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Grundlagen der kaufmännischen Buchführung

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Präsentation zum Thema: "Grundlagen der kaufmännischen Buchführung"—  Präsentation transkript:

1 Grundlagen der kaufmännischen Buchführung
Themen Checkliste der Anforderungen Rechnungswesen als Führungsinstrument Übersicht Buchhaltung Die Buchführungspflicht Art. 957a Der Geschäftsbericht Die Rechnungslegung Die Inventur Das Inventar

2 Grundlagen der kaufmännischen Buchführung
Themen Reinvermögen Die Bilanz Die Aktiv- und Passivseite Gliederung der Bilanz Unterschied zwischen Umlauf- und Anlagevermögen Beispiele für das Erstellen einfacher Bilanzen Lösung Aufgabe

3 Grundlagen der kaufmännischen Buchführung
Themen Lösung Aufgabe Bilanz Geschäftsfall 1: Mobilienverkauf Geschäftsfall 2: Bankdarlehenserhöhung Geschäftsfall 3: Mobiliarkauf Geschäftsfall 4: Bezahlen von Lieferantenrechnungen Bestandskonten

4 Grundlagen der kaufmännischen Buchführung
Themen Aktiv- und Passivkonten Beachte … Aktiv- und Passivkonto T-Konten Merkregel Verbuchung von Rabatt und Skonto

5 Grundlagen der kaufmännischen Buchführung
Themen Bilanz Nr. 1 Erfolgsrechnung: Aufwand - Wertverzehr Bilanz Nr. 2 Ertrag – Wertzuwachs Beispiele für Buchungen mit Aufwands- und Ertragskonten Buchung mit Aufwands- und Ertragskonten Steuersätze

6 Grundlagen der kaufmännischen Buchführung
Themen Die Vorsteuer System der Mehrwertsteuer Übersicht zeigt die Berechnung des Mehrwertes und Steuer auf den Gesamthaft geschaffener Mehrwert Verbuchung der Mehrwertsteuer Beispiel

7 Checkliste der Anforderungen
Sie … kennen die rechtlichen Grundlagen des Rechnungswesens. erklären den Unterschied zwischen Finanz- und Betriebsbuchhaltung. kennen und erläutern Inventur, Inventar, Bilanz und Erfolgsrechnung. verstehen das Prinzip der doppelten Buchführung und erklären den Zusammenhang zwischen Bilanz und Erfolgsrechnung. erklären die Unterschiede von erfolgswirksamen und -unwirksamen Geschäftsfällen und zeigen die Auswirkungen von erfolgswirksamen Geschäftsfällen auf das Geschäftsergebnis auf. verfügen über grundlegende Kenntnisse zur Funktionsweise der Mehrwertsteuer. prüfen Debitoren- und Kreditorenrechnungen auf ihre Vollständigkeit und Richtigkeit. erfassen den laufenden Geschäftsverkehr vollständig und korrekt in der Buchhaltung. kennen und wenden den Kontenrahmen KMU an

