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Dokumentation.

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Präsentation zum Thema: "Dokumentation."—  Präsentation transkript:

1 Dokumentation

2 Inhaltsübersicht: Worüber wir reden - Objektbesichtigung Teilnehmende
Essenzen aus vier Stationen Visionen, Tendenzen und Fazit

3 1. Außenansichten

4 1. Innenansichten Waschküche Bühne Vorratskammer Aufzug im Foyer

5 1. Innenansichten Atelier Seibold Therapieräume Aufenthaltsräume
Tagungsraum Wohnbereich

6 2. Teilnehmende

7 3. Essenzen aus vier Stationen
Station Pavillon Station Zimmer Station Küche Station Gewölbe

8 3. Denkanstöße werden über Pinnwände weiter gegeben

9 3. Potentielle Zielgruppen Station1
Lernende: Firmengründer, Geschichtsbegeisterte, Mitarbeiter & Führungskräfte, Entscheidungsträger, Gesundheitsindustrie, Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung, junges internationales Publikum Kreative: Autoren, Schreibcoaches, Bildende Künstler Besucher & Gäste: Kinder& Jugendliche, Familien, Europäer, innovative Menschen, Kunstinteressierte, Dauergäste (Autoren, Schlossschreiber) Arbeitende: Menschen mit seelischer und psychischer Behinderung Wen sehe ich hier im Schloss? Wen würde ich hier gerne treffen?

10 3. Potentielle Nutzung Station 2
Was müsste hier passieren, damit ich gerne hierher komme? Was könnte mich nach Grafeneck locken? Gastronomie Infoportal Biosphärengebiet, Neue Technologien Museum Bildungsstätte Fachbibliothek/Archiv (zu den Themen Euthanasie, Pflege, soziale Arbeit) Dependance Prinzhornsammlung Heidelberg Schullandheim, Jugendherberge, Pilgerstätte

11 3. Schloss Grafeneck ist bereits… Station 3
Was würde fehlen, wenn es das Schloss Grafeneck an dieser Stelle nicht gäbe? … ein Blickfang vom Tal aus gesehen … ein markanter Ort in guter Lage … das „Herz“ von Grafeneck … Identifikationsort der Samariterstiftung … ein Entwicklungsort der Behindertenhilfe … der Ort der Täter und Ort der Erinnerung … ein Anschauungsort für die Ambivalenz des Menschseins … Mosaikstein des Biosphärengebietes … Wasserversorgungsstation für Gomadingen

12 3. Potentielle Angebote Station 4
Wofür ist das Schloss Grafeneck in 5 Jahren berühmt? Freizeitangebote für niedriges Budget Hochseilgarten Meditation/Sinnsuche Jugendcamp Gastronomie, gutes Essen, regionale Küche, Essen an einem spannenden Ort Kulturelle Veranstaltungen z.B. Theater, Ausstellungen, Konzerte im Gewölbe Ruheräume ähnlich wie im Kloster, Entschleunigung Helle, offene Räume (Verbauungen lösen, Pavillon mit Schloss verbinden) Unterkunft mit Pflegeinfrastruktur Offenes Atelier Forschungsstätte Alltagsmuseum Zukunftsraum (Zukunft trifft auf Vergangenheit) Ergänzung zu den anderen regionalen Angeboten Souvenirshop mit regionalen landwirtschaftlichen Produkten und Bildern Voraussetzung  Shuttle Busse und dass die Gedenkstätte als Angebot nicht die neuen Angebote überlagert.  Ort der einen nicht zur Erinnerung und Inklusion zwingt, Annäherung muss leicht gehen, muss entstehen!

13 3. Grundessenz Ein neues Konzept muss sich in die gegebene
Infrastruktur einfügen, diese besteht aus: der Gedenkstätte dem Biosphärengebiet Münsinger Alb den Bewohnern des Samariterstifts Das Schloss Grafeneck hat vielfältiges Potenzial, daher entsteht im besten Fall ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Investoren.

14 Gedenkstätte Grafeneck
Am 13. Dezember 1940 endete das Morden in Grafeneck, dass am 18. Januar 1940 begonnen hatte Frauen, Männer und Kinder fielen dem Verbrechen zum Opfer.

15 Biosphärengebiet Münsinger Alb
Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist von einem Netzwerk an dezentralen Informations-zentren überzogen. Diese Zentren sollen dem Besucher die Thematik Biosphärengebiet näher bringen. Verschiedene Handlungsfelder wie z.B. Land- und Forstwirtschaft, erneuerbare Energien, Geologie, nachhaltiger Tourismus, Naturschutz oder auch Stadtentwicklung werden dabei in den Häusern thematisiert

16 Samariterstift Grafeneck
Das Samariterstift Grafeneck ist eine Einrichtung der Behindertenhilfe und der Sozialpsychiatrie und bietet zeitgemäße Hilfsangebote zum Wohnen und Arbeiten für Menschen mit geistigen Behinderungen und chronisch psychischen Erkrankungen.

