung und Invalidenversicherung den Hauptteil der Projektkosten. Der Budgetanteil zu Lasten der Pilotgemeinden beträgt Fr. 589‘000 und enthält zusätzliche projektbedingte Gemeinkosten, nicht aber diejenigen Kosten, die auch ohne den Betrieb der „Pforte“ anfallen würden. Davon soll ein Betrag von Fr. 510'000 durch den Kanton Aargau übernommen werden (§25 SPG) Für zusätzliche bei den Gemeinden anfallende externe Kosten für arbeitsmarktliche Massnahmen zu Gunsten von Sozialhilfe-Empfängern ist ein Betrag von insgesamt Fr. 1'775'000 budgetiert. An diesen Betrag leistet der Kanton Aargau den üblichen Anteil von durchschnittlich 28% (§ 47 ff SPG)

11 Aktueller Projektstand der „Pforte Arbeitsmarkt“
Meilensteine: Februar 2009: Projektstudie „Eine Pforte“ der SVA Aargau August 2010: Detailkonzept „Pforte Arbeitsmarkt“ Mai 2011: Projektunterstützung und Deckungszusagen von BSV/SVA und SECO Juni 2011: Zustimmung durch die Gemeindeversammlungen der 10 Pilotgemeinden August 2011: Zustimmung durch den Regierungsrat des Kantons Aargau (Projektdurchführung, Krediterteilung, Verordnungsänderung) November 2011: Zustimmung durch den Regierungsrat (Standort, Vertragsdokumente) sowie Budgetfreigabe durch den Grossen Rat des Kantons Aargau Januar 2012: Mietbeginn und „Start Training“ April 2012: Produktivstart „Pforte Arbeitsmarkt“ (operative Phase 3 Jahre) Juli 2015: Projektabschluss (Schlussevaluation liegt vor)

12 Aktueller Projektstand der „Pforte Arbeitsmarkt“
Aufgaben: Bewilligungen bei BSV, SECO, Pilotgemeinden und Kanton Aargau Zusammenarbeits- und Leistungsvereinbarung und Statuten für die operative „Pforte“ Layoutplanung und Umbau Büros in Menziken Personalrekrutierung in den beteiligten Institutionen Planung der Umstellungsphase (Infrastruktur, Schulungen, Dossierübertragungen) Umsetzungsphase weiter vorbereiten

13 Ansprechperson Leiter der Pforte Arbeitsmarkt ist Eros Barp, derzeit Leiter RAV Lenzburg Tel 13 13

14 Fragen zur „Pforte Arbeitsmarkt“


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