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Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung

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Präsentation zum Thema: "Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung"—  Präsentation transkript:

1 Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung
AbJOP – Vorstellung der Ergebnisse Klaus Voortmann – 23. Januar 2014 Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung Nutzungshinweise zur Titelfolie: Version: „Mit Bild“ Alternativ zur Version „ohne Bild“ Textfeld oben links: Vertiefende Information zum Inhalt (nicht Überschrift) bis max. drei Zeilen. Text einfach überschreiben. Kann auch entfallen. Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Weiß -- 1 bis 3 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 -- linksbündig Textfeld „ Referent - Datum - Version“: Text einfach überschreiben. Kann auch entfallen. Achtung: Weiße Linie bleibt in jeden Fall stehen Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 14pt -- Weiß -- 1 Zeile Grauer Block oben rechts: Bleibt leer; keine Beschriftung. Bildfeld (Mitte): Im Benutzermenü 'Bild / Logo einfügen' kann über eine Schaltfläche 'Bild für Titelfolie einfügen' ein Bild eingefügt werden. Alternativ steht der im folgenden beschriebene Weg zur Verfügung. Bild auf der Masterfolie einfügen [Menü > Ansicht > Master > Folienmaster]. Den grauen Platzhalter mit dem Text löschen. Bild importieren (einfügen) und in den Hintergrund stellen. Idealerweise hat das Bild - zumindest tendenziell - die geforderten Proportionen. Technische Bildmindestanforderung: Farbig (nicht bunt), Auflösung: 72 dpi bei 1024 Pixel in der Breite. Hinweis: Oben und unten ist eine (unsichtbare) weiße Maske als Hilfe eingefügt. Sie deckt überstehende Bildbereiche nach oben und unten ab. Vorraussetzung: Bild ist in den Hintergrund gestellt. Roter BA-Balken: Hier erscheint der Titel (die Schlagzeile) der Präsentation. Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 31pt -- Weiß -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal mittig -- Zeilenabstand: 0,9 -- rechtsbündig Breite des Balkens verbindlich. Logo: Größe und Stand nicht abänderbar. Logo über ein Auswahlfeld im Benutzermenü 'Bild / Logo einfügen' auswählbar RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26

2 Agenda Reform des Übergangssystems -> Initiative „Übergänge mit System“ Wie gestaltet die Agentur für Arbeit den Übergang ? Berufsorientierung Transparenz und Koordinierung Betriebe als Partner Nutzungshinweise zur Inhaltsfolie: Bei Präsentationsfolien die Textmenge möglichst klein halten. Präsentationen sind in der Regel keine Lesevorträge. Richtlinie: max. 6 Aufzählungspunkte pro Folie Möglichst mit Diagrammen, Grafiken und Bildern arbeiten. Rahmen-Layout und Satzspiegel: Rahmen-Layout (Kopf-, Fuß- und Inhaltsbereich) nicht abänderbar. Der Satzspiegel ist der Raum, in welchem der Inhalt stehen darf. Das betrifft Texte, Bilder, Grafiken und Diagramme. Ausnahme von der Regel sind ggf. detailreiche Tabellen und Diagramme. Satzspiegel sichtbar machen: [Menüreiter „Start“ > Zeichnung > Anordnen > Ausrichten > Rastereinstellungen > Zeichnungslinien auf dem Bildschirm anzeigen] Spalten oder ein typografisches Gestaltungsraster werden nicht vorgegeben. Kopfbalken: Bleibt leer; keine Beschriftung. Überschrift: Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial Fett -- 24pt -- Schwarz -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von unten beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 – linksbündig Alternative Schriftgröße bei großer Textmenge: Arial Fett -- 21pt -- Schwarz -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von unten beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 – linksbündig Hinweis: Die Standard-Überschriftsgröße ist 24 pt. Eine Überschrift sollte kurz und prägnant formuliert sein (Schlagzeile). Bei begründet großen Textmengen kann auf die Schriftgröße 21 pt ausgewichen werden. Es ist ausschließlich eine Überschriftsgröße für die komplette Präsentation einzusetzen (nicht nur für die Einzelfolie). Linie: 1,5pt -- BA-Rot Fließtext Inhaltsbereich Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Schwarz -- max. 17 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 -- Absatzabstand: 12 pt – linksbündig Hinweis: Bei einem Vortrag sollte sparsam mit Textmengen umgegangen werden. Aufzählungspunkte (Bullets) Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Erste Gliederungsebene – aufbauend auf der Typografie des Fließtexts: Aufzählungspunkt: rot/graues Quadrat mit Seitengröße in Höhe eines Kleinbuchstabens. Arial -- 20pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 0,9 -- Absatzabstand: 12 pt – linksbündig Zweite Gliederungsebene : Aufzählungspunkt: graues Quadrat (R150 – G150 – B150); Größe: 100% Arial -- 17pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4 pt – linksbündig Dritte Gliederungsebene : Aufzählungspunkt: graues Quadrat (R150 – G150 – B150) in 100% Arial -- 14pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 (einfach) -- Absatzabstand: 4 pt – linksbündig Hinweis: Maximal 6 Punkte. Möglichst bis zur zweiten Ebene auskommen. Fußzeile Individuell betexten unter [Menü > Einfügen > Kopf und Fußzeile]. Ausnahme: Kapitelsetzung: Muss händisch bei jeder Folie angepasst werden. Die erste (schwarze) Zahl gibt den Kapitelstandort der Folie an, die zweite (graue) Zahl orientiert bezüglich der Gesamtzahl der Kapitel. Die Kapitelangabe erfolgt zur Orientierung des Standorts innerhalb der Präsentation. Sie kann auch entfallen. Die Angaben im Fußbereich werden empfohlen. Sie können sich jedoch fallweise unterscheiden. Die Seitenzahl wird automatisch gesetzt. RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26 Kapitel 1 / 5

