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Räume für alle – Nachbarschaftshäuser für die HafenCity

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Präsentation zum Thema: "Räume für alle – Nachbarschaftshäuser für die HafenCity"—  Präsentation transkript:

1 Räume für alle – Nachbarschaftshäuser für die HafenCity
Dr. Marcus Menzl Netzwerk-Forum 10. März 2014

2 STANDORTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER

3 Temporäres Spielhaus Was ist unsere Rolle?
Beispiel für Sozialkapitalaktivierung, für Netzwerkförderung, für Förderung der Aneignung öffentlicher Räume und den Umgang mit der Überlagerung von Privatheit und Öffentlichkeit

4 Aktivspielplatz Uhlenhorst
Träger: Verein Aktivspielplatz Uhlenhorst e.V. Bau des Gebäudes und Betrieb (zwei hauptamtliche Stellen) städtisch finanziert Gebäudegröße: 200 m² Zielgruppe: Kinder und Jugendliche

5 Begegnungsstätte Bergstedt e. V
Begegnungsstätte Bergstedt e.V. – Kultur und Freizeitangebote für alle Altersgruppen Integratives kulturelles Veranstaltungsprogramm für Menschen mit und ohne Behinderungen und für alle Altersgruppen Offene und projektbezogene Kinder- und Jugendarbeit Kinderspielgruppen / Eltern-Kind-Gruppen Senioren- und Frauengruppen bzw. –angebote Inhalte: Kreativgruppen, Gesundheit/Wohlbefinden, Musik/Tanz/Theater, Gesprächsrunden etc. Zwei hauptamtliche Kräfte, 46 ehrenamtlich Engagierte Sitz in modernisiertem Bestandsgebäude Gründung des Vereins 1973

6 Glashaus – Stadtteilzentrum Freiburg-Rieselfeld
Neuer Stadtteil mit Bewohnern Startprojekt KIOSK in einem Bauwagen: Kontakt – Information – Organisation – Selbsthilfe – Kultur Bauherr: Stadt Freiburg KIOSK ist Trägerverein für den Stadtteiltreff Stadtteilbüro, großer Saal (180 qm) mit Küche, zwei Gruppenräume (40-60 qm), Jugendkeller, Café im Glashaus, Kinder- und Jugendmediothek (Außenstelle Stadtbibliothek)

7 Nachbarschaftshaus Grasbrookpark
Nutzfläche: ca. 250 m²

8 Nachbarschaftshaus Lohsepark
Nutzfläche insgesamt ca. 560 m² Parkniveau

9 Nachbarschaftshaus Lohsepark
Obergeschoss

10 Nachbarschaftshäuser: Viele offene Fragen
Braucht die HafenCity Nachbarschaftshäuser? Gibt es aktuell / in absehbarer Zukunft einen Bedarf? Welche Funktionen sollten in den Häusern integriert werden? Wie könnte der Betrieb der Häuser organisiert und finanziert werden? Ist ein dezentrales Konzept sinnvoll? Was bedeuten Nachbarschaftshäuser für das Netzwerk HafenCity e.V.? Können Nachbarschaftshäuser die Zielsetzungen des Netzwerks unterstützen? Zum Beispiel: Ist eine feste Verortung wichtig? Kann mit Hilfe der Häuser ein Sprung in der nachbarschaftlichen Entwicklung erreicht werden (neue Aufgaben, mehr Engagierte, hauptamtliche Kräfte…)?

11 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
Dr. Marcus Menzl HafenCity Hamburg GmbH

12 Quartiersmanagement: Zielsetzungen und Aufgaben
a.) Zielsetzungen Stärkung zivilgesellschaftlicher Strukturen in der HafenCity Professionalisierung zur Realisierung anstehender Entwicklungsschritte Entwicklung langfristig selbstregulativer Strukturen b.) Aufgaben Management / Betrieb von Gemeinschaftseinrichtungen Förderung nachbarschaftlicher Initiativen / Institutionen Unterstützung des Quartiersbildungsprozesses (Veranstaltungen, Außenauftritt) Förderung von Kooperationsstrukturen (innerhalb der HafenCity und zu Nachbarn) Mediationsplattform

13 Quartiersmanagement: Umsetzung
Verpflichtende Beteiligung der Grundstückseigentümer Finanzierung auf Basis einer Umlage der Grundstückseigentümer Absicherung über Reallast in den Grundbüchern Höhe der monatlichen Beiträge: bis zu € 0,07 je m² anrechenbare Geschossfläche für Wohnungen, € 0,10 je m² für andere Nutzungen QM-Vorstand verwaltet die Gelder und beauftragt geeignete Akteure mit der Durchführung der Aufgaben


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