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© malik-mzsg1 Umsetzung Tourismuskonzept Brixen/Plose Massnahmenpläne und Umsetzungsorganisation aktualisiert beim Umsetzungsworkshop VII am 29.1.2010.

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1 © malik-mzsg1 Umsetzung Tourismuskonzept Brixen/Plose Massnahmenpläne und Umsetzungsorganisation aktualisiert beim Umsetzungsworkshop VII am 29.1.2010 in Brixen Brixen, 29. Januar 2010 Caroline Cerar

2 2© malik-mzsg Umsetzungsprojekt Brixen/Plose Umsetzungsworkshop VII

3 3© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 14 2.Mobilitätskonzept – Modul28 3.Infrastrukturkonzept – Modul 311 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 422 5.Außenmarketing und Branding – Modul 426 6.Umsetzungsorganisation31 7.Nächste Schritte35 8.Speicher (Ideen / erledigt / laufend) 37 Seite

4 4© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 2.Mobilitätskonzept – Modul2 3.Infrastrukturkonzept – Modul 3 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 6.Umsetzungsorganisation 7.Nächste Schritte 8.Speicher (Ideen / erledigt / laufend)

5 5© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 1 Brixen-Card für Touristen Umsetzung im Laufen 2 Gemeinsame Berg-/Stadtevents Fix geplante Events Plose Sprint – 19.-21.3.2010 Brixen Dolomiten-Marathon – 3. Juli 2010 IMS International Mountain Summit – 2.-7.11.2010 Status Plose Sprint Idee: Ausweitung des Events in Richtung kleine Winterolympiade (Kombination mit Eissportveranstaltungen (Hockey, Curling, Shorttrack, Eiskunstlauf), Rodeln und Langlauf und Kombination mit Topolino Trophäe) 2010 als Übergangsjahr (Änderung der Sponsoren; Übergang zu neuem Konzept) Massnahmen Plose Sprint – 19.-21.3.2010 Brixen Dolomiten-Marathon – 3. Juli 2010 IMS International Mountain Summit – 2.-7.11.2010 Plose Sprint: Ausweitung des Plose Sprint Konzeptes 1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I)

6 © malik-mzsg6 Maßnahmen:WerBis Wann 3 Hüttenangebot Belebung und Erweiterung des Hüttenangebots und Sicherstellen der Authentizität und kinder– bzw. familienfreundliches Angebot; Definition eines „authentischen Hüttenangebotes“ (im Sinne von „Highlight“ und Mindeststandards) Status Minimalanforderungen für Hütten sind ausgearbeitet. Gute Initiativen bereits von mehreren Hütten. Veranstaltungen erfolgt zu Beginn der Saison und weitere geplant Gaudi-Team wird von der Plose übernommen In Umsetzung: Wanderung zum Sonnenuntergang (Seilbahn ist freitags länger offen; Fackelwanderung geplant) 27. Juni 2010 – Konzert im Rahmen des Südtiroler Jazz-Festivals (Event rund um die Alpenrosenblüte) Weitere Idee: Orientierungslauf – Schatzsuche Massnahmen Weiter verfolgen, dass dieses Mindestangebot, die Standards und die Highlights von den Hüttenwirten umgesetzt werden Prüfung Idee Handy-Safari von Coop (www.coopzeitung/handysafari): Dies könnte eine Idee für Südtiroler und für Gäste seinwww.coopzeitung/handysafari Entwicklung Ideen für die Zielgruppe Südtiroler/Nordtiroler (i.e. nicht Einheimische) – Tagesausflügler (Hier ist ein Medienplan zu erstellen; zu inkludieren in Medien Wandererlebnis, Brixner…) – noch stärker die unterschiedlichen Kanäle und Marketinginstrumente aufeinander abstimmen und integrieren 1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II)

7 © malik-mzsg7 Maßnahmen:WerBis Wann 4 Tourismusfreundliche Öffnungszeiten Langfristige Idee: Brixen als Einkaufsstadt hat über Mittag offen und ist damit die einzige Stadt in Südtirol Status: Für Sehenswürdigkeiten bereits durchgehende Öffnungszeiten sichergestellt (durch Gemeinde Brixen). Auswertung der Öffnungszeitensituation erfolgt (Ketten haben durchgehend geöffnet; Familienbetriebe haben eher über Mittag geschlossen) Vereinbarte Ziele zu Öffnungszeiten: Verlängerung der Öffnung bis 13 Uhr Verkürzung der Schliessungszeit zu Mittag auf 13-14.30 Uhr Samstags durchgehend geöffnet Mitte Juli bis Ende August – Event zum Abendeinkauf (Sommer-Emotionen) Idee-Parken: Gratisparken an Wochentagen zwischen 12 und 15 Uhr (dies wäre viel billiger als das Gratisparken am Samstag) Massnahmen: Umsetzung mit den Kaufleuten fördern 1. Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III)

