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MEDIZINISCHES ZENTRUM GEISSBERG

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Präsentation zum Thema: "MEDIZINISCHES ZENTRUM GEISSBERG"—  Präsentation transkript:

1 MEDIZINISCHES ZENTRUM GEISSBERG
TREATMENT MANUALS DR. PHIL. JÜRG SIEGFRIED MEDIZINISCHES ZENTRUM GEISSBERG Vorlesung von HAP Zürich, 2004 Haldenstrasse 64, 8302 Kloten, Tel. 01/ , Fax 01/ Löwenstrasse 12, 8001 Zürich, Tel. 01/ Fax 01/ homepage: mzg.ch

2 Inhalt Teil 1: Vorgeschichte Die Kindheit
Ablösung der Libido von den Objekten Histrionische Persönlichkeit Persönlichkeitsstörung: Histrionische Persönlichkeit und Testergebnisse Teil 2: Freud und Aktualneurosen

3 Teil I : Angststörungen
Gruppentherapie bei Sozialphobikern (Heimberg & Becker, 2002) Sitzungen Therapiebausteine 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Training in kognitiver Resturkturierung: Ungünstige Kognitionen erkennen Irrationale Gedanken identifizieren Zusammenhang Kognition-Angst erkennen Gedanken sind Hypothesen Gedanken ändern. Hausaufgaben: Automatische Gedanken erkennen In-session Exposition mit kognitiver Restrukturierung solange, bis Angst abnimmt, gemäss der erstellten Angsthierarchie, begonnen mit den leichtesten Aufgaben Fortschritte evaluieren Effektivität Systematische Desensibilisierung ist kein effektiver Therpiebaustein (Kazdin & Wilcoxon, Psychological Bulletin, 83, ). Kognitive Verhaltenstherapie ist effektiv (Chambless et al, Journal of Consulting and Clinical Psychology, 61, ). Kognitive Therapie ist besser als Verhaltenstherapie (Butler et al., Journal of Consulting and Clinical Psychology, 59(1), ). Heimberg, R., & becker, R. (2002). Cognitive-Behavioral Group Therapie for Social Phobia. New York: The Guilford Press

4 Teil I : Angststörungen
Kognitives Funktionieren bei Sozialphobikern (Heimberg & Becker, 2002) Negativer kognitiver Inhalt empirisch erforscht Eine Studie von Cacioppo (S. 53) stellte fest, dass sozialphobische Studenten viel mehr negative Gedanken vor einem Rollenspiel haben. Urteils- und Interpretationsfehler im empirischen Test Negative Ereignisse werden von Sozialphobikern in der Ursache eher internal und globaler attribuiert (S. 58). Die Wahrscheinlichkeit von negativen sozialen Ereignissen ist von Sozialphobikern als grösser eingeschätzt (S. 59). Negative Feedbacks werden negativer verarbeitet (S. 67). Aufmerksamkeits-Bias bez. soziale Bedrohung Im Stroop-Test haben Angstpatienten bei für sie bedrohlichen Wörtern längere Reaktionszeiten als Nicht-Angst-Patienten (S. 74). Gedächtnis-Bias bez. bedrohlichen sozialen Informationen Hier ist die empirische Forschung nicht eindeutig. Einige Resultate sprechen für ein schlechteres Gedächtnis bei Sozialphobikern für bedrohliche Situationen. Heimberg, R., & becker, R. (2002). Cognitive-Behavioral Group Therapie for Social Phobia. New York: The Guilford Press

