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Veröffentlicht von:Alwin Siegel Geändert vor über 8 Jahren
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Der Best Practice-Club Familie in der Hochschule 1 Die Charta Familie in der Hochschule
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DIE ZIELE Vernetzung der Hochschulen, die die Charta „Familie in der Hochschule“ unterzeichnet haben Erfahrungsaustausch zu Best Practices und zur Qualitätssicherung bei der Umsetzung der Charta-Standards Entwicklung von Strategien und Maßnahmen zur Umsetzung der Charta-Standards Internes und externes Angebot von Expertise zum Thema Familienorientierung und Vereinbarkeit im Wissenschaftssystem Familienpolitische Aktivitäten im Bereich Wissenschaft und Forschung Kooperationen mit anderen Netzwerken und Organisationen DIE ZUSAMMENARBEIT Regelmäßige Treffen in Form von jährlichen Netzwerktreffen der Clubhochschulen und der öffentlichen Jahrestagung Gegenseitige Unterstützung bei der Umsetzung der hohen Standards der Charta Zusammenarbeit in thematischen Arbeitsgruppen zur Ausarbeitung von gemeinsamen Projekten, Maßnahmen, Strategien und weiteren Initiativen Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen zur Organisation des Clubs 2 DER BEST PRACTICE-CLUB
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ERSTE FÖRDERPHASE 2007-2009 Initiative des Beauftragten für die Neuen Bundesländer mit der Robert Bosch Stiftung und dem CHE Centrum für Hochschulentwicklung Förderung von acht Hochschulen bei der Entwicklung vorbildlicher Maßnahmen zur Familienorientierung ZWEITE FÖRDERPHASE 2010-2012 Koordination mit einer Geschäftsstelle im CHE Netzwerk von 12 Hochschulen Erarbeitung von Handreichungen und Leitfäden als "Best Practices" Alle Ergebnisse, Produkte und Werkzeuge sind öffentlich zugänglich: http://www.familie-in-der-hochschule.de/cms/?getObject=1089 http://www.familie-in-der-hochschule.de/cms/?getObject=1089 Öffentliche Tagungen: 2011 Berlin, 2012 Potsdam Club-Arbeitstreffen: 2010 Jena, 2011 Dresden, 2011 Berlin, 2012 Hildesheim GEFÖRDERTE NACHHALTIGKEITSHASE 2013-2015 Entwicklung der Charta „Familie in der Hochschule“, deren Unterzeichnung allen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen einmal jährlich möglich ist Erstmalige Unterzeichnung der Charta im Mai 2014 durch 47 Hochschulen Öffentliche Tagungen: 2014 Hannover, 2015 Hohenheim Club-Arbeitstreffen: 2012 Berlin und Potsdam, 2013 Potsdam, 2014 München und Hannover, 2015 Köln und Hohenheim 3 DIE ENTSTEHUNG DES BEST PRACTICE-CLUBS
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WOFÜR STEHT DIE CHARTA? Die Charta wurde 2013-2014 von den damaligen 12 Mitglieds- hochschulen des Best Practice-Clubs entwickelt Sie ist eine Selbstverpflichtung von Hochschulen zu hohen Standards der Familienorientierung Die Standards werden eigenverantwortlich in den Hochschulen umgesetzt Die Unterzeichnung ist jährlich auf der Jahrestagung möglich Damit verbunden ist der Beitritt zum Best Practice-Club WAS BEINHALTET DIE CHARTA? Präambel: Selbstverpflichtung, umfassender Familienbegriff, gesellschaftlicher Auftrag, Profilierung über Familienorientierung, Leitungs- und Querschnittsaufgabe, hohe Ansprüche Standards zu: Führung und Betreuung | Forschung | Studienbedingungen | Arbeitsbedingungen | Gesundheitsförderung | Infrastruktur | Vernetzung Schluss: Organisations- und Personalentwicklung, Ressourceneinsatz, Evaluierung, stetige Weiterentwicklung 4 DIE CHARTA „FAMILIE IN DER HOCHSCHULE“
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SCHRITTE VOR DER UNTERZEICHNUNG Informationen unter info@familie-in-der-hochschule.de einholeninfo@familie-in-der-hochschule.de Ausarbeitung eines Statements zur Familienorientierung der Hochschule sowie von fünf Zielen der Hochschule gemäß der Charta und Beispielen über Maßnahmen und Freigabe durch die Hochschulleitung Abstimmung dieser Unterlagen und Freigabe durch die Hochschulleitung Unterzeichnung der Charta auf der Jahrestagung durch die Hochschulleitung Bekanntmachung der Unterzeichnung: Pressemitteilung, auf eigener Hochschulwebseite und auf www.familie-in-der-hochschule.de PFLICHTEN Teilnahme der Hochschulleitung und der operativen Ebene an den Jahrestagungen Teilnahme der operativen Ebene an den Arbeitstreffen Aktive Mitgliedschaft in mindestens einer Arbeitsgruppe Veröffentlichung der eigenen Ziele und des Umsetzungsstands auf der Webseite des Clubs und jährliche Aktualisierung Finanzierung der Teilnahme der Hochschulvertretungen an den Arbeitstreffen und Tagungen Übernahme der anteiligen Kosten für die laufende Clubarbeit 5 WAS MUSS EINE HOCHSCHULE TUN, UM ZU UNTERZEICHNEN?
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EIGENSCHAFTEN DES AUDITS Auditierung ist ein prozessorientiertes Instrument zur Organisationsentwicklung Externe Begleitung und Expertise Konkrete Ziele und Maßnahmen, jährlich überprüft durch die berufundfamilie gGmbH EIGENSCHAFTEN VON FAMILIE IN DER HOCHSCHULE Von Hochschulen entwickelt und auf den Wissenschaftsbereich zugeschnitten Instrument der Charta „Familie in der Hochschule“ als Selbstverpflichtung Unterzeichnung und damit Beitritt nur bei vorhandenem hohem Standard und der Verankerung der Thematik im Profil der Hochschule Best Practice-Club als enges Netzwerk von Hochschulen Organisation in Arbeitsgruppen WECHSELWIRKUNG Audit und Charta sind keine Gegenkonzepte, sondern verstärken sich in der Wirkung und haben unterschiedliche Ausrichtungen und Funktionen Das Audit ist keine Voraussetzung für den Charta-Beitritt 6 WORIN UNTERSCHEIDEN SICH „FAMILIE IN DER HOCHSCHULE“ UND „AUDIT FAMILIENGERECHTE HOCHSCHULE“?
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KONTAKT www.familie-in-der-hochschule.de info@familie-in-derhochschule.de 7
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