8 8© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 2.Mobilitätskonzept – Modul 2 3.Infrastrukturkonzept – Modul 3 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 6.Umsetzungsorganisation 7.Nächste Schritte 8.Speicher (Ideen / erledigt / laufend)

9 9© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 1 Integration Linienbus und Skibus für Winter 2009/2010 Idee Skibusdienst zur Plose könnte in den Schwachlastzeiten in den Liniendienst integriert werden. In den Stoßzeiten und am Wochenende muss ein flexibler Dienst angeboten werden, der über den Liniendienst nicht effizient ist., da dort auch zu derselben Uhrzeit 4/5 Busse notwendig sind. Der Dienst sollte prinzipiell nicht mehr gratis angeboten werden. Status Zu klären: Entwertungssystem? / Stichprobenkontrollen? / Welcher Datenträger  kompatibel mit zukünftiger Destinationcard. Was mache ich mit den Gästen aus Natz/Schabs, die gratis ins Jochtal fahren können mit dem Skibus. Plose wäre dann für diese Gäste nicht mehr konkurrenzfähig? Wie gehe ich mit den Einheimischen vor (brixen mobil+ für den Winter)? Contactlösung Bi-Standard: Es gibt ein Pilotprojekt im Ahrntal, das mit den Aufstiegsanlagen (Skidata ISO 15963) und Mobilität (ISO 14443) kompatibel ist. Auch Gitschberg/Jochtal wären interessiert an einem gemeinsamen Skibusdienst mit Integration in die Linienbusse. Derzeit wird ein Konzept im Resort für Mobilität erarbeitet (Zentrale Fragen: 1. Finanzierung; 2. Technische Lösung): Die technische Ausstattung der Busse wird gewährleistet; jeder Person muss ein Ticket mit sich führen. Idee: Sichtausweis kurzfristig und längerfristig Contact-less. Massnahmen Klärung der Frage der Kostenpflichtigkeit der Schibusse auf die Plose und auf Gitschberg/Jochtal (Ideallösung: im Verbund Plose/Gitschberg/Jochtal und in Verbindung mit Brixen Mobil plus) – Organisation eines Treffens mit den Liftgesellschaften und den Gemeinden 2. Mobilitätskonzept: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I)

10 10© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 2 Seilbahnanbindung Brixen-Plose Status Trassierung – technische Machbarkeit: Die technische Machbarkeitsstudie steht. Es sind 6 Standorte als Talstation überprüft worden (Millander Sportzone, Disco Max, Eishalle, Zugbahnhof, Parking Brixen und Aquarena/Priehl). Die schwierigste Linienführung ist Zugbahnhof. Die logische Lösung wäre Disco Max oder Parking Brixen. Möglichkeit einer PPP wurde geprüft; eine schriftliche Interessensbekundung liegt vor Kriterien zur Beurteilung von Lösungsalternativen liegen vor. Massnahmen Prüfung der Standorte Konzept und Kommunikation zur Seilbahnverbindung (i.e. Einbindung in Nahverkehrskonzept, Philosophie, Rahmenbedingungen…..) Arbeitsgruppe besteht – Verbindung zur Gemeinde muss erfolgen Information der Öffentlichkeit zum Thema Entscheidung, inwieweit dieses Thema aktiv vor den Wahlen forciert wird Eventuell: Grundsatzbeschluss im Gemeinderat 2. Mobilitätskonzept: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II)

11 11© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 3 Brixen mobil+ für Einheimische für 2010 Ziel: Einführung einer Jahreskarte für Einheimische (auch als Ausgleich zur Brixen Card für Touristen) Massnahmen Treffen zur Besprechung der neuen Idee einer Einführung einer Jahreskarte Brixen mobil+ für Einheimische 2. Mobilitätskonzept: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III)