8 Rechnungswesen als Führungsinstrument

9 Übersicht Buchhaltung

10 Die Buchführungspflicht

11 Art. 957a

12 Der Geschäftsbericht

13 Die Rechnungslegung

14 Die Inventur

15 Das Inventar, Teil 1

16 Das Inventar, Teil 2

17 Reinvermögen

18 Die Bilanz

19 Die Aktiv- und Passivseite

20 Gliederung der Bilanz

21 Unterschied zwischen Umlauf- und Anlagevermögen

22 Beispiele für das Erstellen einfacher Bilanzen

23 Lösung

24 Aufgabe

25 Lösung

26 Aufgabe

27 Aufgabe

28 Bilanz

29 Geschäftsfall 1: Mobiliarverkauf

30 Geschäftsfall 2: Bankdarlehenserhöhung

31 Geschäftsfall 3: Mobiliarkauf

32 Geschäftsfall 4: Bezahlen von Lieferantenrechnungen, Teil 1

33 Bestandskonten

34 Aktiv- und Passivkonten

35 Beachte …

36 Aktiv- und Passivkonto

37 T-Konten

38 Merkregel

39 Beachte …

40 Verbuchung von Rabatt und Skonto

41 Bilanz Nr. 1

42 Erfolgsrechnung: Aufwand - Wertverzehr

43 Bilanz Nr. 2

44 Ertrag – Wertzuwachs, Teil 1

45 Erträge – Wertzuwachs, Teil 2

46 Buchungsregel für Aufwands- und Ertragskonten

47 Beispiele für Buchungen mit Aufwands- und Ertragskonten

48 Buchung mit Aufwands- und Ertragskonten

49

50 Steuersätze Folgende Steuersätze werden unterschieden:

51 Steuersätze

52 System der Mehrwertsteuer

53 Übersicht zeigt die Berechnung des Mehrwertes und Steuer auf den Mehrwert

54 Die Vorsteuer

55 Gesamthaft geschaffener Mehrwert

56 Verbuchung der Mehrwertsteuer

57 Beispiel Zeigt die Verbuchung der Mehrwertsteuer am Beispiel des Schreiners

58 Beispiel Bei der Abrechnung mit der eidg. Steuerverwaltung werden die beiden Konten miteinander verrechnet und die Differenz an die eidg. Steuerverwaltung überwiesen bzw. zurückgefordert:

59 Kaufmännisches Rechnen
Themen Checkliste der Anforderungen Berechnung des Jahreszinses Berechnung des anteiligen Jahreszinses (=Marchzins)- allgemeine Verrechnungssteuer Buchung der Verrechnungssteuer Begriffserläuterungen

60 Checkliste der Anforderungen
Sie … können einfache Zinsberechnungen durchführen. können Fremdwährungen in CHF oder CHF in Fremdwährung umrechnen.

61 Berechnung des Jahreszinses

62 Berechnung des anteiligen Jahreszinses (= Marchzins) - allgemeine Zinsformel

63 Verrechnungssteuer Die Verrechnungssteuer wird hauptsächlich auf folgende Erträge erhoben (Art. 4 Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer): Zinsen auf Guthaben bei inländischen Banken Zinsen auf von einem Inländer ausgegebene Obligationen Dividenden inländischer Aktiengesellschaften

64 Verrechnungssteuer Die folgende Übersicht zeigt die grundlegende Funktionsweise der Verrechnungssteuer Quelle: Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV. Verrechnungssteuer: 00166/index.html?lang=de [Stand: ]

65 Buchung der Verrechnungssteuer

66 Begriffserläuterungen

67 Buchungen beim Jahresabschluss
Themen Checkliste der Anforderungen Die Warenkonten im Überblick Rabattformen Bestandesänderungen im Produktionsbetrieb Mehrstufige Erfolgsrechnungen Darstellung in Berichtsform (Staffelform) b) Mehrstufige Erfolgsrechnung im Produktionsbetrieb b) Mehrstufige Erfolgsrechnung unter Ausweis von EBITDA und EBIT Erklärungen Abschreibungen - Grundlagen

68 Buchungen beim Jahresabschluss
Themen Abschreibungen in der Finanz- und Betriebsbuchhaltung Funktionsweise Lineare & Degressive Berechnung, Teil 1 Lineare & Degressive Berechnung, Teil 2 Verbuchung der Abschreibungen – Direkte und indirekte Verbuchung Direkte & indirekte Abschreibungen der Forderungen, Teil 2 Aktive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellungen sind in OR 960e geregelt Geschäftsfall Nr. 1

69 Buchungen beim Jahresabschluss
Themen Geschäftsfall Nr. 2 Einzelunternehmen Musterbuchungssätze Unternehmereinkommen Einfaches Beispiel zur Gewinnverteilung einer Aktiengesellschaft Buchungen der Dividenden, Teil 1 Buchungen der Dividenden, Teil 2

