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0 EU-Beratungsstelle der Gewerkschaften im Konvergenzgebiet.

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Präsentation zum Thema: "0 EU-Beratungsstelle der Gewerkschaften im Konvergenzgebiet."—  Präsentation transkript:

1 0 EU-Beratungsstelle der Gewerkschaften im Konvergenzgebiet

2 1 EU-Beratungsstelle der Gewerkschaften Standort: Lüneburg, zuständig für den gesamtem ehem. Regierungsbezirk Ansprechpartner für Betriebsräte, Arbeitnehmer und Einzelgewerkschaften zum Thema EU-Förderung

3 2 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften Grundlage der EU-Beratungsstelle der Gewerkschaften EU vertritt das Prinzip der Partnerschaft: Einbeziehung der Sozialpartner in die Struktur- förderung; insbesondere beim ESF ESF-Verordnung, Artikel 5: „Die Mitgliedsstaaten achten im Rahmen der Vorbereitung, Durchführung und Begleitung der ESF-Förderung auf die Beteiligung der Sozial- partner“ > Beteiligung durch Begleitausschüsse

4 3 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften Fortsetzung Artikel 5 Im Rahmen des Ziels „Konvergenz“ wird ein angemessener Betrag der ESF-Mittel für den Kapazitätsaufbau, einschließlich Schulungs- und Vernetzungsmaßnahmen und Stärkung des Sozialdialogs, sowie für gemeinsame Maßnahmen der Sozialpartner bereitgestellt.

5 4 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften Daraus folgt: 1. Von der EU geförderte Beratungsstellen der Sozialpartner: der Gewerkschaften der Arbeitgeber der Wohlfahrtsverbände 2. Mittel für eigene Projekte der Sozialpartner (1,5 Mio. Euro pro Sozialpartner als virtuelles Projektbudget)

6 5 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften Aus dem Operationellen Programm ESF (Ziel Konvergenz für Niedersachsen) „Zudem soll im Rahmen des genannten Mittelvolumens (je 1,5 Mio. €) diesen Verbänden ein Vorschlagsrecht für Projekte... eingeräumt werden. Voraussetzung für eine Bewilligung dieser Projekte durch die NBank ist die Zustimmung der Mitglieder des Unterausschusses zum Begleitausschuss.“

7 6 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften Unsere Ziele 1) Beratung von Arbeitnehmern, Betriebsräten und Gewerkschaften zur Entwicklung von Projekten innerhalb des regulären Förderweges 2) Entwicklung von Projektvorschlägen für Projekte im Rahmen des zur Verfügung stehenden Vorschlagsbudgets

8 7 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften Unser Angebot - aktuelle Informationen zur EU-Strukturförderung - persönliche Beratung im Büro oder vor Ort - Durchführung von Workshops, Tagungen und Schulungen - Anregung von förderfähigen Projekten - Gemeinsame Entwicklung von Projekten - Zusammenarbeit mit anderen Projektträgern - Hinleitung auf die weiterführende Beratung durch die NBank

9 8 Projektbeispiele I Mit Potenzialberatung modernisieren (Beispiel Berlin) II Mit Ressourceneffizienz punkten III Der Weg zur individuellen Weiterbildung IV Netzwerke zur regionalen Entwicklung (Beispiele Tempelhof, Eisenhüttenstadt) V Gleichstellungsorientierte betriebliche Gesundheitsförderung (Beispiel Berlin) VI Koordinierungs- und Evaluierungssstelle für öffentlich finanzierte Weiterbildungsberatungsstellen im Land Berlin (Beispiel Berlin) Bernd LangeAbteilung Wirtschaft, Umwelt und Europa

10 9 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften Fortsetzung Projektbeispiele VII Quick: Qualifizierung von Werkern VIII: Quick: Mitarbeiter für Gesundheitsförderung, Umweltschutz, Arbeitssicherheit IX Energon - Mentoring zur Ausbildungsintegration X Beschäftigungssicherung durch Weiterbildungsbeauftragte XII Bremer Verbundprojekt Beruf und Familie

