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Veröffentlicht von:Angela Salzmann Geändert vor über 8 Jahren
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Übersicht Rückblick Herbst 12/ Winter 13 Aktuelles aus der Bezirksbauernkammer Einheitswert NEU Einheitliche Betriebsprämie: Umstellung von historischem auf Flächenprämien-Modell
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EINHEITSWERT NEU 1/3 der EBP – Gelder werden eingerechnet (fixe Rechengröße) (€ 280 pro GVE) Freigrenze = Normalunterstellung bis 20 ha á 2 GVE ab 20 ha á 1 GVE (Beispiel: 40 ha = 60GVE)
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Gewinn %-Satz: 42 % abzüglich: SVB, Pacht, Zinsen, Ausgedinge 13 % Gewinnfreibetrag € 11.000 pro Bewirtschafter Einkommensteuerfrei (200 Zuchten, 185 Stiere, 92 Kühe + Kälber) Einnahmen inkl. Mwst + Ausgleichszahlung - 70 % (80%) Ausgabenpauschale - SVB, Pacht, ….. Bilanzierung! Steuerberater Auch AFA möglich!bewirtschaftete landw. Fläche (Eigene LN + Pacht – ohne Wald)
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1. Säule: Direktzahlungen – 2-stufiges Flächenprämien-Modell normalertragsfl. FlächenExtensivflächen Ackerflächen Grünland (2 und mmGL) Obst-/Weinflächen Einmähdiges GL Hutweiden, Streuwiesen, Bergmähder Österreich = 1 Region Prämie/ha: ca. 290 – 295 €/ha (=100 %) abgestufte Prämie/ha: ca. 70 - 75 €/ha (ca. 25 %) Almen keine Flächenprämie, dafür GVE-Zahlung Arbeitskreis Unternehmensführung im November 2012, Folie 16
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Übergangsregelung Langer, progressiver Übergang (soft-landing) Einrechnung der gek. Mutterkuhprämie Anpassungsschritte in % der Differenz zum Zielwert € 290,-/ha (bei höheren ZA herunter, bei niedrigeren ZA hinauf) 2014/2015 jeweils 10% 2016/2017 jeweils 15% 2018/2019 jeweils 25%
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