70 Checkliste der Anforderungen
Sie … können die Konten von Warenhandels- und Produktionsbetrieben führen und abschliessen. verstehen die Wirkungsweise der verschiedenen Abschreibungsmethoden (linear, degressiv, Restwert). zeigen in Abhängigkeit von der gewählten Abschreibungsmethode mögliche Auswirkungen auf die Bilanz und Erfolgsrechnung auf. verstehen den Aufbau der mehrstufigen Erfolgsrechnung und können sie interpretieren. können einfache Jahresabschlussbuchungen wie z. B. zeitliche Abgrenzungen und das Bilden bzw. Auflösen von Rückstellungen durchführen und interpretieren. können die Buchhaltung eines Einzelunternehmens und einer Aktiengesellschaft abschliessen..

71 Die Warenkonten im Überblick

72 Rabattformen

73 Bestandesänderungen im Produktionsbetrieb

74 Mehrstufige Erfolgsrechnungen
Mehrstufige Erfolgsrechnung im Handelsbetrieb Darstellung in Kontoform:

75 Darstellung in Berichtsform (Staffelform)

76 b) Mehrstufige Erfolgsrechnung im Produktionsbetrieb
Da ein reiner Produktionsbetrieb keine Waren ein- und verkauft, sondern Rohstoffe verarbeitet, ist die Erfolgsrechnung dort häufig nur zweistufig:

77 b) Mehrstufige Erfolgsrechnung unter Ausweis von EBITDA und EBIT

78 Erklärungen EBITDA: Earnings Before Interests, Taxes, Depreciation and Amortisation = Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte EBIT: Earnings Before Interests and Taxes = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und ausserordentlichem Ergebnis (= operatives Ergebnis = Betriebsergebnis unabhängig von unterschiedlichen Finanzierungsformen und unterschiedlicher Steuersysteme)

79 Abschreibungen - Grundlagen
Das in der Bilanz enthaltene Anlagevermögen verliert im Laufe der Zeit an Wert:

80 Abschreibungen in der Finanz- und Betriebsbuchhaltung

81 Funktionsweise

82 Funktionsweise

83 Funktionsweise

84 Funktionsweise

85 Funktionsweise

86 Lineare & Degressive Berechnung, Teil 1
Anschaffungswert eines Fahrzeuges CHF , Nutzungsdauer fünf Jahre

87 Lineare & Degressive Berechnung, Teil 2

88 Verbuchung der Abschreibungen – Direkte und indirekte Verbuchung

89 Verbuchung der Abschreibungen – Direkte und indirekte Verbuchung

90 Direkte & indirekte Abschreibungen der Forderungen, Teil 2

91 Aktive Rechnungsabgrenzung

92 Passive Rechnungsabgrenzung

93 Rückstellungen sind in OR 960e geregelt

94 Geschäftsfall Nr. 1

95 Geschäftsfall Nr. 2

96 Einzelunternehmen Privat

97 Musterbuchungssätze

98 Unternehmereinkommen

99 Einfaches Beispiel zur Gewinnverteilung einer Aktiengesellschaft

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101

102 Buchungen der Dividenden, Teil 1
Die Aktiengesellschaft bucht:

103 Buchungen der Dividenden, Teil 2

104 Bewertungsvorschriften
Themen Checkliste der Anforderungen Anschaffungskosten & Herstellungskosten Verbrauchsfolgeverfahren Prinzip der FIFO-Methode

105 Checkliste der Anforderungen
Sie… kennen und interpretieren die wichtigsten Bewertungsvorschriften des OR.

106 Anschaffungskosten & Herstellungskosten

107 Verbrauchsfolgeverfahren

108 Prinzip der FIFO-Methode

109 Stille Reserven Themen Checkliste der Anforderungen
Bilanzen und Erfolgsrechnungen Arten & Beurteilung von stillen Reserven Beispiele für die Eröffnungsbilanz einer AG Kurzüberblick der stillen Reserven Auflösen stiller Reserven Geschäftsfall Externe- & Interne Erfolgsrechnung Externe- & Interne Schlussbilanz 1