11 10 I Mit Potenzialberatung modernisieren (Beispiel Berlin) Mit externer Beratungskompetenz und unter Beteiligung der Beschäftigten sollen die Potenziale von Unternehmen ermittelt und die Umsetzung notwendiger Veränderungen begleitet werden, Arbeitsorganisation und Geschäftsprozesse sollen optimiert und Innovationsprozesse beschleunigen werden. So können Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und Arbeitsplätze zukunftsorientiert sichern oder ausbauen. Die Potenzialberatung besteht aus drei Teilen: Analyse der Stärken und Schwächen des antragstellenden Unternehmens Erarbeitung von Vorschlägen zur Nutzung der unternehmensinternen Potenziale und externer Ressourcen Die Begleitung der ersten Schritte zur Umsetzung der mit dem Unternehmen und den Beschäftigten entwickelten Verbesserungen. Bernd LangeAbteilung Wirtschaft, Umwelt und Europa

12 11 II Mit Ressourceneffizienz punkten Beteiligung der Interessenvertretung an betrieblicher Ressourceneffizienz Workshop: Ressourceneneffizienz als Zukunftsbaustein Branchen und Betriebsfindung Qualifizierung von KollegInnen - Abschlusszertifikat Zertifizierung der Sach- und Fachkunde: ‚Effizienzbeauftragter im Betrieb Schaffung Expertenpool Material- & Energieeffizienz sowie umweltpolitische Zielsetzungen werden im Betrieb thematisiert Qualifizierungscurricula und –module Bezug zum geplanten Bundesprojekt Bernd LangeAbteilung Wirtschaft, Umwelt und Europa

13 12 III Der Weg zur individuellen Weiterbildung individuelle Weiterbildung ist Bestandteil im Tarifvertrag Hilfestellung zur Umsetzung Ermittlung Ist-Situation Anforderung Qualifizierungsgespräch Planung betriebliche Qualifizierung Weiterbildungsstrukturen Bildung eines Betriebsräte-Netzwerkes Schulung Umsetzung des Weiterbildungsauftrages Betriebsvereinbarung Weiterbildung Verbesserung betrieblicher Abläufe Weiterbildungsbeauftragte Schwerpunkt: altersgerechte Arbeit Information Navi Weiterbildungsmöglichkeiten Checkliste der eigenen Kompetenz Analysemöglichkeit der eigenen Arbeits- und Lernsituation Bernd LangeAbteilung Wirtschaft, Umwelt und Europa

14 13 IV Netzwerke zur regionalen Entwicklung Bestandssicherung und -profilierung ansässiger Unternehmen Kooperation mit Technologieeinrichtungen Erschließung neuer Märkte Personalentwicklung und Mitarbeiterqualifikation Qualifizierung und Eingliederung arbeitsloser KollegInnen Schaffung von und Optimierung der regionalen Zuliefererbeziehungen Branchenprofil und Branchenspezialisierung in einem Netzwerk nutzen Verbesserung des Standortumfeldes Förderung des Dialoges Wirtschaft und Politik Gezieltes Standortmarketing Stärkung des Betrieblichen Umfeldes Beispiel: Netzwerk Metallindustrie Tempelhof-Schöneberg (NETS) mit 12 Unternehmen. Dort haben Betriebsräte gemeinsam die Themen Erschließung neuer Produkte, Verfahren und Märkte sowie Personalentwicklung und Qualifizierung angegangen. Bernd LangeAbteilung Wirtschaft, Umwelt und Europa

15 14 IV Netzwerke zur regionalen Entwicklung Bernd LangeAbteilung Wirtschaft, Umwelt und Europa

16 15 Bernd LangeAbteilung Wirtschaft, Umwelt und Europa

17 16 V) Wie läuft das Projekt ab? Vorgespräche im Betrieb zur Klärung der Ausgangslage Implementierung des Themas Gesundheitsförderung im Unternehmen und Etablierung einer betrieblichen Steuerungsgruppe Entwicklung einer Vereinbarung zur betrieblichen Umsetzung des Projektes Betriebsdatenerhebung (qualitativ/quantitativ) Maßnahmeentwicklung (z. B. Gesundheitszirkel, MA-Gespräche, etc.) Ergebnissicherung der Maßnahmen Welche Instrumente werden eingesetzt? Mitarbeiter/innen-Befragung Workshops (z. B.Arbeitsorganisation) Erstellung von Gesundheitsreporten Qualitative Erhebungen (z.B. Interviews) Entwicklung von Leitfäden für Maßnahmen/Gespräche Entwicklung von Betriebsvereinbarungen Bernd LangeAbteilung Wirtschaft, Umwelt und Europa