12 12© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 4 Verkehrsberuhigung Palmschoss – Kreuztal. Gemeinde entscheidet sich für Einführung von Parkplatzgebühren mit Selbstautomaten. Alle Parkplätze werden gebührenpflichtig sein. Dekret ist erlassen. Gültig für das ganze Jahr. Technische Umsetzung erfolgt Idee zur Kontrolle: Die Kontrolle würde stichprobenartig durch eine Person der Plose AG erfolgen. Die Gemeinde muss hierfür eine Konvention machen. Einnahmen aus den Gebühren (4 Euro) werden für Investitionen am Berg verwendet. Die Idee ist: alle Parkplätze sollen gebührenpflichtig sein. Eine Bauleitplanänderung ist notwendig, damit man Parkplätze richtig ausweisen kann. Die Parkplätze sind grösstenteils auf Privatgrund. Massnahmen Erstellung einer Konvention seitens der Gemeinde zur Kontrolle Jahresabonnements für Einheimische und Tages-/Wochentickets für Gäste einführen Bauleitplanänderung auf der Tagesordnung für den Gemeinderat 2. Mobilitätskonzept: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (IV)

13 13© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 2.Mobilitätskonzept – Modul 2 3.Infrastrukturkonzept – Modul 3 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 6.Umsetzungsorganisation 7.Nächste Schritte 8.Speicher (Ideen / erledigt / laufend)

14 14© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 1 Inszenierung der Plose im Sommer – die „Promenade am Berg“ Status Konzept liegt von Seiten Hr. Steiner vor. Aussprache mit Landesrat Thomas Widmann (Promenade und Seilbahnprojekt). Gesamtumsetzung kostet 2 Millionen Euro. Erste Tranche (2009) in Höhe von 400-700.000 Euro (Land und Plose) Finanzierung seitens des Landes eher unwahrscheinlich: Derzeit Bemühungen zur Finanzierung über EU usw… Idee: Finanzierung über das Amt für Landschaftsökologie Weitere kleine Verbesserungen laufend Massnahmen Prüfung der Möglichkeit für Projekte und Finanzierung über das Amt für Landschaftsökologie (Information bei Frau Bacher) 2 Infrastrukturen im Winter – Rodelbahn / Funpark Status: Rodelbahn umgesetzt; sehr gut angenommen; (Plose Schi AG mit Forstgemeinschaft Mellaun; Schnee produzieren; Kosten für Schneetransport wird vom Schiverleih und von den Hütten getragen) Funpark umgesetzt; sehr gut angenommen Massnahmen 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I)

15 15© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 3 Konzept für Mountain-Biking auf der Plose als Zusatzangebot Idee: Mountain-Biking ist ein Zusatzangebot; es besteht ein stimmiges Wegekonzept mit eingetragenen Wegen / Karten Abfahrts-Strecke: Eigene Trasse ist definiert; Begehung/Besichtigung mit AVS/CAI/Alex Resch ist erfolgt. Mountainbikewegenetz: Es wird auf Landesebene einen Gesetzesvorschlag für die Regelung der Nutzung von Wegen/Mountainbikewegen geben. Status: bereits vereinbart ist ein Beitrag für die Wegeinstandhaltung (Einigung; nicht umgesetzt); eine Versicherung zur Schadloshaltung der Grundbesitzer ist abgeschlossen (Einigung); Bauern fordern eine Entschädigung (Forderung des Bauernbundes; neu zu diskutieren) Die Kompetenz für Mountainbiking ist von LR Widmann an LR Berger übergegangen. Derzeit erfolgt eine Neubeurteilung. Massnahmen: Mountainbikewegenetz: Integration in das Projekt von Fr. Bacher: Die derzeitig benutzten Wege könnten eingezeichnet werden (bspw. die Strecken von Alex Resch); derzeit werden die Wege eingearbeitet Flyer für Mountainbikewege zur Kommunikation (dies hilft auch der Kanalisierung der Biker) Abfahrts-Strecke: Trasse ist definiert; Begehung erfolgt; Kontakt mit den Grundeigentümern erfolgt; recht hohe Kostenschätzung 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II)

16 16© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 4 Konzept für Grundinfrastrukturen für Familien bei der Talstation Idee: Masterplan soll Kleininfrastruktur an der Talstation vorsehen. Status: Grundsätzlich Interesse von Seiten Investoren. Dies wird auch zur Voraussetzung für Investoren gemacht. Voraussetzung: Diese kleine Infrastruktur soll Teil der grösseren Hotelinfrastruktur bei der Talstation sein. Hier muss zuerst die Vorgabe für die Hotelinfrastruktur vorliegen. Schikindergarten (Raum intern) sollte integriert ins Hotel integriert werden. Massnahmen Definition der notwendigen Grundinfrastruktur für Kinder und Erwachsene bei der Plose Talstation Aufnahme von Gesprächen mit Hoteliers bez. der Möglichkeiten einer Teilintegration der Kinderinfrastrukturen (unterschiedliche Szenarien durchdenken) 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III)