110 Stille Reserven Themen Externe- & Interne Schlussbilanz 2
Kurzüberblick über die Veränderung der stillen Reserven Auflösen stiller Reserven Jahresende Erfolgsrechnungen Externe- & Interne Schlussbilanz 2 Zusammenfassung Auflösung stiller Reserven

111 Checkliste der Anforderungen
Sie… erklären Begriff und Bedeutung von stillen Reserven. kennen verschiedene Arten von stillen Reserven. können stille Reserven buchhalterisch behandeln und die Auswirkungen auf Bilanz und Erfolgsrechnung erklären.

112 Bilanzen und Erfolgsrechnungen

113 Arten & Beurteilung von stillen Reserven

114 Beispiele für die Eröffnungsbilanz einer AG

115 Kurzüberblick der stillen Reserven

116 Bildung stiller Reserven

117 Geschäftsfall

118

119 Externe- & Interne Schlussbilanz 1

120 Externe- & Interne Schlussbilanz 2

121 Kurzüberblick über die Veränderung der stillen Reserven

122 Auflösen stiller Reserven

123 Jahresende

124 Erfolgsrechnungen

125 Externe- & Interne Schlussbilanz 2

126 Kurzüberblick über die Veränderung der stillen Reserven:

127 Zusammenfassung Die Bildung stiller Reserven wirkt sich auf die externen Rechnungen wie folgt aus:

128 Auflösung stiller Reserven
Die Auflösung stiller Reserven wirkt sich auf die externen Rechnungen wie folgt aus:

129 Kalkulation in Handelsbetrieb
Themen Checkliste der Anforderungen Vollständiges Kalkulationsschema - Überblick Einkaufskalkulation – vom Bruttokreditankaufspreis zum Einstandspreis Überblick Interne Kalkulation – vom Einstandspreis zum Nettoerlös Zwei Varianten für die interne Kalkulation Formeln zur Berechnung der Zuschlagssätze Grafische Darstellung der internen Kalkulation Verkaufskalkulation – Vom Nettoerlös zum Bruttokreditverkaufspreis

130 Checkliste der Anforderungen
Sie… kennen und wenden das vollständige Kalkulationsschema eines Handelsbetriebes an. berechnen Einstandspreise und Verkaufspreise unter Berücksichtigung von Rabatt und Skonto. berechnen und wenden die verschiedenen Zuschlagssätze der internen Kalkulation an.

131 Vollständiges Kalkulationsschema - Überblick

132 Einkaufskalkulation – vom Bruttokreditankaufspreis zum Einstandspreis

133 Überblick

134 Interne Kalkulation – vom Einstandspreis zum Nettoerlös

135 Zwei Varianten für die interne Kalkulation

136 Formeln zur Berechnung der Zuschlagssätze

137 Grafische Darstellung der internen Kalkulation

138 Verkaufskalkulation – Vom Nettoerlös zum Bruttokreditverkaufspreis

139 Kalkulation in der Produktion - Vollkostenrechnung
Themen Checkliste der Anforderungen Kalkulationsverfahren Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern Zuschlagskalkulation – Betriebsabrechnungsbogen Kostenbegriff Einzelkalkulation – Berechnung des Verkaufspreises für ein neues Produkt Sachliche Abgrenzungen Bestandesänderungen Normalkostenrechnung Zweck: Erleichterung der Planung und Kalkulation Folgende Ursachen kommen für Deckungsdifferenzen in Frage

