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Veröffentlicht von:Ottokar Raus Geändert vor über 10 Jahren
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BUND und NABU Intensive Landwirtschaft gehört zu den größten Gefährdungsursachen für die biologische Vielfalt und erzeugt Probleme mit diffusen Stoffeinträgen in Grund-und Oberflächenwasser Gefährdung der Biodiversitätsziele und gesetzlicher Vorgaben der EGWRRL
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BUND und NABU Bestandsentwicklung bei Feldvögeln in 27 EU- Ländern: Deutschland 3.Letzter, mit deutlich höherem Negativtrend als Durchschnitt. Insbesondere die Auswirkungen des EEG schlagen hier und beim Verfehlen der Qualitätsziele der EGWRRL zu Buche
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BUND und NABU Grundsätzliche Forderungen: Direktzahlungen ohne Gegenleistung nichtmehr vertretbar- öffentliches Geld nur für im Interesse der Öffentlichkeit zu erbringende Leistungen Ökologisierung der 1.Säule Greening der Direktzahlungen Steigerung der Mitellansätze in der 2.Säule
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BUND und NABU Forderungen an ELER (2013-2020): Höherer Kofianzierungsansatz für besonders effektive AUM Mehr AUM mit Erfolgsorientierung (Verschlechterungsverbot FFH) Keine Beschränkung AUM auf ländliche Gebietskulisse, da Natura 2000,WRRL und Biodivmaßnahmen auch im urbanen Bereich
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BUND und NABU Agrarinvestförderung nur bei vorbildlichem Tierschutz und arbeitswirtschaftlichen Erleichterungen ohne Kapazitätsausbau Maßnahmen: M.im artenreichen Grünland- Biodiversität auf Ackerflächen -Reduktion betrieblicher N-Überschüsse – Ökolandbau- Halboffene Beweidungssysteme – Randstreifenausgleich -
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