17 17© malik-mzsg Maßnahmen: WerBis Wann 5 Koordination und Etablieren von Rundwanderwegen und Erlebniswanderwegen und Optimierung bestehender Wanderwege Konzept für Rundwander- und Erlebniswanderwege auf der Plose und in Brixen und Erstellen eines Vorschlags zur Umsetzung (inkl. Bestandsaufnahme bestehender Projekte); Erstellen eines Konzepts für Rundwanderwege; Schliessung vorhandener Wanderwege rund um Brixen zu Rundwanderwegen Ein Wanderwegenetz für das gesamte Gemeindegebiet sollte dargestellt werden. Konzept für die Pflege der bestehenden Wanderwege (Organisation der Instandhaltung und Finanzierung) Schneeschuhwandern und Winterwandern / Ausschilderung Tourengeher: Winterwanderziele: Rossalm, Skihütte Kreuztal, Schatzerhütte - realisieren bzw. fertigstellen Status: Ein Konzept zur Verbesserung, Ergänzung und Beschilderung der Wanderwege ist erstellt. Ein Plan für Sommer und Winter liegt vor. (Spezifisch: 1. ein Rundwanderweg definiert und mit Besitzern abgestimmt; 2. Beschilderungsmassnahmen definiert; 3. zwei Winterwanderweg definiert) Derzeit sind im Budget Euro 50.000 vorgesehen für die Verbesserung der Wanderwege. Auftrag ist erteilt. Massnahmen Erstellung einer Übersicht über die erfolgten und die geplanten Projekte (Liste und Karte) – 1. bereits erfolgt; 2. Neubau und Verbesserungen und Schliessung von Rundwanderwegen 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (IV)

18 18© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 6 Leitsystem für Gäste und Hotelleitsystem Konzept Besseres Leitsystem für Fussgänger: erste Phase bereits etabliert; Finanzierung für zweiten Ausbauschritte bereits genehmigt Hotel-Leitsystem: 2 Varianten liegen vor (1. Variante: internationales Farbsystem; 2. Variante: Ortstafeln – ohne zusätzliche Tafeln) – derzeit wieder in Diskussion Massnahmen Fussgänger-Leitsystem – zweite Ausbauphase Hotel-Leitsystem: Diskussion und Entscheidung mit dem HGV 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (V)

19 19© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 7 Nutzung vorhandener Infrastrukturen Status: Kolonie/Sanatorium: ist geöffnet; als Hotel geführt Militärzone: Antrag für Übertragung von Seiten der Gemeinde gestellt. Gespräch mit Landeshauptmann erfolgt. Gespräche mit Eigentümern / Pächtern erfolgt Massnahmen Dialog Prüfen der Nutzungsmöglichkeiten 8 Attraktionspunkte auf der Plose Sonstige Ideen: Plose Gipfelkreuz Turm am Telegraph bis zur Originalhöhe Militärgeschichte auf der Plose Inszenierung von Reinhold Messner auf der Plose Massnahmen Projekt von der Uni Brixen – Aufnahme eines Gesprächs Rolf Steininger mit der Idee, die Geschichte der Plose zu nutzen Nächstes Gespräch mit Reinhold Messner 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VI)

20 20© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 9 Bergakademie Brixen/Plose - Landessportzentrum Brixen/Plose / Sportakademie Idee Die „Bergakademie“ ist eine Ausbildungsstätte für Bergführer, Skilehrer etc. Diese ist nur in Zusammenhang mit dem Landessportzentrum zu realisieren. Die Vergabe des Landessportzentrums ist eine politische Entscheidung – die Bewerbung durch Brixen läuft. Das Land hat die Entscheidung über dieses Thema aus finanziellen Gründen offiziell vertagt (mind. um ein Jahr). Status Entscheidung über Landessportzentrum noch immer offen; Brixen noch immer in der Auswahl. Zusätzliche Idee: Privatinitiative Sportakademie (Herr Nussbaumer) - weiter zu verfolgen Massnahmen Weiter verfolgen – beim Land nachsetzen Privatinitiative Sportakademie – weiter verfolgen 10 Bahnhof Brixen Idee: Umgestaltung des Bahnhofs zur Mobilitätszentrale Status: Land ist in Verhandlung mit der Bahn zur Übernahme des Areals (insb. Ex-Güterbahnhof); die Aussichten sind gut; ein Nutzungskonzept für Mobilitätszentrale liegen vor Weiter verfolgen 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VII)