3 Reform des Übergangssystems -> Initiative „Übergänge mit System“
Allen ausbildungswilligen Jugendlichen sollen ohne Zeitverlust Wege zum Abschluss einer Ausbildung angeboten werden.

4 Initiative „Übergänge mit System“
Quelle: Bertelsmann Stiftung

5 Wie gestaltet die Agentur für Arbeit den Übergang?
Begleitung, Unterstützung und Förderung im mehrjährigen Berufswahlprozess

6 Die Berufsberatung begleitet die Berufswahl
Quelle: BMAS

7 Berufsorientierung Viele Möglichkeiten - wenig Übersicht ?
Nutzungshinweise zur Kapitelfolie – ohne Bild: Die Kapitelfolie trennt das aktuelle Kapitel vom Rest und gibt eine kurze Inhaltsübersicht Satzspiegel: Fängt tiefer an als die Inhaltsfolien. Stand siehe Vorlage. Die Kapitelüberschrift fängt am linken Satzspiegelrand an und hat einen roten Unterstrich, der über die volle Satzspiegelbreite geht. Der Strich ist immer an der gleichen Position, während die Überschrift bei Zweizeiligkeit nach oben wandert. Darunter findet sich eine prägnante Zusammenfassung des Kapitels. Sie steht horizontal versetzt zur Überschrift auf Höhe des roten Kopfbalkens. Überschrift: Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial Fett -- 24pt -- Schwarz -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von unten beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 – linksbündig Nummerierung mit Zahl (arabische Ziffer) gefolgt von einer Klammer. Farbe: Grau (R173 – G173 – B173) Kapitelnummer einstellen unter: [Kontextmenü, rechte Maustaste > Nummerierung > Aufzählungszeichen und Nummerierung > Reiter: Nummerierung >> Beginnen bei ... (Zahl eingeben)] Linie: 1,5pt -- BA-Rot Text Zusammenfassung Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 0,9 -- Absatzabstand: 12 pt – linksbündig Fußzeile Neues Kapitel beachten: Die erste (schwarze) Zahl gibt den Kapitel (-standort) der Folie an, die zweite (graue) Zahl orientiert bezüglich der Gesamtzahl der Kapitel. Die Kapitelangabe strukturiert die Präsentation. Sie kann auch entfallen – beispielsweise bei geringem Umfang. Kapitel 1 / 5