140 Checkliste der Anforderungen
Sie… führen Kalkulationen mithilfe der Zuschlagskalkulation sowie der Divisions- und Einzelkalkulation durch. verstehen und erläutern den Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens in den drei Hauptbereichen (Abgrenzung, Kostenstellen und Kostenträger). verstehen den Sinn und das Wesen von sachlichen Abgrenzungen. verstehen die Bedeutung von Umlageschlüsseln zur Verteilung der Fixkosten auf Kostenträger. erstellen einfache Betriebsabrechnungsbögen inkl. Abgrenzungen, Vorkostenstellen und Bestandesänderungen. zeigen auf, wie sich unternehmerische Entscheidungen (z. B. Veränderung von kalkulatorischen Sätzen wie Abschreibungen und Zinsen, Veränderung des Auslastungsgrads, Veränderung der Absatzmenge) auf die Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung auswirken. ermitteln mithilfe des Betriebsabrechnungsbogens Preisuntergrenzen für Offerten und/oder Preisverhandlungen.

141

142 Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern

143 Zuschlagskalkulation – Betriebsabrechnungsbogen
Aufbau eines BAB

144 Kostenbegriff Die Gesamtkosten bei der Herstellung eines Produkts bestehen grundsätzlich aus Einzelkosten und Gemeinkosten:

145 Einzelkalkulation – Berechnung des Verkaufspreises für ein neues Produkt
Der Einzelkalkulation liegt folgendes Schema zugrunde:

146 Sachliche Abgrenzungen

147 Sachliche Abgrenzungen
Folgende Fälle lassen sich unterscheiden:

148 Bestandesänderungen

149 Normalkostenrechnung

150 Zweck: Erleichterung der Planung und Kalkulation

151 Folgende Ursachen kommen für Deckungsdifferenzen in Frage

152 Kalkulation in der Produktion - Teilkostenrechnung
Themen Checkliste der Anforderungen Fixe und variable Kosten Deckungsbeitragsrechnung, 1. Schritt Deckungsbeitragsrechnung, 2. Schritt Deckungsbeitragsrechnung, 3. Schritt Alternativ BEP Grafische Darstellung für den Break-even-Point Am BEP gilt: Grafische Darstellung

153 Kalkulation in der Produktion - Teilkostenrechnung
Themen Einkalkulieren eines Zielgewinns Zusatzaufträge mit und ohne Engpasssituation Produktionsbetrieb Warenhandelsbetrieb Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Begriffe

154 Checkliste der Anforderungen
Sie… ermitteln sowohl mengenmässig als auch wertmässig den Break-even-Point und stellen ihn grafisch dar. schätzen die Auswirkung von einfacheren unternehmerischen Entscheidungen auf die Veränderung des Break-even-Points ein. verstehen den Aufbau einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung und zeigen die wesentlichen Unterschiede zum Betriebsabrechnungsbogen auf. erstellen eine Deckungsbeitragsrechnung (max. vierstufig, max. vier Produkte). ermitteln mithilfe der Deckungsbeitragsrechnung Preisuntergrenzen für Offerten und/oder Preisverhandlungen.

155 Fixe und variable Kosten

156 Deckungsbeitragsrechnung, 1. Schritt

157 Deckungsbeitragsrechnung, 2. Schritt

158 Deckungsbeitragsrechnung, 3. Schritt

159 Alternativ ist auch folgende Berechnung über den Deckungsbeitragssatz möglich

160 BEP

161 Grafische Darstellung für den Break-even-Point

162 Am BEP gilt:

163 Grafische Darstellung

164 Einkalkulieren eines Zielgewinns

165 Zusatzaufträge mit und ohne Engpasssituation

166 Vergleich der Begriffe – Kalkulation im Handel und in der Produktion

167 Produktionsbetrieb

168 Warenhandelsbetrieb

169 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung, Teil 1

170 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung, Teil 2

171 Begriffe

172 Finanzierung Themen Checkliste der Anforderungen Finanzierungsarten
Zusatz: Einordnen von Rückstellungen und dem Verkauf von Anlagevermögen (Desinvestierung) Begriffserläuterungen

173 Checkliste der Anforderungen
Sie… erläutern den Unterschied von Aussen- und Innenfinanzierung sowie von Eigen- und Fremdfinanzierung. verstehen die Bedeutung verschiedener Finanzierungsmethoden (langfristige und kurzfristige Fremdfinanzierung, Leasing, Eigenfinanzierung) und können ihre Vor- und Nachteile in einer konkreten Situation einschätzen.