21 21© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 11 Projekt Betten Status zu Projekten Projekt Sanoner: ist die Ausweisung erfolgt; Absegnung durch die Lreg am 16.3.09. Durchführungsplan. 2 andere konkrete Interessenten: 1. Tour Dolomit (300 Betten – Kongresstourismus); 2. Herr Huber Markus – Wellcome GmbH (150 Betten – Freizeit und Wellness) – am konkretesten; Machbarkeit in der Ausweisung der Gründe wurde studiert = ist umsetzbar; Grundverfügbarkeit ist gegeben und geklärt Erweiterung der bestehenden Betriebe: 250 Betten (Ausweisung gemacht) Projekt Stadthotel: Interessent Falkensteiner Gruppe (300 Betten) – Grundverfügbarkeit noch nicht geklärt; mehrere Interessenten sind vorhanden; dzt. Hotellerie ist besorgt – Entscheidung ist im ersten Halbjahr 2010 zu treffen Massnahmen Entscheidung zu Hotelprojekt in der Stadt zu treffen 3. Infrastrukturkonzept – Modul 3: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (VIII)

22 22© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 2.Mobilitätskonzept – Modul 2 3.Infrastrukturkonzept – Modul 3 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 6.Umsetzungsorganisation 7.Nächste Schritte 8.Speicher (Ideen / erledigt / laufend)

23 23© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 1 Kommunikationsplan Es ist wichtig, dass über das Projekt regelmässig an die verschiedenen Kommunikationszielgruppen kommuniziert wird. Ziel ist es, nun über die Resultate des Projekts im Herbst umfassend zu informieren. Massnahmen Laufende Anpassung des Kommunikationsplans 2 Büchertheke in der Bibliothek Brixen zum Thema „Brixen&Plose“ Gleichzeitig dafür sorgen, dass Bücher auch in Auslage des Handels zur selben Zeit aufliegen. Start: mit dem Thema „Wandern ohne Auto/mit Bus“ – zeitgleich mit der Eröffnung der Plose-Seilbahn; International Mountain Summit Idee: Abgekappte Berge – „Verletzte Berge“ Regelmässig Themenideen einbringen. Massnahmen Einbringung von Themenideen 4. Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I)

24 24© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 3 Frequenzpunkte als Kommunikationspunkte und attraktive Autobahnzufahrt/Stadteinfahrten Konzept Autobahnzufahrt / Stadteinfahrten: Möglichst attraktive Gestaltung der Zugänge/Zufahrten zur Stadt: Änderung der Kennzeichnung „Industriegebiet“ bei Brixen Süd (keine Kennzeichnungen auf der Fahrbahn; Änderung der Bezeichnung Brixen Industriegebiet in „Brixen Süd“; Änderung der Kennzeichnung für das Industriegebiet). BigPrint bei der Autobahnausfahrt und am Bahnhof von der Plose (eventuell ebenso als digitale BigPrints) Kommunikationspunkte in der Stadt (mit digitalen Screens für Mehrfachnutzung): Vorschlag Kommunikationspunkte: Bürgerschalter / Busbahnhof – Informationspunkt / Zugbahnhof / Universität / TV / Aquarena Vorschlag für erste Phase: Bürgerschalter und Aquarena – „Sommerthema“ etablieren Massnahmen Autobahnzufahrt: Beschilderung Autobahnausfahrt mit Carlo Costa klären (Gianlorenzo Pedron) – Klärung mit Gemeinde Feldthurns, Vahrn, Natz Schabs Stadteinfahrt: Willkommens-Bigprints bei Westumfahrung (nur in Zusammenhang mit Brixen Mitte möglich, deshalb nicht in Bearbeitung) - Gemeinde Vahrn ist zuständig – eventuell ist eine Ausschreibung nötig Konzept Kommunikation an Frequenzpunkten: Gesamthaftes Konzept für Kommunikationspunkte ist zu erstellen und Vorschlag für erste Schritte der Umsetzung 4. Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II)

25 25© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 4 Kommunikation von Kongressen nach innen Kongresse per sofort auch nach innen stärker kommunizieren: Über Big-Prints beim Forum sollen die aktuellen Veranstaltungen und Kongresse stärker beworben und nach „innen“ sichtbar gemacht werden. Big-Prints und Schaufenster Ziel ist es, dass der Handel und die Gastronomiebetriebe im Gebiet stärker für grössere Kongresse sensibilisiert werden und dadurch als „Verstärker“ dienen. Vorschläge: Park Bahnhof evtl. neue Position; evtl. im Innenareal – Wartehalle des Bahnhofs zur Verschönerung des Bahnhofs (abklären ob man dies darf); Vetrinenwettbewerbe für Handel und Gastronomie; Schaufenster – Gestaltung Bewerbung von Veranstaltungen in Schaufenstern: Es besteht Übereinkunft, dass die Kaufleute grosse Events unterstützen werden. Man sollte sich auf grosse Events beschränken. Der Start wird mit dem IMS im November erfolgen. Weitere Ideen: 1. Südtiroler Jazz 4. Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III)

