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Berufsausbildung, Mathematik und die Rolle des Lehrers.

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Präsentation zum Thema: "Berufsausbildung, Mathematik und die Rolle des Lehrers."—  Präsentation transkript:

1 Berufsausbildung, Mathematik und die Rolle des Lehrers

2 Die Zunahme des durchschnittlichen Ausbildungsniveaus der Bevölkerung von einem Jahr führt zur strukturellen Zunahme des ökonomischen Wachstums von 0,3 %. (Wim Groot, Henriette Maassen van den Brink, 2003)

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4 PISA 2010 Lesen: Hier lag der Schwerpunkt des diesjährigen Pisa- Tests. Deutschland erreicht bei der Lesekompetenz mittlerweile 497 Punkte. Das ist zwar einerseits eine deutliche Steigerung von 13 Punkten gegenüber 2000; andererseits liegen die deutschen Schüler weiterhin nur im OECD-Mittelfeld (500 Punkte). „Die systematische Förderung von Lesekompetenz bleibt die größte Herausforderung“, sagte der deutsche Pisa-Leiter Eckhard Klieme. Rechnen: Hier konnten sich die Schüler leicht verbessern. Mit 513 Punkten liegt die Bundesrepublik über dem internationalen Durchschnitt. Naturwissenschaften: Mit 520 Punkten liegt Deutschland weiterhin klar über dem Durchschnitt, allerdings gab es seit dem letzten Testdurchgang 2006 auch keine signifikanten Verbesserungen.

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6 Im Fach Mathematik später ungefähr 12% mehr Verdienst. (Mulligan, 1999; Murnane, Willet, Duhaldeborde & Tyler, 2000; Lazear, 2003) Im Sprachunterricht später ungefähr 9% mehr Verdienst. Bei niederländischen Schülern sind das sogar 15%. (Hanushek & Zhang, 2006) Bessere Leistungen (eine Standardabweichung) haben folgende Konsequenzen:

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8 Die Erforschung der Effektivität von pädagogisch-didaktischem Handeln begann mit einer Studie von Coleman et. al.. Er kam 1966 zu folgender Schlussfolgerung: Die meisten Unterschiede der Schülerleistungen werden durch die Unterschiede in der Intelligenz und der sozialen Herkunft bestimmt. Der Lehrer spielt beinah keine Rolle.

9 15-25% der Unterschiede der Schülerleistungen kann heute durch den Faktor Lehrer erklärt werden. Brandsma & Knuver, 1989 Bosker & Witziers, 1996 Roeleveld, 2003 Wijnstra, Ouwens, & Béguin, 2003 Houtveen & Van de Grift, 2007a; 2007b

10 Der Lehrer… P-waarde Log δ 24...fordert Schüler auf, über Lösungsstrategien nach zu denken..502.07 22...stimmt die Verarbeitung des Lehrstoffs auf Unterschiede bei Schülern ab..531.87 21…stimmt die Instruktion auf die Unterschiede bei Schülern ab..561.65 19...lehrt komplexe Probleme zu vereinfachen..621.27 16…gebraucht aktivierende Arbeitsformen..71.60 15...stimuliert das Selbstvertrauen vond schwachen Schülern..71.57 14…nutzt die Unterrichtszeit effektiv..80-.16 13...erklärt deutlich den Einsatz didaktischer Hilfsmittel und Aufgaben..82-.31 12...kontrolliert währende des Erklärens, ob Schüler den Lehrstoff verstehen..82-.33 10…bezieht alle Schüler in den Unterricht ein..84-.53 9...spornt Schüler zu Höchstleistungen an..86-.72 8…sorgt für zielorientiertes Klassenmanagement..86-.75 7…erklärt deutlich den Lehrstoff und die Aufgaben..87-.89 6...kontrolliert, ob die Schüler die Aufgaben adäquat ausführen..88-1.04 4…unterstützt das Selbstvertrauen der Schüler..90-1.33 3…sorgt für einen ordentlichen Verlauf des Unterrichts..93-1.82 1…zeigt im Verhalten und im Sprachgebrauch Respekt gegenüber Schülern..94-2.14

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12 Lernstrategien……. Afbstimmen………… Aktiveren…………… Deutliches Erklären…… Unterrichtsorganistion……… Klima……………….

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen und Anmerkungen?

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