174 Finanzierungsarten

175 Zusatz: Einordnen von Rückstellungen und dem Verkauf von Anlagevermögen (Desinvestierung)

176 Begriffserläuterungen:

177 Geldflussrechnung Themen Checkliste der Anforderungen Geldfluss aus …
Geldfluss aus Geschäftstätigkeit - Cashflow Auswirkungen von Bestandesänderungen bei Forderungen, Verbindlichkeiten und Vorräten auf den Cashflow Direkte & Indirekte Berechnung Vollständiges Schema einer Geldflussrechnung

178 Checkliste der Anforderungen
Sie… verfügen über Grundkenntnisse im Bereich Mittelfluss-/Geldflussrechnung und Liquiditätsplanung.

179 Geldfluss aus …

180 Geldfluss aus Geschäftstätigkeit - Cashflow

181 Beispiel Einfache Berechnung des Cashflows ohne Bestandesänderungen

182 Direkte & indirekte Berechnung

183 Auswirkungen von Bestandesänderungen bei Forderungen, Verbindlichkeiten und Vorräten auf den Cashflow

184 Direkte & Indirekte Berechnung

185 Vollständiges Schema einer Geldflussrechnung

186 Planung Themen Checkliste der Anforderungen Planungsbegriff
Phasen des Planungsprozesses Überblick Strategische Planung Kapitalbedarfsplan Finanzplan Beispiel einer Planung: Plan-Geldflussrechnung über drei Jahre

187 Checkliste der Anforderungen
Sie … verfügen über Grundlagenwissen in den Bereichen Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung. erstellen Finanz- und Liquiditätspläne. führen Soll-Ist-Vergleiche durch und leiten daraus Massnahmen ab.

188 Planungsbegriff

189 Phasen des Planungsprozesses

190 Überblick

191 Strategische Planung

192 Kapitalbedarfsplan

193 Finanzplan

194 Beispiel einer Planung: Plan-Geldflussrechnung über drei Jahre

195 Analyse des Jahresabschlusses
Themen Checkliste der Anforderungen Bilanzanalyse Kennzahlen Kurzbeschreibung und Richtwerte Erfolgsrechnungsanalyse Beschreibung und Beurteilung der Kennzahlen Cashflow-Analyse Effektivverschuldung

196 Analyse des Jahresabschlusses
Themen Aktivitäts-Analyse Beschreibung und Beurteilung der Kennzahlen

197 Checkliste der Anforderungen
Sie… führen eine einfache Bilanz- und Erfolgsanalyse durch und beurteilen auf dieser Basis die Situation des Unternehmens. berechnen und interpretieren verschiedene Kennzahlen zur Rentabilität, Liquidität und Sicherheit. verfügen über grundlegende Kenntnisse im Bereich der finanziellen Kennzahlen.

198 Bilanzanalyse Ausgangspunkt für alle Berechnungen ist eine interne Bilanz

199

200

201 Kurzbeschreibung und Richtwerte, Teil 1

202 Kurzbeschreibung und Richtwerte, Teil 2

203 Erfolgsrechnungsanalyse, Teil 1

204

205 Beschreibung und Beurteilung der Kennzahlen

206 Cashflow-Analyse

207 Effektivverschuldung:

208 Beschreibung und Beurteilung der Kennzahlen

209 Aktivitäts-Analyse

210 Beschreibung und Beurteilung der Kennzahlen

211 Controlling Themen Checkliste der Anforderungen
Grundlagen des Controllings Operatives und strategisches Controlling Budgetierung als operatives Controllinginstrument Top-down-Verfahren Bottom-up Verfahren

212 Checkliste der Anforderungen
Sie … verfügen über grundlegende Kenntnisse des Controllings. analysieren Ursachen und Auswirkungen von Zielabweichungen. verfügen über grundlegende Kenntnisse im Bereich der Budgetierung. können Budgets erstellen. führen Soll-Ist-Vergleiche durch und leiten daraus Massnahmen ab.