26 26© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 2.Mobilitätskonzept – Modul 2 3.Infrastrukturkonzept – Modul 3 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 6.Umsetzungsorganisation 7.Nächste Schritte 8.Speicher (Ideen / erledigt / laufend) Seite

27 27© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 1 Marke Brixen / Plose Agentur Alex Aichner und Reifer wurde beauftragt. Projektvolumen: Euro 47.000.- / Beachte: Was ist in diesem Projektvolumen inkludiert? Ev. erfolgsabhängig / Vereinbarung: 1/3 – 1/3 – 1/3 – Gemeinde – Plose – Tourismusverein Projektauftrag: 1. Schärfung Profil; 2. Graphische Ausarbeitung; 3. Vorstellung Vorschlag: Installation eines Markenbeirats (Vorschlag Teilnehmer: Tourismusverein, Gemeinde, Plose, Handwerk, Industrie, …) Massnahmen Umsetzung des Logos 2 Ausbau der Internetpräsenz Brixen und Integration der Plose Plose prominent darstellen und Relaunch der Website Status Überarbeitung ist derzeit im Laufen 5. Außenmarketing und Branding – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (I)

28 28© malik-mzsg 5. Außenmarketing und Branding – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (II) InteressensgruppeTeilnehmer GemeindeHr. Peter Brunner TVFr. Brigitte Salcher, Hr. Josef Thaler HGVHr. Markus Huber PloseHr. Alessandro Marzola Handwerk / IndustrieHr. Martin Oberrauch HandelHr. Helmuth Profanter; Hr. Hans-Peter Federer (Koordinator) KulturHr. Konrad Eichbichler SozialesHr. Hermann Popodi SportHr. Marco Andreatta Landwirt-schaftFr. Anna Jocher

29 29© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 3 Definition Stadtmarketing-Funktion vs. Rolle des Tourismusverein Aufgabe: Definition der Eckpfeiler eines Stadtmarketings und Klärung von Aufgaben und Kompetenzen des Tourismusvereins; ebenso Klärung der Aufgaben und Kompetenzen des Forums. Berücksichtigung der Notwendigkeit der Bündelung von Marketingressourcen. Status: Arbeitsgruppe hat Grobkonzept ausgearbeitet; Modell erhält noch Feinschliff und soll dann den Entscheidungsträgern zur Diskussion und Entscheidung (auch finanzielle Maßnahmen) vorgelegt. Massnahme 5. Außenmarketing und Branding – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (III)

30 30© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 4 Vermarktungsplan und Aktivitätenplan WS 2009/10 Entwicklung eines Vermarktungsplans auf Basis des Konzepts für die aktive Ansprache je Zielland und Zielgruppe (besonders schwierig April-Mai-Juni) auch in Zusammenarbeit mit dem Forum Verstärken der Medienpräsenz für die Zielgruppe Gäste: Verstärken der Medienpräsenz von Brixen/Plose (Radio und Print) über aktives Ansprechen von Journalisten: 1. Priorität: Italien, 2. Priorität: Deutschland Verstärken der Medienpräsenz für die Zielgruppe der Einheimischen 5 Erhöhung Budget des TV für Außenmarketing Erhöhung der Bettenbeiträge: Analyse Bettenbeiträge im umliegenden Raum, Aufbau Argumentarium für Erhöhung der Bettenbeiträge Zu erreichen hinter der Destination Card 5. Außenmarketing und Branding – Modul 4: Maßnahmen und Umsetzungsplanung (IV)

31 31© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 2.Mobilitätskonzept – Modul 2 3.Infrastrukturkonzept – Modul 3 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 6.Umsetzungsorganisation 7.Nächste Schritte 8.Speicher (Ideen / erledigt / laufend)

32 32© malik-mzsg Gesamtprojektleiter Hr. Albert Pürgstaller (Hr. Paul Profanter Hr. Allessandro Marzola) Modul 1 Tourismuskonzept Modulleiter: Fr. Brigitte Salcher 6. Projektstruktur Module und Verantwortlichkeiten der Umsetzungsorganisation Unterstützung Fr. Gabriele Morandell Fr. Alessandra Scibilia Kommunikation Fr. Claudia Messner Modul 2 Mobilität Modulleiter: Hr. Allessandro Marzola Modul 3 Infrastruktur Modulleiter: Hr. Albert Pürgstaller (Hr. Paul Profanter) Modul 4 Innenmarketing/QM/ Außenmarketing Modulleiter: Hr. Peter Brunner (Hr. Helmut Profanter)

