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22.05.2006intelligenzdiagnostik1 Intelligenzdiagnostik Seminar Themen der Pädagogischen Diagnostik Dozent : Dr. Martin Brunner Referent: Karin Atsoamota.

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1 22.05.2006intelligenzdiagnostik1 Intelligenzdiagnostik Seminar Themen der Pädagogischen Diagnostik Dozent : Dr. Martin Brunner Referent: Karin Atsoamota Intelligenztheorien, Intelligenztests

2 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 2 Gliederung 1. Intelligenz Intelligenzmessung 1.1 Definition des Konstruktes 1.2 Testtypen 1.3 Entwicklungstrends, Kritik 2. Intelligenztheorien 3. ausgewählte Tests 3.1 Grundintelligenztest Skala2 (CFT20) 3.2 Kognitiver Fähigkeitstest (KFT 4-12+R) 3.3 Berliner Intelligenzstrukturtest (BIS-4)

3 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 3 1.1 Definition des Konstruktes Intelligenz als Konstrukt umfasst eine Vielzahl allg. geistiger Fähigkeiten in den meisten Tests ist unter Intelligenz die Fähigkeit zum schlussfolgernden Denken abgebildet keine allgemein akzeptierte Definition bis heute viele faktorenanalytisch basierte Theorien zu Intelligenz und eine unüberschaubare Anzahl von Tests

4 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 4 Definition des Konstruktes Intellectus = lat. Einsicht Erkenntnis Stern (1911) – Fähigkeit zur Anpassung an neuartige Bedingungen, zur Lösung neuartiger Probleme Hofstätter 1957) – Ensemble von Fähigkeiten die in einer Gesellschaft den Erfolgreichen gemeinsam ist Binet (1905) – Art der Bewältigung einer aktuellen Situation Wechsler – globale Fähigkeit des Individuums zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken, sich mit der Umgebung wirkungsvoll auseinanderzusetzen Boring (1923) – Intelligenz ist was der Intelligenztest misst Sternberg (1981) – 3 Faktoren: Praktische Problemlösefähigkeiten, verbale Kompetenz, soziale Kompetenz

5 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 5 1.2 Testtypen, Entwicklung Anfang der Intelligenzmessung praktische Fragen aus Psychiatrie, Schulbetrieb, Berufsberatung In Pädagogischer Psychologie wurden Tests für die Bereiche selektionsorientierte Diagnostik und Förderungsintervention benötigt Historischer Ausgang: Binet/Simons Test zur Auslese sonderschulbedürftiger Kinder

6 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 6 KENNZEICHEN VON INTELLIGENZTESTS Aufgabenstellung, die allg. geistige Fähigkeiten erfordern Standardisierung Normierung Referenzpopulation Interindividuell variierende Eigenschaft (trait) Interpretation der Leistung

7 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 7 Individualtestung Begründet durch David Wechsler Deutsche Versionen : HAWIE-R,HAWIK-III Gruppentests : IST 2000 R ISA BIS - 4 KFT 4-12+R Matrizentest - Messung des g Faktors - SPM und andere zur Erfassung einzelner Fähigkeiten

8 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 8 Gütekriterien Reliabilität, Objektivität recht hoch im Vergleich zu anderen Tests in der Psychologie Validität ist umstritten (geeignetes Außenkriterium) oft Schulnoten und Lehrerurteil benutzt subjektiv, keine reinen Intelligenzindikatoren gefordert theoriegeleitete Konstruktvalidierung

9 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 9 Probleme, Kritik bei Kindern fehlende prognostische Validität Lernfähigkeit bestes Außenkriterium meist erhebt der Test Wissensmenge usw. Status keine Messung basaler Intelligenzkomponenten Dynamische Intelligenzmessung - Lerntests

10 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 10 1.3 Anforderungen an Messmodelle Zweifel, ob man bei KTT von Messung sprechen kann Probabilistische Testtheorie : Modellkontrolle, zuerst testen ob der Test verrechnungsfair ist, (Skalierung) Exakte Modellkontrolle aber Grundannahmen der PTT nicht im Einklang mit psychologischer Realität Deshalb im BIS - 4 strukturelle TT, intendierte Varianz Inflation von Intelligenzen und Konzepten, wie emotionale Intelligenz und Erfolgsintelligenz