5 Teil I : Angststörungen
Selbsthilfeprogramm Platzangst (Mathews et al., 1994) 1. Entscheidung für klare Übungsziele 2. Durchführung gestufter Übungen. 3. Regelmässige Wiederholung der einzelnen Übungen. 4. Zwischenübungen als Brücken zu schwierigen Übungen. 5. Auswahl von Zwischenübungen. 10 Regeln zur Angst- und Panikbewältigung Daran denken, dass Angst eine Übersteigerung normaler Körperreaktionen ist. Angstgefühle sind nicht gefährlich. Sich nicht in Ängste steigern mit Kognitionen wie, „wohin kann das führen?“ Sich auf Reales konzentrieren, nicht auf das, was noch alles geschehen könnte. Abwarten und der Angst Zeit geben, vorüber zu gehen. Beobachten Sie, wie die Angst wieder abnimmt. Lernen, mit der Angst umzugehen anstatt sie zu vermeiden. Sind Sie sich der Fortschritte bewusst. Wenn Sie sich besser fühlen, planen Sie den nächsten Schritt. Gehen Sie ruhig und gelassen in die nächste Übung.

6 Teil 3 : chronische Kopf- und Rückenschule
Gruppentherapie bei chronischen Kopf- und Rückenschule (Basler, 2001). Sitzungen Therapiebausteine 1 2 3 4 5 6 7 Progressive Muskelrelaxation; Entspannung Langform Einführung aktiver Bewegungsausgleich Austausch über Schmerzerfahrung Infos zur Rückenschule, aktive Aufrechthaltung, Beckenkippung Feedback zum üben zu Hause, Entspannung Langfassung Gruppenkleinarbeit Aktiver Bewegungsausgleich Rolle der Aufmerksamkeit beim Schmerzerleben, Entspannung Langform übung zur Aufmerksamkeitslenkung Kopfhaltung, aktiver Bewegungsausgleich PMR Einführung, Entspannung Kurzform Gruppengespräch Beinachsen und Rumpfbewegung, Aufstehen, Hinsetzen, Stehen, aktiver Bewegungsausgleich Acht Regeln des Geniessens Entspannung Kurzform Angenehmes Erleben im Alltag Gehen, Bücken, Wischen, aktiver Bewegungsausgleich Einführung Ampelübung Imaginationen (innere Ablenkung bei Schmerz, Phantasiereise) Heben und Tragen, aktiver Bewegungsausgleich Gedanken und Schmerzen Ampelübung Phantasiereise und Abschlussgespräch Spülen und Waschen, aktiver Bewegungsausgleich Effektivität Chronische Kopf- und Rückenschmerzen, psychologisches Trainingsprogramm, Trainerhandbuch, Heinz-Dieter Basler, Vandenhoeck und Ruprecht

7 Teil 4 : psychosomatische Störungen
Gruppentherapie bei psychosomatischen Störungen (Pieper et al., 1993) Sitzungen Therapiebausteine 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Einführung: in das Konzept der Therapie, allgemeine Ziele definieren, Hinweise auf mögliche Schwierigkeiten in Therapien Entspannung Gruppemdynamik Gruppendynamik Kommunikationsregeln Kommunikation Feedbackregeln Soziogramm Stress Ärger Ärger (ohne Problemlösestrategie) Angst Angst (oder spezielle Probleme) Schuldgefühle, schlechtes Gewissen Beziehungen, Freundschaften Krankheiten, Symptome Feedback und Ausblick Therapieprogramm zur Behandlung von Patienten ,mit psychosomatischen Störungen, Material 15, dgvt-Verlag, Monika Pieper-Räther

8 Teil 5 : Alkoholabhängigkeit
Gruppentherapie bei Alkoholabhängigkeiten (Burtscheidt, 2001) Sitzungen Therapiebausteine 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Gedanken an Alkohol Umgang mit Rückfällen Trinkangebote ablehnen Scheinbar unbedeutende Entscheidungen Umgang mit dem Vorwurf, rückfällig geworden zu sein Ein Gespräch beginnen Positive Rückmeldung geben und erhalten Nonverbale Kommunikation Ueber Gefühle sprechen Vertretung eigener Interessen Kritik äussern Kritik entgegennehmen Anforderungen zurückweisen Enge und intime Beziehungen Das soziale Netzwerk wiederaufbauen Angenehme Aktivitäten Bewältigung fortbestehender Probleme Additive Module: Affektwahrnemung Umgang mit negativen Gefühlen Problemlösungensstrategie Integrative Verhaltenstherapie bei Alkoholabhängigkeit, Ein Therapiemanual; Wilhelm Burtscheidt; Springer