33 33© malik-mzsg 6. Umsetzungsorganisation: Mitglieder der Umsetzungsorganisation BODNER Brigitte (Vertreterin Ortsausschuss; Kauffrau / Fraktion St. Andrä) BRUNNER Peter (Wirtschaftsstadtrat Brixen) BURGER Günther (Vertreter Ressort für Mobilität) FISCHER Georg (St. Andrä / Landwirt) GHEDINA Alberto (Italienische Sprachgruppe) GOLLER Patrick (Ortsausschuss St. Andrä / Handwerk) GRUBER Alexander (Gemeinde, techn. Dienst) JOCHER Priska (Vertreterin Fraktion Afers, Hotelierin Palmschoss) KNAPP Markus (Hotelier Brixen) MARZOLA Alessandro (GF Plose AG) MESSNER Claudia (Gemeinde) MORANDELL Gabriele (Gemeinde) PROFANTER Helmuth (Vertreter Wirtschaft) PROFANTER Paul (Fraktion St. Andrä) PÜRGSTALLER Albert (Bürgermeister Brixen) RIGHI Peter (Tourismusverband Eisacktal) SALCHER Brigitte (Leiterin Tourismusbüro) SCIBILIA Alessandra (Gemeinde, Projektunterstützung) ZORZI Claudio (Skilehrer Plose, Schischule) Themenbezogen werden weitere Personen in die Projektgruppe hinzu gezogen.

34 34© malik-mzsg Modul 1 Tourismuskonzept Modulleiter: Fr. Brigitte Salcher Mitglieder der Gruppe: Hr. Brunner Hr. Burger Fr. Jocher Hr. Knapp Hr. H. Profanter Hr. Righi Hr. Zorzi Hr. G. Fischer 6. Umsetzungsorganisation: Definition der Modulgruppen Modul 2 Mobilität Modulleiter: Hr. Allessandro Marzola Mitglieder der Gruppe: Hr. Brunner Hr. Burger Fr. Salcher Hr. Ghedina Modul 3 Infrastruktur Modulleiter: Hr. Albert Pürgstaller (Hr. Paul Profanter) Mitglieder der Gruppe: Fr. Bacher Hr. Goller Hr. Brunner Hr. Marzola Hr. P. Profanter Modul 4 Innenmarketing/QM/ Außenmarketing Modulleiter: Hr. Peter Brunner (Hr. Helmut Profanter) Mitglieder der Gruppe: Fr. Bodner Hr. Knapp Hr. H. Profanter Hr. Righi Fr. Salcher Hr. Zorzi Gruppe Kommunikation Leiter: Hr. Peter Brunner Mitglieder der Gruppe: Fr. Morandell Fr. Messner Fr. Salcher Hr. Righi

35 35© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 2.Mobilitätskonzept – Modul 2 3.Infrastrukturkonzept – Modul 3 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 6.Umsetzungsorganisation 7.Nächste Schritte 8.Speicher (Ideen / erledigt / laufend)

36 36© malik-mzsg Nächste Schritte:WerBis Wann 1Nächster Workshop Projekt Brixen-Plose 2Klärung der erzielten Resultate und geplanten Projekte zu den Wanderwegen 3 4 5 6 7 7. Umsetzungsplanung und nächste Schritte: Nächste Schritte und definierte Termine

37 37© malik-mzsg Inhaltsverzeichnis 1.Touristisches Leistungsprogramm – Modul 1 2.Mobilitätskonzept – Modul 2 3.Infrastrukturkonzept – Modul 3 4.Innenmarketing und Qualitätsmanagement – Modul 4 5.Außenmarketing und Branding – Modul 4 6.Umsetzungsorganisation 7.Nächste Schritte 8.Speicher (Ideen / erledigt / laufend)

38 38© malik-mzsg Ideen / Ansatzpunkte zu prüfen / umzusetzen 1 Konzept Schatzsuche als Attraktion für die Plose (dauernd oder eventmässig) 2 Erweiterung des Konzepts auf andere Gemeinden 8. Speicher: Ideen / Ansatzpunkte zur Prüfung im Laufe der Umsetzung