11 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 11 Anforderungen an Inhalte viele Tests zu akademisch, antiquiert, kulturorientiert, Suche nach kulturfreien Tests gescheitert kein Nachweis für fluide Intelligenz) Nachweis höherer genetischer Determination nicht gelungen Kreativität zu wenig vertreten ( Guilford) zu viel konvergente, zu wenig divergente Denkleistungen verlangt Teilaspekte wie Einfallsfülle, Ideenflexibilität im BIS enthalten

12 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 12 Kognitionsspychologische Fundierung engerer Bezug auf entwicklungs- und kognitionspsychologische Erkenntnisse Zahlenfolgen, Figurenfolgetests, Matritzen-Tests, räumliches Vorstellen = Erfassung von Einzelkomponenten Mikrokomponentenanalyse zeitaufwendig, unreliabel, Ausnahme BILOG „bildlich angeregte Kognition“

13 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 13 Anforderungen an Förderdiagnostik ist kriteriumorientiert im Gegensatz zu herkömmlicher statusdiagnostischer Intelligenzdiagnostik sucht Bezug zu schulischem Curriculum wenige in der Praxis angewendete Versuche meist nur Schulleistungsdiagnostik und keine Interventionsdiagnostik

14 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 14 Lerntests und Intelligenzmessung herkömml. Intelligenztestung ist Statusdiagnostik Rückschlüsse auf die Lernpotenz durch in den Test eingebaute Lernmöglichkeit Dynamisches Testen ist überlegen Prätest –Training- Posttest zu zeitaufwendig Kurzzeitlerntest Lerntest ist prognostisch überlegen bei leistungsschwachen und unterprivilegierten Kindern

15 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 15 Basale Intelligenzkomponenten und neuropsych. Diagnostik Messung der Informationsverab.geschwindigkeit Kurzzeit und Arbeitsgedächtnis Reaktionszeiten bei Diskriminationsaufgaben genetisch biologisch determinierte Faktoren Auch Basaltests bringen keinen höhere genetische Determination zum Vorschein als übliche Tests Erfassung über physiologische Parameter (EEG, evozierte Potentiale) Kein überzeugender Beweis, dass sie anders als übliche Tests arbeiten

16 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 16 2. Intelligenztheorien Intelligenz Schlüsselmerkmal zum Erfolg Aber Divergenzen was subsummiert werden soll Übereinstimmung: höhere Prozesse abstrakten Denkens, Problemlösens, Entscheidungsfindung Keine Zustimmung: Fähigkeit zur Anpassung an die Umwelt als zentraler Punkt oder kog. Basisprozesse

17 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 17 Strukturtheorien Modellunterschiede: Anzahl und Anordnung angenommener Fähigkeiten Unterschiede : angew. faktorenanal. Methodik 1. 2 Faktoren Theorie 2. Primery mental ability 3. Theorie fluider u. kristalliner Intelligenz 4. BIS

18 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 18 2 Faktoren-Theorie von Spearman Erste präzise Vorstellung von Intelligenz Ausgang: Leistung mehrere Intelligenzaufgaben ist positiv korreliert Postulat zweier Varianzkomponenten Allg. Intelligenz g-Faktor, spezielle Intelligenz s-Faktor ( Restkorrelation) Modell eindimensional, Korrelation wg. g-Faktor

19 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 19 Theorie der primery mental ability von Thurstone Hierarchisches Modell mit zwei Stufen Auf erster Stufe allg. Intelligenz g Auf zweiter Stufe 7 korrelierte spezifische Einzelfähigkeiten Keine Berechnung eines einzelnen Wertes für Intelligenz Profil des Ausprägungsgrades der Fähigkeiten Fähigkeiten: verbal comprehension, word fluency, number, space, memory, perceptual speed, induction oder reasoning

20 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 20 Theorie der fluiden und kristallinen Intelligenz Cattel Synthese aus Modellen von Spearman und Thurstone Fluide Intelligenz gf = Basisprozesse des Denkens Genetisch determiniert Kristalline Intelligenz gc = Fähigkeit der Anwendung erworbenes Wissens Daraus Investment-Theorie, kristalline Intelligenz ist das Investmentprodukt der fluiden Intelligenz Korrelation gf und gc 0.50 Kritik: trotz heuristischem Wert, Entwicklungsverläufe der allg. Intelligenz werden zu wenig beachtet