18 17 VI “Koordinierungs- und Evaluierungssstelle für öffentlich finanzierte Weiterbildungsberatungsstellen im Land Berlin (KES)“ DGB Bildungswerk und dem Berliner Senat für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Ziel dieses Vorhabens war es, eine effizientere Ausschöpfung der vorhandenen Beratungsleistungen sowie eine für Ratsuchende transparentere Abbildung der regionalen Weiterbildungsberatungs- landschaft zu ermöglichen. Ein Produkt der KES ist das Portal: www.BildungsBeratung-Berlin.de Bernd LangeAbteilung Wirtschaft, Umwelt und Europa

19 18 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften VII: Quick - „KURZundGUT“ (Armstrong DLW, Delmenhorst) Aus welchem Grund soll die Kompetenz- entwicklung vor den Werkern aufhören? > BR ergreift Initiative 157 Werker bilden sich in max. 2-stündigen Bausteinen vor oder nach der Schicht: - Unser Produktionsprozess von A bis Z - Messen – Steuern – Regeln - Unsere Verfahrenstechnik - Unser Qualitätsmanagement

20 19 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften VIII: GUSi-Qualifizierung (Peguform, Oldenburg) Qualifizierung von Mitarbeitern, die sich um dem Bereich „Gesundheitsförderung, Umweltschutz, Arbeitssicherheit“ kümmern >Kenntnisse über die Auswirkungen der Produktion auf Umwelt, Gesundheit und Arbeitssicherheit, der sichere Umgang mit dem PC und Kommunikations- und Konfliktlösungs- kompetenzen.

21 20 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften IX Energon - Mentoring zur Ausbildungs- integration (Ver.di Berlin) Ver.di Jugendbildungsstätte Berlin führt mit 4 Schulen ein Mentorenprogramm durch: Schüler sollen beim Übergang in den Beruf unterstützt werden 1:1 Betreuung der Schüler durch Mentoren bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche Mentoren werden von ver.di ausgebildet Zudem: Clearingrunden zur Berufsorientierung mit Lehrern, Betrieben, Arbeitsagentur, Jugendhilfe

22 21 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften X: Beschäftigungssicherung durch Weiterbildungsbeauftragte (IG Metall Oldenburg) Ausbildung von Beschäftigten zu Weiterbildungs- lotsen, die den Weiterbildungsbedarf in ihren Betrieben (KMU) ermitteln > Wechsel von Schulungen und Anwendung des Gelernten im Betrieb 3 Bausteine: - Bedarf erkennen, - Arbeitnehmerorientierte Beratung, - Optimierung der Handlungsmöglichkeiten

23 22 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften XI: Bremer Verbundprojekt Beruf und Familie Beratung von Unternehmen zur Einführung und Weiterentwicklung familienbewusster Personal- politik (z. B. Arbeitszeit, Arbeitsorganisation, Kinderbetreuung, Führungskräfte) Unabhängige Beratung zum audit berufundfamilie sowie zum audit familiengerechte hochschule

24 23 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften Bremer Verbundprojekt Beruf und Familie Gute Praxis Broschüren (z.B. Elternzeit) Jour Fixe: Erfahrungsaustausch von aktiven Unternehmen aus Bremen und Bremerhaven und Bearbeitung spezifischer Themen familienbewusster Personalpolitik, z.B.: - Interne Unternehmenskommunikation im Kontext 'Beruf und Familie' - Väter im Aufwind – Väter ein Gewinn für Unternehmen - Ökonomischer Nutzen von familienbewusster Personalpolitik - Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit - Mobiles Arbeiten

25 24 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften Bremer Verbundprojekt Beruf und Familie Jährliche Auszeichnung von auditierten Unternehmen aus Bremerhaven und Bremen im Rathaus durch den Bürgermeister und das Verbundprojekt

26 25 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften Bremer Verbundprojekt Beruf und Familie Vernetzung von Unternehmen: z.B. zur Veranstaltung gemeinsamer Kinder- ferienbetreuung Wissenschaftliche Begleitung von Auditierungen und Auswertung der Zielvereinbarungen Befragung der Projektleitungen und der Betriebs- und Personalräte in auditierten Unternehmen

27 26 Lars NiggemeyerEU-Beratungsstelle der Gewerkschaften Kontakt : Dr. Matthias Richter-Steinke EU-Beratungsstelle der Gewerkschaften Heiligengeiststraße 28 - 21335 Lüneburg Fon 0 4131/22 33 96 -15 Fax -16 Mobil 0170 / 634 28 40 www.eu-beratungsstelle.dgb.de


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