39 39© malik-mzsg Massnahmen bereits erledigt resp. laufend 1 Integration einer Berg- und Talfahrt in die Angebote von Tages- und Mehrtagesaufenthalte (Tourismuskonzept) 2 Integration der Plose in die Angebote für Kongresse / Veranstaltungen (Tourismuskonzept) 3 Einbindung von touristischen Leitbetrieben in die Konzeptumsetzung (Innenmarketing / Qualitätsmanagement) 4 Akquirieren von Veranstaltungen, Kongressen, Sport- und Firmenveranstaltungen (Aussenmarketing/Branding) 5 Linienänderung (Mobilitätskonzept) 8. Speicher: Massnahmen bereits erledigt resp. laufend (1/4)

40 © malik-mzsg40 Maßnahmen: (Siehe ebenso Destinationcard – Massnahme 2)WerBis Wann 1 Integration Berg- und Talfahrt Plose für Mehrtagesaufenthalte Idee Feste Integration einer Berg- und Talfahrt in Angebote für Mehrtagesaufenthalte und Wochenendaufenthalte in Brixen, aber auch bei Tagesaufenthalten (Beachte: Brixencard bietet Möglichkeiten zur Multioptionalität) Status Berg-/Talfahrten sind in Mehrtagesaufenthalten bereits integriert. Derzeit werden Pakete vom TV eher zu Beginn Frühjahr und Herbstsaison ausgestaltet – eine Integration der Bahnen ist hier daher nicht möglich. Künftig können die Pakete über die Verlängerung der Seilbahnöffnungszeiten angeboten werden. Unterjährig ist eine feste Integration in 1-Tages- aufenthalte schwierig umzusetzen. Die Umsetzung kann am besten in Kombination mit der Destination-Card funktionieren. Massnahmen Definition von Paketen, in denen eine Berg- und Talfahrt integriert sein soll Gestaltung von Paketen unter Einbezug von Elementen der Stadt/des Berges Sensibilisierung der Hoteliers bez. Integration von Berg- und Talfahrt in Packages Nochmalige Information an teilnehmende Betriebe zur aktiven Vermarktung der Pakete in den Betrieben gegenüber den Gästen 8. Speicher: Massnahmen bereits erledigt resp. laufend (2/4)

41 41© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 2 Kongresse und Veranstaltungen (Tourismuskonzept) Integration der Plose in Angebotspakete von Kongressen und Veranstaltungen (Manifesta; Landesausstellung 2009; WM 2009) 3 Einbindung von touristischen Leitbetrieben (Innenmarketing / Qualitätsmanagement) Förderung und Potenzierung von Leitbetrieben im Gebiet z.B. Hotel Sanoner – Mellaun; es gibt auf alle Fälle in den verschiedensten Kategorien innovativ geführte Betriebe deren Inhaber sehr wohl als Meinungsbildner für die Umsetzung des Tourismuskonzeptes fungieren sollen. Nächste Schritte: Aufnahme von Gesprächen mit touristischen Leitbetrieben pro Fraktion zur Mithilfe bei der Umsetzung des Konzepts 4 Akquirieren von Kongressen, Sport- und Firmenveranstaltungen, Konzerte (Aussenmarketing / Branding) Aufnahme von Kontakt zur Uni Brixen bezüglich Kongresse und Veranstaltungen (Firmenevents). Aufnahme von Kontakt zur Uni Bozen Lehrgang für Sportevent-Mgmt Bruneck (erstes Gespräch erfolgt) Erstellung einer Liste von Kontaktpersonen für ev. Firmen- und Sportveranstaltungen. Kontaktaufnahme zu Südtiroler Sängerbund für Konzerte Brixen/Plose Klären der Möglichkeiten, bestehende Kontakte der SMG und des Tourismusverbandes zu nutzen 8. Speicher: Massnahmen bereits erledigt resp. laufend (3/4)

42 42© malik-mzsg Maßnahmen:WerBis Wann 5 Linienänderungen (Mobilitätskonzept): Folgende Linienänderung überprüfen Anbindung Skihütte Überprüfen, ob an Feiertagen: ab Brixen 9.15 – Rückfahrt 10.06 (Messegeher??) Ab Brixen 11.15 – Rückfahrt 12.06 Ab Brixen 13.15 – Rückfahrt 15.06 (1 Std. Mittagspause) Ab Brixen 16.10 (ab Krankenhaus) – Rückfahrt 18.06 Werktags ab Brixen bis zur Skihütte auch um 8.15 – Rückfahrt um 9.06 Werktags ab Brixen um 17.10 ab Krankenhaus – Rückfahrt um 17.06 Von Anfang Juni 09 bis Ende Oktober 09 Öffnung der Plosebahn (20.06.09 bis 04.10.2009) fährt der Dienst zur Seilbahn 8. Speicher: Massnahmen bereits erledigt resp. laufend (4/4)


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