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Frank Hasler Psychologischer Berater / pers. Coach Schulung / Coaching.

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Präsentation zum Thema: "Frank Hasler Psychologischer Berater / pers. Coach Schulung / Coaching."—  Präsentation transkript:

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2 Frank Hasler Psychologischer Berater / pers. Coach Schulung / Coaching

3  Bedeutung von emotionaler Intelligenz  Der eigene Arbeitsstil  Prioritäten setzen  Planungstechniken

4  Zeitmanagement ist der Einsatz von Arbeitstechniken und Arbeitsmethoden zur effizienten Planung, Durchführung und Überwachung von Arbeiten und Aufgaben, um die zur Verfügung stehende Zeit optimal einzuteilen und zu nutzen.

5  Unter Emotionaler Intelligenz (EI) wird die Fähigkeit verstanden, Gefühle (bei sich und anderen) und menschliche Beziehungen richtig einschätzen und entsprechend handeln zu können. Populär wurde der Begriff "Emotionale Intelligenz" durch das gleichnamige Buch des amerikanischen Journalisten und Psychologen David Goleman aus dem Jahr 1995. Goleman sieht in der Emotionalen Intelligenz eine wichtige Voraussetzung für die berufliche Karriere und erfolgreiche Führung.

6  1. Unangenehme Menschen neutralisieren  2. Perfektion unerwünscht  3. Abschalten können  4. Kaffee: weniger ist mehr  5. Ausreichend Schlaf  6. Keine negativen Auseinandersetzungen mit sich selbst  7. Spielverderber unerwünscht

7  Mein Schreibtisch ist in der Regel chaotisch.  Ich arbeite nicht mit Todo-Listen o.ä.  Ich verliere oft den Überblick über meine Aufgaben.  Eingehende e-mails bleiben oft lange liegen.  Ich vergesse häufig Unterlagen o.ä., wenn ich zu einer Besprechung gehe.  Ich vergesse häufig Termine.  Es fällt mir schwer, Aufgaben zeitlich einzuschätzen.  „Projekte“ gehen oftmals so ineinander über, dass es kaum die Möglichkeit eines guten Abschlusses gibt

8  Ich schiebe gerne mal unangenehme Sachen auf.  Es fällt mir schwer, ganz bei einer Sache zu bleiben.  Häufig fällt es mir schwer Prioritäten zu setzen.  Am Abend bleiben i.d.R. wesentliche Aufgaben liegen.  Durch stetiges Krisenmanagement kann ich kaum planen.  Ich fühle mich fremdgesteuert.  Meine Kollegen sehen oft andere Prioritäten als ich.  Ich helfe mehr anderen als dass ich zu meinen eigenen Aufgaben komme  Mir fällt es schwer, Nein zu sagen.

9  Effektives Zeitmanagement bedeutet, das Wichtigste zuerst zu tun. (Stephen R. Covey)  Und genau darum geht es auch bei Zeitmanagement: ◦ sich selbst besser zu organisieren, ◦ sich schon morgens einen Überblick zu verschaffen, ◦ seine Aufgaben zu planen, ◦ zu priorisieren ◦ und natürlich über den Tag motiviert zu bleiben

10  Zeitmanagementmatrix (Eisenhower-Prinzip)  Mit Hilfe der Zeitmanagementmatrix, die sowohl durch den ehemaligen US-Präsidenten Eisenhower als auch durch den bekannten Autor Stephen R. Covey populär geworden ist, werden die verschiedenen Tätigkeiten in 4 Quadraten eingeteilt. Jede Aufgabe wird nach den Kriterien „dringlich/undringlich“ und „wichtig/unwichtig“ in eines der 4 Quadranten eingeordnet.

11  Quadrant I  Aufgaben, die wichtig und dringend sind.  Probleme, Krisen, bedeutende Entscheidungen und Projekte mit anstehendem Abgabetermin.  Quadrant II  Aufgaben, die wichtig aber nicht dringend sind.  Setzen von Zielen, die langfristige Planung, Vorbereitung und Erholung.  Quadrant III  dringend, aber nicht wichtig  Post, Emails, Telefonanrufe und Meetings

12  Quadrant IV  Unwichtige und nicht dringende Aufgaben  es handelt sich um sinnlose Aktivitäten, mit denen Du Deine Zeit verschwendest

13  Die Stärke dieser Methode liegt in ihrer Einfachheit. Mit der ABC-Methode kannst Du alle Deine Aufgaben in wenigen Minuten nach ihrer Priorität sortieren. Liste zunächst alle Aufgaben, die Du erledigen musst, auf einem Blatt Papier auf. Anschließend ordnest Du allen Aufgaben einen Buchstaben nach folgendem System zu:

14  A : Eine Aufgabe, die mit einem „A“ markiert ist, ist sehr wichtig. Es handelt sich um etwas, was Du machen musst. Wenn Du diese Aufgabe erledigt hast, wird das Dein Leben und Deinen Erfolg sehr positiv beeinflussen. Lässt Du die Aufgabe liegen, hat dies unangenehme Folgen.  B„B“ Aufgaben solltest Du erledigen. Sie sind keinesfalls so wichtig wie „A“ Aufgaben, können aber nicht unbegrenzt nach hinten verschoben werden. Diese Aufgaben können zu einem späteren Zeitpunkt auch schnell zu „A“ Aufgaben werden.

15  C:Bei einer „C“ Aufgabe handelt es sich um Dinge, die zunächst unvollendet bleiben können. Es gibt keinen bestimmten Stichtag, an dem Du die Aufgabe erledigt haben musst. Wenn eine solche Aufgabe erst später erledigt wird, führt das nicht zu negativen Folgen.  D:Du kannst die ABC-Methode auch noch um „D“ Aufgaben erweitern. Hierbei handelt es sich um Dinge, die eigentlich gar nicht erledigt werden müssten oder die delegiert werden können. Wenn Du alle wichtigeren Aufgaben erledigt hast, kannst Du Dich den „D“ Aufgaben widmen.

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