9 Teil 6 : Substanzmissbrauch
Gruppentherapie (Velasquez et al., 2001) Sitzungen Therapiebausteine 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 - Änderungsphase (Bewusstsein-Erhöhung) - ein Tag im Leben (Bewusstsein-Erhöhung) - physiologische Effekte des Alkohols(Bewusstsein-Erhöhung) - physiologische Effekte von Drogen(Bewusstsein-Erhöhung) - Erwartungen(Bewusstsein-Erhöhung) - Äussern von Gedanken - Nutzen - Vor- und Nachteile - Beziehungen (Umgebung- Rückbewertung) - Rollen (Umgebung-Rückbewertung) - Vertrauen und Versuchung(selbst-Wirksamkeit) - Problemlösung(selbst-Wirksamkeit) - Zielsetzung und Vorbereitung zur Veränderung(selbst- Befreiung) - Rückblick und Beendigung Effektivität Group Treatment for Substance Abuse, An stages-of-change therapy Manual, Mary Marden Velasquez; Gaylyn Gaddy Maurer; Cathy Crouch; Carlo C. DiClemente Guilford-Verlag

10 Teil 6 : Substanzmissbrauch
Gruppentherapie zum Erhalten der Wirkung Sitzungen Therapiebausteine 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 - Änderungsphase (Bewusstseins-Erhöhung) - Identifizierung der Auslöser (Kontrolle des Reizes) - mit Stress umgehen (Gegenwehr-Kondition) - meinen Erfolg belohnen (Verstärkendes Managment) - effektive Kommunikation(Verstärkendes Managment) - effektive Ablehnung(Verstärkendes Managment) - mit Kritik umgehen(Verstärkendes Managment) - mit Gedanken umgehen (Kontrolle des Reizes) - mit Verlangen und Bedürfnis umgehen (Kontrolle des Reizes) - neue Wege um das Leben zu genießen (Kontrolle des Reizes) - einen Aktionsplan entwickeln (selbst-Befreiung) - Empfehlungen nach einem Abrutsch (selbst-Befreiung) - soziale Unterstützung (unterstützende Beziehungen) - Ressourcen und Notwendigkeiten identifizieren (soziale Befreiung) - Rückblick und Beendigung(Verstärkendes Managment) Effektivität Group Treatment for Substance Abuse, a stages-of-change therapy Manual, Mary Marden Velasquez; Gaylyn Gaddy Maurer; Cathy Crouch; Carlo C. DiClemente Guilford-Verlag

11 Teil 7 : Interpersonelle Psychotherapie
Gruppentherapie (Schramm, E., 2003) Sitzungen Therapiebausteine 1 2 3 4 5 6 7 8 9 - Auseinandersetzung mit der Depression - Die Depression in einen interpersonellen Kontext bringen - Problembereiche identifizieren - Das Konzept der IPT erklären und einen Therapievertrag abschliessen - Trauer (Ziele und Strategien) - interpersonelle Konflikte und Auseinandersetzungen (Ziele und Strategien) - Rollenwechsel und –übergänge (Ziele und Strategien) - interpersonelle Defizite (Ziele und Strategien) - Endsitzung Effektivität Schramm, interpersonell Psychotherapie, mit den Original-Therapiemanual von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron Geleitwort von Klaus Grawe , Vorwort von Mathias Berger, 2.Auflage (Sonderausgabe), Schattauer