8 Berufsorientierung (BO) - Anforderung an die Schulen
BO-Konzept der jeweiligen Schulen Kooperation mit externen Partnern (u.a. Betriebe, BBS) Kompetenzfeststellung Nutzung eines Berufswahlpasses Vorgaben bzgl. Art und Umfang der BO

9 Umfangreiche BO-Aktivitäten und Möglichkeiten – Beispiele aus der Region
Angebote der Agentur für Arbeit (Berufsberater in den Schulen, Berufseinstiegsbegleitung, Berufsorientierungsmaßnahmen) BO-Module der Koordinierungsstelle Berufsorientierung BO-Module von Up Consulting GmbH („JUMP!“) Angebote von Banken, Versicherungen und Krankenkassen Berufsorientierungsprogramm (BOP) Junge Ems-Achse Patennetzwerk der VAO Aktivitäten des Vereins EIBO Messen (z.B. durch IHK oder chance:Azubi e.V.)

10 Transparenz und Koordinierung des Überganges
Schaffung von Überblick und Strukturen

11 Transparenz und Koordinierung
Transparenz bzgl. Berufsorientierungsangebote in Ostfriesland durch die Bildungsregion Ostfriesland Verschiedene Netzwerke vorhanden (z.B. Runder Tisch, Forum Ausbildung) Lokale Koordinierung nur teilweise vorhanden (gutes Beispiel: Regionales Übergangsmanagement in Norden) Möglichkeit der weiteren Entwicklung durch lokale Arbeitsbündnisse Jugend und Beruf („Jugendberufsagentur“)

12 Arbeitsbündnisse Jugend und Beruf auf lokaler Ebene
Zusammenarbeit Agentur für Arbeit, Jobcenter und Kommunen (Jugendhilfe) zur vernetzten Betreuung von Jugendlichen Ziele: Intensive Kooperation der Träger von SGB II, III und VIII; berufliche Integration fördern; Jugendarbeitslosigkeit senken; Berücksichtigung von lokalen Netzwerken Mögliche Handlungsfelder: Transparenz schaffen über Bedarfe und Angebote; Informationsaustausch; harmonisierte Abläufe und Maßnahmen; One-stop-government Positivbeispiel: Jugendberufsagentur Hamburg (-> auf die ländliche / kleinstädtische Struktur anwendbar?)

13 Jugendberufsagentur Hamburg - ein Vorbild?
Eine Anlaufstelle für Jugendliche (räumliche Zusammenlegung von AA, JC und kommunaler Stellen) Ansprechpartner vor Ort kommunizieren (z.B. Fallbesprechung) Themen: Berufsberatung, Ausbildungsvermittlung, Arbeitsvermittlung, Fallmanagement, Schullaufbahnberatung, Ausbildungsberatung, Beratung und Hilfen in schwierigen Situationen, Aufsuchende Beratung (!) gemeinsame Maßnahmeplanung Erstellung einer Förderlandkarte Zusammenarbeit mit den Schulen -> BO-Teams in den Schulen -> abgestimmtes BO-Konzept Ziel: „Niemand soll verloren gehen!“

14 Einbindung der Betriebe
Ohne die Wirtschaft geht es nicht !

15 Einbindung der Betriebe
im Rahmen der Berufsorientierung (berufsorientierender Unterricht, Praktika, Berufserkundungen, Messen, BO-Module, etc.) bei der Ermittlung der Bedarfe und Angebote bei der Ausbildungsvermittlung (auch von leistungsschwächeren Jugendlichen)

16 Fazit / Ausblick Ausbildungsabbrüche sind nicht immer zu verhindern
Verbesserter Übergang von der Schule in den Beruf trägt zur Reduzierung von Ausbildungsabbrüchen bei Lokale Koordination des Überganges unter Beteiligung der örtlichen Akteure (inbes. Schulen und Betriebe) ist notwendig Maßnahmen zur Berufsvorbereitung werden auch in Zukunft erforderlich sein Weitere Forschung in diesen Themenbereichen ist wünschenswert

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


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