213 Grundlagen des Controllings

214

215

216

217

218 Operatives und strategisches Controlling

219 Budgetierung als operatives Controllinginstrument

220 Top-down-Verfahren

221 Bottom-up-Verfahren

222 Investitionsrechnung
Themen Checkliste der Anforderungen Merkmale von Investitionen Investitionsarten Überblick über die verschiedenen Rechenverfahren Statische Rechenverfahren

223 Investitionsrechnung
Themen Zusammenfassung Kostenvergleich Formel zur Berechnung der Abschreibungen Formel zur Berechnung des Durchschnittskapitals Gewinnvergleich Renditerechnung Amortisationsrechnung Rückflusszahl

224 Investitionsrechnung
Themen Dynamische Rechenverfahren Zahlungen vor Inbetriebnahme der Investition - Aufzinsung Zahlungen vor Inbetriebnahme der Investition - Abzinsung Beispiel für die Abzinsung nachschüssiger Renten Beispiel für die Abzinsung vorschüssiger Renten Beispiel für eine Abzinsung jährlich unterschiedlich hoher Cashflows Kapitalwertverfahren Kapitalwert

225 Investitionsrechnung
Themen Annuitätenmethode Anwendung der Annuitätenmethode bei jährlich unterschiedlichen Cashflows Interner Ertragssatz Dynamisierte Payback-Methode Beurteilung der statischen und dynamischen Methoden

226 Checkliste de Anforderungen
Sie… erstellen für einfachere Projekte Investitionsrechnungen unter Verwendung der statischen und dynamischen Methoden.

227 Merkmale von Investitionen

228 Investitionsarten

229 Überblick über die verschiedenen Rechenverfahren

230 Statische Rechenverfahren

231 Zusammenfassung Kostenvergleich

232 Formel zur Berechnung der Abschreibungen:

233 Formel zur Berechnung des Durchschnittskapitals:

234 Gewinnvergleich

235 Renditerechnung

236 Amortisationsrechnung

237 Rückflusszahl

238 Dynamische Rechenverfahren, Teil 1
Zeitwert & Barwert Zeitwert: Wert einer Ein- oder Auszahlung zum Zeitpunkt ihres Anfalls (= Wert aus der Vergangenheit oder der Zukunft) Barwert: Wert einer Ein- oder Auszahlung, der sich durch die Auf- oder Abzinsung auf den Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Investition ergibt (sozusagen der «heutige Wert» vergangener oder zukünftiger Zahlungen)

239 Dynamische Rechenverfahren, Teil 2
Aufzinsung & Abzinsung

240 Zahlungen vor Inbetriebnahme der Investition - Aufzinsung

241 Zahlungen vor Inbetriebnahme der Investition - Abzinsung, Teil 1

242 Zahlungen vor Inbetriebnahme der Investition - Abzinsung, Teil 2

243 Beispiel für die Abzinsung nachschüssiger Renten:

244 Beispiel für die Abzinsung vorschüssiger Renten:

245 Beispiel für eine Abzinsung jährlich unterschiedlich hoher Cashflows:

246 Kapitalwertverfahren

247 Kapitalwert

248 Annuitätenmethode

249 Anwendung der Annuitätenmethode bei jährlich unterschiedlichen Cashflows

250 Interner Ertragssatz

251 Dynamisierte Payback-Methode

252 Beurteilung der statischen und dynamischen Methoden


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