21 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 21 Berliner Intelligenz Strukturmodell Jäger, Süß & Beauducel Integration aller Modelle in Gesamtmodell Bimodales hierarchisches Strukturmodell Oberste Ebene : Integral Allg. Intelligenz Darunter 7 generelle Fähigkeitskonstrukte angeordnet entlang zweier Facetten ( zweite Ebene) Operative Leistungsklassen und Inhaltsklassen Dritte Ebene : 12 Zellen aus der 4 x 3 Kombination der operativen und inhaltlichen Klassen Modell integriert erstmals Kreativität

22 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 22 Entwicklung Verschiedene Erweiterungen vorgeschlagen Gardeners Theorie multipler Intelligenzen Sternberg/Wagner „competence in the every day world“ Gardner: emotionale Intelligenz Sternberg: Erfolgsintelligenz ………………. Nach Süß: neue Konzepte sollten hohe Generalität, zeitliche Stabilität der Fähigkeitskonstrukte haben, sich auf Basiswissen beschränken und zusätzliche Varianz aufklären

23 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 23 Prozess-Theorien Seit 70iger Jahre Versuch der Erklärung auf Basis von Prozesstheorien Basale Prozesse der Informationsverarbeitung Merkmalsentdeckung (encoding), Merkmalsvergleich ( mapping), mentale Geschwindigkeit, Arbeitsgedächtnis Aufgabenspezifische Strategien

24 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 24 Informationsverabeitungsgeschwindigkeit Mental speed Theorie, chronometrischer Ansatz Basisprozess, d.h. g-Faktor Annahme : höhere Geschwindigkeit verhindert Überlastung des Systems = neuronale Effizienzhypothese Und bei schnellerer Verarbeitung pro Zeiteinheit mehr Info aufgenommen Folge: aufsummierte interindividuelle Wissens und Fähigkeitsdifferenzen Im BIS Bearbeitungsgeschwindigkeit auf zweiter Stufe Studien belegen empirisch noch 6 andere Fähigkeiten gleicher Generalität auf dieser Ebene

25 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 25 Arbeitsgedächtnis Kontrolle und Regulation zum Verfügbarhalten und Verarbeiten von Information AG = Flaschenhals der kognitiven Leistungsfähigkeit Erklärt Leistungsunterschiede fast vollständig (emp. Evidenz), wie im BIS op. Fähigkeit Verarbeitungskapazität Expertiseforschung, Metakognition, Experten, Novizen Inhibitionsdifferenzen für nichtrelevante Information Folge: Resultierende Inferenzen

26 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 26 Konstruktvalidität der Tests Tests sollte konstruktvalides Messinstrument sein Testwert sollte Maß sein für Ausprägungsgrad Basis der Teststruktur sollte durch Daten repliziert werden Aber: Meist Anbindung an die Struktur des Modells eher vage Verfügbare Tests sind keine äquivalenten Messinstrumente Erfassen unterschiedliche Fähigkeiten Messen auf verschiedenen Ebenen Oder messen mit nicht übereinstimmenden Anforderungen

27 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 27 3.Ausgewählte Tests 3.1 Grundintelligenztest Skala 2 CFT 20 1963 von Cattel zur Erfassung der fluiden Intelligenz die kulturunabhängig ist entwickelt, d.h. Items sprachfrei 4 Subtests, fortsetzen von Figurenreihen, Figuren klassifizieren, Figurenmatrix vervollständigen Gruppen oder Individualtest, Alter von 7 bis 90 Pseudoparallelform zur Erhöhung der Reliabilität Werte werden in IQ –und Prozentrangwerte transformiert Halbierungsreliabilität 0.91, Korrelation zur Mathenote 0.50 Mathenote 8 Jahre später Korrelation 0.2 Normwerte für Alter 20- 70 Jahre Dritte Auflage : Wortschatztest für kristalline Intelligenz

28 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 28 Grundintelligenztest Skala 2 CFT 20 Zuverlässiges Instrument zur kurzfristigen Prognose von Mathematikleistungen Eigentlicher Wert: kann Schulleistung unabhängig von Kultur und Schichtzugehörigkeit prüfen Geeignet zur Untersuchung von sprachretardierten und Ausländerkindern um Unterschätzung ihrer Leistungsfähigkeit zu verhindern

29 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 29 3.2 kognitiver Fähigkeitstest KFT 4-13 Deutsche Adaptation des cognitive abilities Tests Besser auf schulische Anforderungen abgestimmt Verbale Untertests prüfen Wortschatz, Satzergänzung, Wortklassifikation numerische Subtests: Textaufgaben, Vergleich von Mengen, Zahlenreihen, Bilden von Gleichungen 3 nonverbale Tests erfassen Fähigkeit Figuren klassifizieren, Synthese von Figuren Individual- und Gruppentest, in Klassen 4 bis 13 Werte aufsummiert, in T-Werte transformiert