12 Teil 8 : Rauchen Sitzungen Therapiebausteine Effektivität
Gruppentherapie bei Rauchern (Abgewöhnung) (Unland, 1995) Sitzungen Therapiebausteine 1 2 3 4 5 6 7 8 - Gruppenkohäsion herstellen, Entwöhnungsmotivation, Erfolgserwartung durch Informationen stärken, erste Aktivitäten anregen - Motivation festigen, erste Erfolge verstärken, weitere Kompetenzen vermitteln - Verstärkung bisheriger Erfolge, Einführung in das Thema “Unrealistische Einstellungen - Verstärkung bisheriger Erfolge, Einführung in das Thema “Umgang mit unrealistischen Einstellungen” - Die dem Rauchen zugrundeliegenden berechtigten Bedürfnisse aufzeigen, alternative Befriedigungsmöglichkeiten erarbeiten - Verstärkung der bisherigen Erfolge, weitere Handlungskonzepte aufbauen - Rückfallprophylaxe - Rückfallprophylaxe, Förderung von Nachtreffen der Kursteilnehmer untereinander Effektivität Wir gewöhnen uns das Rauchen ab- wieder frei und selbstbestimmt leben,Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Raucherentwöhnungsprogramm (KVR) in 8 Sitzungen à 120 Minuten, Anleitung für den Kursleiter und Materialien für die Kursteilnehmer Materialie Nr. 28, Dgvt-Verlag (deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Heribert Unland

13 Teil 9 : Einsamkeit bewältigen
Gruppentherapie (Roth et al., 1999) Sitzungen Therapiebausteine 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 - Einführung, Kennenlernen, Wünsche, Erwartungen und Befürchtungen zum Kurs, Gruppenregeln - Hinwendung zur Einsamkeit, Ursachen der Einsamkeit - Beziehung zu sich selbst, Alleinsein gestalten - soziales Netzwerk- Momentaufnahme, Netzwerkanalyse - soziale Bedürfnisse, soziale Unterstützung und netzwerkorientierte Kognition - Verhalten in sozialen Beziehungen, Problemlöseansatz: Veränderungen in Netzwerkbeziehungen - aktive Gestaltung und Pflege sozialer Netzwerke - neue Kontakte aufnehmen - Menschen finden und neue Verbindungen eingehen - Rückmeldung, Bewertung und Abschluß Effektivität Manual zur Anleitung von Gruppen, Agahte Roth; Hildegard Möhrlein und Bernd Röhrle, Fortschritte der Gemeindepsychologie und Gesundheitförderung (Band 5), Dgvt-Verlag

14 Teil 10 : Bulimia nervosa Sitzungen Therapiebausteine Effektivität
Gruppentherapie bei Bulimiepatienten Sitzungen Therapiebausteine 1 9 17 19 - Beziehung zum Therapeuten aufbauen, wöchentliches Wiegen, Unsinnigkeit von Diäten erklären, dem Patienten den Zusammenhang zwischen Essen und Gewicht erklären, Essanfälle reduzieren mit Hilfe eines Essensplans und alternativen Verhaltensweisen - die Techniken von Sitzung 1-8 werden ergänzt mit einer Reihe von Prozeduren zur Diätenreduzierung, Entwicklung kognitiver und Verhaltens-Fähigkeiten zum Widersetzen gegen binge-eating, es hat einen kognitiven Charakte - beinhaltet als zentrale Rolle den Gebrauch von vorbeugenden Massnahmen gegen Rückfälle um die Erhaltung des geänderten Verhaltens sicher zu stellen Effektivität Handbook of treatment for eating disorders, 2.Edition, David M. Garner, Paul E. Garfinkel; Guilford

15 Teil 10 : Anorexia nervosa
Gruppentherapie bei Anorexiepatienten Sitzungen Therapiebausteine 1 9 17 - Beziehung zum Therapeuten aufbauen, wöchentliches Wiegen, Unsinnigkeit von Diäten erklären, dem Patienten den Zusammenhang zwischen Essen und Gewicht erklären, Essanfälle reduzieren mit Hilfe eines Essensplans und alternativen Verhaltensweisen - die Techniken von Sitzung 1-8 werden ergänzt mit einer Reihe von Prozeduren zur Diätenreduzierung, Entwicklung kognitiver und Verhaltens-Fähigkeiten zum Widersetzen gegen binge-eating, es hat einen kognitiven Charakte - beinhaltet als zentrale Rolle den Gebrauch von vorbeugenden Massnahmen gegen Rückfälle um die Erhaltung des geänderten Verhaltens sicher zu stellen Effektivität Handbook of treatment for eating disorders, 2.Edition, David M. Garner, Paul E. Garfinkel; Guilford