17 4. Visionen

18 4. Schloss Grafeneck hat Potenzial …
 räumlich …an Raumkapazitäten …an vorhandenen Funktionsräumen (Toiletten, Küche, Waschküche, Werkstatt, Lagerraum, Kiosk für Samariterstift-Bewohnerschaft und Atelier für Herrn Seibold) … als Lagerstätte Ist aber allein als Bauobjekt „Schloss“ zu unspektakulär.

19 4. Das Schloss Grafeneck hat das Potenzial, …
Inhaltlich … Schnittstelle bzw. Kristallisationspunkt mehrerer Aspekte zu sein … eine einzigartigen Kombination an Angeboten miteinander zu verknüpfen … für Chancen auf Innovation … zu einem Gründerzentrum oder Künstlerkolonie aufzusteigen … sich als Standort eines Verbunds für Gedenkstättenarbeit zu etablieren … eine Akademie des Lebens zu gründen … sich zu einem Transformationsprojekt zu mausern, von einem schrecklichen Ort vergangener Zeiten hin zu spektakulären Angeboten in Gegenwart und Zukunft … zu einem Gemeinwohlprojekt zu gedeihen … Ideen mehrerer Investoren zu einem Gesellschaftermodell zu bündeln … ein Wohlfühlort verschiedener Milieus/Gesellschaftsschichten zu werden … Leuchtturmfunktion zu übernehmen, für gelungene Inklusion … das Lieblingsobjekt eines Mäzens zu sein … eine Nachricht digital in die Welt zu senden

20 4. Charakterisierung des Ortes
ökonomisch inklusiv kreativ mahnend sozial religiös ökologisch ethisch

21 4. Fazit Grafeneck begeistert und inspiriert Menschen, daher sind sich alle Teilnehmenden der Zukunftswerkstatt darüber einig, dass das Schloss erhalten werden sollte. Ebenso klar liegt für alle Teilnehmenden auf der Hand, dass die bestehende Infrastruktur und Umgebung, welche vor allem durch die Aspekte „Nachhaltigkeit“ und „Inklusion“ zu kennzeichnen sind, bei der Erstellung einer neuen Konzeption beachtet werden müssen. Ein Gesellschaftermodell, bei dem mehrere Investoren unterschiedliche Projekte unter einem Dach initiieren, erschien den meisten Teilnehmenden als am besten geeignetstes Konzept.

22 Wir danken herzlich allen Teilnehmenden für Ihre Beiträge

23 Zukunftswerkstatt Grafeneck
Teilnahmeliste Zukunftswerkstatt Grafeneck Name Institution / Funktion Bartsch, Gabriele mehrwert Stuttgart Becker, Lars Social Entrepreneurs, Stuttgart Betz, Clemenz Bürgermeister, Gomadingen Brehme, Johannes Strategieberatung & Organisationsentwicklung, Reutlingen Erlebach, Gerd Samariterstiftung, Grafeneck Gradmann, Reinhard Samariterstiftung, Nürtingen Grosspietsch, Jost Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG), Stuttgart Hartmann, Kim Caritas Kompetenzzentrum Solidaritätsstiftung, Stuttgart Janke, Daniela Pfarrerin, Vertretung Dekan Kirchenbezirk Bad Urach – Münsingen Keppler, Wolfram Geschäftsführung Aktionsplan Inklusion, DWW Stuttgart Koschwitz, Edith Ortsnetz Projekte, Reutlingen Kunz, Sabine Stiftungsmanagement und Kunstberatung BW-Bank, Stuttgart Andreas Bauer Landratsamt Reutlingen Matthias Mayer Architekt Klaus Breitenbücher Seino Stiftung

24 Teilnahmeliste Zukunftswerkstatt Grafeneck
Müller, Johannes M. PR-/NPO Kommunikation Münzing, Mike Bürgermeister, Münsingen Mörike, Markus Samariterstiftung, Grafeneck Pfisterer, Reiner Fotograf, Ludwigsburg Renz, Thomas Samariterstiftung, Nürtingen Rückle Dr., Joachim Abteilungsleiter, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart Schatz, Bernd Referent Behindertenhilfe Psychiatrie, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart Schlepckow, Jürgen Schmitt, Melanie mehrwert Stuttgart Schmutz Prof., Eduard Staatl. Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart Stöckle, Thomas Gedenkstätte Grafeneck Thelen, Sybille Abteilungsleiterin Demokratisches Engagement / FB Gedenkstättenarbeit Lpb, Baden – Württemberg, Stuttgart Ulshöfer, Waltraud Vorstand Slow Food, Stuttgart Vogelbacher, Kathrin Walter-Kühfuss, Ingrid Coach, Beraterin, Mediatorin, Metzingen Wößner, Frank Vorstandvorsitzender Samariterstiftung Nürtingen Wurst Eberhard Architekt, Reutlingen Zonta Dr. Claudia Arbeit, Bildung, Qualifizierung Rems-Murr GmbH /Vorstand Gedenkstätte Grafeneck

25 Schön, dass Ihnen unsere Veranstaltung gefallen hat!
Aus den Ergebnissen erarbeitet die Agentur mehrwert gemeinsam mit der Samariterstiftung ein Strategiepapier für ein Zukunftskonzept. Wir unterrichten Sie, wenn es hierzu Neuigkeiten gibt. Herzliche Grüße das mehrwert-Team


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