30 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 30 Kognitiver Fähigkeitstest KFT 4-13 Innere Konsistenz 0.80 Validität: Faktorenanalysen ermittelten 3 Faktoren: sprachgebundenes, formallogisches und zahlengebundenes Denken Verbalteil korreliert mit Deutschnote 0.41 – 0.55 Numerischer Teil mit Mathenote 0.27 – 0.55 In höheren Klassen Zusammenhänge geringer Normierung für 11 bis 19 Jahre, Alters- und Schulartennorm Zuverlässiger aber wenig stabiler Test, hohe Kosten, hoher Zeitbedarf, ungeklärte Vorhersagevalidität

31 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 31 3.3 Berliner Intelligenzstruktur-Test (Form 4) Vorläufiger Endpunkt langer Forschung Differenzierte Diagnostik von Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen Theoretischer Hintergrund : BIS mit Abfolge von deduktiven und induktiven Schritten Drei Kernannahmen: An jd. Intelligenzleistung sind alle intellektuellen Komponenten in unterschiedlicher Gewichtung beteiligt Fähigkeiten und Intelligenzleistungen lassen sich unter verschiedenen Aspekten klassifizieren (Modalitäten) Intelligenzleistungen lasen sich hierarchisch ordnen auf unterschiedlichen Generalitätsebenen

32 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 32 BIS - 4 An der Spitze Integral aller Fähigkeiten = Allg. Intelligenz AI Darunter: hochgradig generelle Fähigkeitskonstrukte in den Modalitäten : Operationen und Inhalte Keine Abhängigkeiten zwischen den Ebenen, nur Differenzierungsgrad Modalitäten nicht orthogonal sondern rautenförmig dadurch Bildung von Summenwerten = Aggregaten Zwölf Modellzellen = Kreuzprodukte, Ebene der Aufgabentypen CFT 20 als Prototyp in Zelle JF

33 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 33 BIS - 4 Zielvorgabe: kontrollierte Heterogenität kognitive Faktoren Bildung von operations- und inhaltshomogenen Skalen Summierung über alle 12 Zellen = AI homogene Skala Einzel und Gruppentest, 2,5 Std Kreativitätskomponenten mit detaillierter Auswertungsvorschrift ( PC Programm) Rohwerte in Standardwerte transformiert ( M=100,S=10) Für jede BIS-Fähigkeit gibt es auch Faktorenwerte Reliabilität Cronbach α 0.78 (Heterogenität)

34 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 34 BIS -4 Auf Niveau von operations- inhalts- AI homogenen Aufgabenbündeln Koeffizienten 0.90 Testwiederholung nach einem Jahr: 0.65 für E, 0.90 für K Konstruktvalidität bestätigt Konkurrente Validität zu Schulnoten: Beste Prädiktoren: K und N, Reliabilitäten 0.40 – 0.60 Verarbeitungskapazität beste Vorhersage für nat.wiss. Fächer Verbale Intelligenz : beste Vorhersage für sprachliche Fächer Weibl.Probanden besser in M und B Männl. Probanden besser in K,N und E

35 22.05.2006 intelligenzdiagnostik 35 Literaturangaben Guthke,J.(2003) Intelligenztests in K.D. Kubinger & R.S Jäger (Hrsg.) Schlüsselbegriffe der Psychologischen Diagnostik (S 209-216 ) Süß,H.M.(2003) Intelligenztheorien. In K. D. Kubinger & R. S.Jäger (Hrsg.) Schlüsselbegriffe der psychologischen Diagnostik (S217- 224)Weinheim Beltz Weiß, R.(1987) Grundintelligenztest Skala 2 (CFT 20) Braunschweig Westermann Heller,K. A. & Perleih, Ch.(200) Kognitiver Fähigkeitstest für 4 bis 12 Klassen (KFT 4-12+R) Göttingen: Beltz Test Gesellschaft Jäger, A. O. Süß, H-M. & Beauducel, A. (1997) Berliner Intelligenzstruktur-Test, Form -4 Göttingen Hogrefe Amelang,M. Batussek,W. (2004) Psychologische Diagnostik (S197- 261) Springer Verlag Berlin


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