16 Teil 10 : Behandlungsrichtlinien Essstörungen
Was bei wem wirkt? (APA, 1993: Practice Guideline for Eating Disorders. Am. J. Psychiatry,150(2), ) Setting bei Anorexia nervosa Voraussetzungen Einzeltherapie oder teilstationäre Therapie Wer gut motiviert ist und sozial integriert, wer nicht sehr rasch an Gewicht verloren hat, nicht mehr als 30% leichter als normal, wenn ein Hausarzt die körperliche Verfassung immer wieder überprüft. Wer rasch an Gewicht verliert muss u.U. per FFE hospitalisiert werden. Ziele müssten sein: Gewichtszunahme bis zum Normalgewicht (700g/Woche). Essverhalten rhythmisieren.Behandlung der physischen Komplikationen (Zähne, Osteoporose etc.). Dysfunktionale Gedanken verändern. Emotionale und Verhaltensmässige Auffälligkeiten korrigieren. Andere psychologische Schwierigkeiten korrigieren. Förderung der Einsicht einer Behandlungsnotwendigkeit in der Familie. Rückfall verhindern. Nahrung: 1600 kcal/die, später bis 3000kcal Medikamentös: Kalium, Antidepressiva. Entlassungsgewicht: Gemäss Abspracche. Langzeitziele: Interpersonelle Ziele, soziales Funktionieren. Einbeziehung der Familie von Anfang an. Effektivität Handbook of treatment for eating disorders, 2.Edition, David M. Garner, Paul E. Garfinkel; Guilford

17 Teil 10 : Behandlungsrichtlinien Essstörungen
Was bei wem wirkt? (APA, 1993: Practice Guideline for Eating Disorders. Am. J. Psychiatry,150(2), ) Setting bei Bulimia nervosa Voraussetzungen Einzeltherapie oder teilstationäre Therapie Gruppentherapie oder Einzeltherapie über 2-4 Monate. Psychoanalyse, Verhaltenstherapie, Interpersonelle Therapie sind effektiv. Entlassungsmodalität bei Rhythmisierung des Essverhaltens, bei Reduktion des Erbrechens bzw. Reduktion des Abführmittelkonsums bzw. des Alkoholkonsums. Medikamentös Antidepressiva. Familientherapie bei solchen Patienten, welche noch bei der Familie leben. Effektivität Handbook of treatment for eating disorders, 2.Edition, David M. Garner, Paul E. Garfinkel; Guilford

18 Teil 10 : Zwang Zeit Vorgehensweisen Effektivität
Gruppentherapie Zwang (Thienemann et al., 2001) übe 18 Monate Zeit Vorgehensweisen 1. Woche 2. Woche 3-13 14 Psychoedukation: Was ist Zwang Angst-Thermometer, Selbstgespräche, kognitive Restrukturierung. Exposition und Ritualverhinderungsübungen werden vorbereitet. Eine Stimulus-Hierarchie wird abgearbeitet. Ende Die Eltern sind die letzten 15 Min. bei der Gruppe, wo die Hausaufgaben besprochen werden. Effektivität Stetketes et al. (1982), Recent advandes in de behavioral treatmenht of obsessive-compulsives. Archives of General Psychiatry, 39,

19 Teil 10 : Adipositas Effektivität
Gruppentherapie Adipositas (Tuschoff, 1996) 1. Woche 2. Woche 3-13 14 Negatives Selbst- und Fremdbild Kalorien-Puzzle Schweinehund Flasche drehen Stärken Selbstsabotage Fangnetz Bilanz Effektivität Handbook of treatment for eating disorders, 2.Edition, David M. Garner, Paul E. Garfinkel; Guilford


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