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Elternbildung Die Volksschule – Organisation und Angebote 1. August 2016 / 2016-870_78469.

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1 Elternbildung Die Volksschule – Organisation und Angebote 1. August 2016 / 2016-870_78469

2 Die Volksschule Organisation und Angebote Gliederung der Volksschule im Kanton Luzern Organisation unserer Schule Eintritt in die Volksschule Struktur einer Schulwoche Gestaltung der Vormittage Altersgemischtes Lernen Teamteaching Tagesstrukturen Ganzheitlich Beurteilen und Fördern Übergänge gemeinsam gestalten Integrative Förderung Weitere Förderangebote Sonderschulung Schule Name XY

3 Gliederung der Volksschule im Kanton Luzern Schule Name XY

4 Organisation unserer Schule Schule Name XY Anzahl Klassen Tages- Strukturen Anzahl Lernende Anz. Lehr- personen Eltern- mitwirkung Gemeinderat Schulpflege / Bildungskommission Schulleiter XY

5 Eintritt in die Volksschule Gesetz über die Volksschulbildung, SRL 400a, § 12 Kinder, die bis zum 31. Juli das 5. Altersjahr vollenden, haben im Schuljahr, welches am 1. August des gleichen Jahres beginnt, den Kindergarten zu besuchen. Schule Name XY

6 Die Erziehungsberechtigten können jüngere Kinder in den Kindergarten schicken, sofern diese die Anforderungen 1 erfüllen. Die Erziehungsberechtigten können nicht schulfähige Kinder nach einem Gespräch mit der Schulleitung um höchstens ein Jahr vom Kindergarteneintritt zurückstellen. Die Schulleitung entscheidet über den Eintritt in die Primarschule, sofern sich die Kindergartenlehrperson und die Erziehungsberechtigten nicht einig sind. 1 Schulweg bewältigen, Blockzeitenrhythmus einhalten, selbständig auf die Toilette gehen, Kleider und Schuhe wechseln. Dies ist in der Regel ab vollendetem viertem Lebensjahr der Fall. Eintritt in die Volksschule Gesetz über die Volksschulbildung, SRL 400a, § 12 Schule Name XY

7 Struktur einer Schulwoche Unterricht an 5 Vormittagen und 1–2 Nachmittagen MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag 08.00 09.30 Pause 10.00 11.30 Mittag 13.30 15.05 Schule Name XY

8 Gestaltung der Vormittage Gemeinsame Phase Freie Gruppen- oder Einzelarbeit Festgelegte oder freie Gruppeneinteilung oder Einzelarbeit Pause von 30 min Gemeinsame Phase Freie Phase Kinder treffen ein Rückblick und Ausblick Reflexionen Aufräumen Projektarbeit Individuelle Freiarbeit Individuelles Üben Fördergespräche Lernen in Leistungs- und Interessengruppen gemäss Lehrplan Je 15 min zum Essen und Bewegen Gesprächskreise Einführungen Präsentationen Musische Aktivitäten Offener Anfang Spontane Gespräche Individuelles Spielen und Lernen

9 Altersgemischtes Lernen Beim altersgemischten Lernen werden die Kinder mehrerer Jahrgänge in flexiblen Lerngruppen unterrichtet. Schule Name XY

10 Teamteaching Lehrpersonen arbeiten mit einzelnen Lernenden Lehrpersonen unterrichten in zwei Räumen Lernende sind nach be- stimmten Kriterien aufgeteilt Lehrpersonen unterrichten in Lernstandsgruppen Lehrpersonen arbeiten mit der ganzen Klasse Lehrpersonen unterstützen und begleiten Lerngruppen Schule Name XY

11 Tagesstrukturen Morgen Betreuungselement I Ab 07.00 08.15 – 11.45 13.30 – 15.30 15.30 – 18.00 Unterricht in Blockzeiten Unterricht Mittagstisch und Betreuung Betreuungselement II Betreuungselement III Hausaufgabenbegleitung Betreuungselement IV Hausaufgabenbegleitung Schule Name XY

12 Ganzheitlich Beurteilen und Fördern (GBF) Schule Name XY

13 Ganzheitlich Beurteilen und Fördern (GBF) Im Kindergarten, in der 1. und 2. Klasse sowie in der Basisstufe werden die Leistungen mittels GBF beurteilt. GBF ist eine umfassende und förderorientierte Beurteilung. Sie berücksichtigt die individuellen Lernbedingungen und Lernprozesse der Lernenden. Die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen werden gleichwertig beurteilt und gefördert.

14 Ganzheitlich Beurteilen und Fördern (GBF) Beurteilungsgespräch und Zeugnis In jedem Schuljahr findet mindestens ein Beurteilungsgespräch statt. Es wird auf der Grundlage eines Fremdbeurteilungsdokuments geführt. GBF bietet die Grundlagen für die gemeinsamen Schullaufbahnentscheide. Schule Name XY

15 Übergänge gemeinsam gestalten Übergänge werden individuell verschieden erlebt. Sie können Verunsicherung, Angst, Vorfreude etc. auslösen. Von der Familie in den Kindergarten – eine Herausforderung grössere Gruppe Blockvormittage und Regeln neue Situationen und Beziehungen Schule Name XY

16 Übergänge gemeinsam gestalten Wechsel in die Primarschule Lernende des Kindergartens wechseln nach ein oder zwei Jahren in die 1. Klasse der Primarschule. Lernende der Basisstufe wechseln nach drei bis fünf Jahren in die 3. Klasse der Primarschule. Elternrechte Eltern entscheiden über den Zeitpunkt des Eintritts in den Kindergarten oder die Basisstufe (pflichtig, jünger, älter). Klassenlehrperson und Eltern einigen sich zum Eintritt in die 1. bzw. 3. Klasse der Primarschule. Schule Name XY

17 Integrative Förderung Schule Name XY

18 Integrative Förderung Die Integrative Förderung (IF) ist eine Unterstützung für alle Kinder in der Regelschule: Im Zentrum steht der Klassenunterricht. Klassenlehrperson, IF-Lehrperson und Fachlehrperson planen, realisieren und reflektieren den Unterricht gemeinsam. Innerhalb der Klassen werden für ausgewählte Förderschwerpunkte flexible Lerngruppen gebildet. Schule Name XY

19 Weitere Förderangebote Schule Name XY

20 Weitere Förderangebote Weitere Förderangebote stehen einem Kind mit besonderen Bildungsbedürfnissen zur Verfügung: Frühe Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Begabungsförderung Schulpsychologischer Dienst Logopädie Psychomotorik Schule Name XY

21 Sonderschulung Ein Kind, dessen Entwicklung verzögert oder das behindert ist, benötigt eine Sonderschulung. Der Sonderschulbedarf wird abgeklärt durch: den Schulpsychologischen Dienst den Fachdienst für Sonderschulabklärung der Dienststelle Volksschulbildung Es gibt zwei Formen der Sonderschulung: Integrative Sonderschulung Separative Sonderschulung Schule Name XY

22 Impressum Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern Bilder: S. 1 Apimedia, S. 8 Andreas Baumberger Filmproduktion Cartoon: S. 14: Mattiello Gestaltung: Reflector 1. August 2016


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