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Abstraktion Reflexion Konkretion Theorie Abstrakte Ebene Phänomen Konkrete Ebene Maturaarbeit.

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Präsentation zum Thema: "Abstraktion Reflexion Konkretion Theorie Abstrakte Ebene Phänomen Konkrete Ebene Maturaarbeit."—  Präsentation transkript:

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2 Abstraktion Reflexion Konkretion Theorie Abstrakte Ebene Phänomen Konkrete Ebene Maturaarbeit

3 Abstraktion Reflexion Konkretion Wissensaneignung Theorie Abstrakte Ebene Phänomen Konkrete Ebene

4 Abstraktion Reflexion Konkretion Wissensaneignung Theorie Abstrakte Ebene Phänomen Konkrete Ebene

5 Projektübersicht Wochen 47 - 50: Bericht als Resultat ca. Wochen 10 – 14: Vortrag als Resultat Frühling bis Sommer: Poster als Resultat Vorbereitung für Maturaarbeit (schriftlicher Teil) Vorbereitung für Maturaarbeitsvortrag Vorbereitung für Posterpräsentationen (Maturaarbeit bei SJF) Die Gruppenzusammensetzung darf nie gleich sein, d.h. es dürfen nie zwei Personen in der gleichen Gruppe sein Wir ziehen uns immer mehr aus der Beratung zurück

6 Problem Based Learning (PBL) Was ist das? Vorlesung PraktikaTutorium Medizinischer PBL-Fall

7 Vorlesung PraktikaTutorium Medizinischer PBL-Fall Gymer-Unterricht Frontal Praktika Projekt Problem Based Learning (PBL) Umsetzung am Gymer

8 Aufgabe der StudentInnen Lernziele selbständig formulieren Durchführung der Praktika und Besuch der Vorlesungen (Themen können überschneidend oder ergänzend sein) Selbststudium und Fachsprechstunden Blocksynthese Selbständige Überprüfung anhand eines Fragebogens Laufende Selbstevaluation

9 Aufgabe der Gymeler Lernziele selbständig formulieren Durchführung der Praktika und Besuch der Vorlesungen (Themen können überschneidend oder ergänzend sein) Selbststudium und Fachsprechstunden Blocksynthese Selbständige Überprüfung anhand eines Fragebogens Laufende Selbstevaluation (individuell und Gruppentreffs) Bericht der Übungen in den Büchern Benotung der Produkte

10 Fallstudie: Galvanis Froschschenkel-Versuch Das Ziel ist ein detailliertes Verständnis für alle Vorgänge vom galvanischen Element bis zur Muskelkontraktion

11 Auftrag 1.Formulierung der Lernziele 2.Planung und Organisation der Arbeiten 3.Durchführung mit laufendem Protokoll 4.Bericht verfassen 5.Mündliche Prüfung absolvieren

12 Auftrag Formulierung der Lernziele Was müssen wir alles wissen, um die Phänomene erklären zu können? - Was kennen wir schon? - Was müssen wir genauer kennenlernen? - Was ist noch ganz unbekannt? Tipp:Ziele so präzise und konkret wie möglich formulieren.

13 Auftrag Planung und Organisation der Arbeiten Zeitbudget: Freitag, 21.11.08:2 L Dienstag, 25.11.08:2 L Mittwoch, 26.11.08:2 L Donnerstag, 27.11.08:2 L Freitag, 28.11.08:3 L Dienstag, 2.12.08:2 L Mittwoch, 3.12.08:2 L Donnerstag, 4.12.08:2 L Dienstag, 9.12.08:2 L Mittwoch, 10.12.08:2 L Freitag, 12.12.08:3 L Total:24 L Aufgaben: Literaturstudium Experiment „Muskeltrainer“ Experiment „Redoxreihe“ Experiment „Gelatinebatterie“ Experiment „Korrosion“ Herstellen von Mikroskoppräparaten Verfassen des Berichtes Gruppengrösse: 4 Personen

14 Auftrag Durchführung mit laufendem Protokoll Protokolle der Experimente Zusammenfassungen der Inhalte aus dem Literaturstudium Am Ende jedes Arbeitstages müssen folgende Dokumente, jeweils mit Angabe des Verfassers, auf dem deponiert werden:

15 Auftrag Begleitete Teamsitzungen Resultate der Experiment präsentieren und diskutieren Erarbeitet Theorie den anderen Gruppenmitgliedern weiter geben Zusammenhänge zwischen den einzelnen Experimenten und der Theorie erarbeiten Während der Fallstudie werden Sie zwei Mal die Gelegenheit haben, alle Gruppenmitglieder während einer Sitzung zu treffen. Ziele, die dabei verfolgt werden müssen: Achtung: die Teamsitzungen dürfen höchstens am Rand zu organisatorischen Zwecken genutzt werden!

16 Auftrag Bericht verfassen Anforderungen an den Bericht gemäss: Leitfaden für die MATURAARBEIT Inhaltliche Kriterien:vgl. Kapitel 2.2.5 Formale Kriterien:vgl. Kapitel 2.2 – 2.2.4; 2.2.6; 2.4 und BN/HA: Aufbau und Form eines natur- wissenschaftlichen Berichtes

17 Auftrag Bericht verfassen Abgabe des Berichtes: Donnerstag 19.12.08

18 Bewertungskriterien Erarbeitungsprozess Bericht Mündliche Befragung 1 Chemie; 1 Biologie Gruppennoten 1/21/2 1/21/2 individuell Gesamtnote ± 0.5 individuell

19 Gruppennote Nur erfolgreich, wenn Kommunikation stimmt und die Gruppe zusammen arbeitet Bei Unstimmigkeiten: nach spätestens 2 / 3 der Zeit bei uns melden!

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21 Fallstudie: Galvanis Froschschenkel-Versuch

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23 Das Ziel war ein detailliertes Verständnis für alle Vorgänge vom galvanischen Element bis zur Muskelkontraktion

24 Zweite Fallstudie: Auf- und Abbau von Alkohol (Ethanol) Promille 0.5 (Film)

25 Auftrag 1.Formulierung der Lernziele 2.Planung und Organisation der Arbeiten 3.Durchführung mit laufendem Protokoll 4.PowerPoint-Präsentation erstellen und vortragen (wird gefilmt) 5.Mündliche Prüfung absolvieren

26 Auftrag Formulierung der Lernziele Was müssen wir alles wissen, um die Phänomene erklären zu können? - Was kennen wir schon? - Was müssen wir genauer kennenlernen? - Was ist noch ganz unbekannt? Tipp:Ziele so präzise und konkret wie möglich formulieren.

27 Planung und Organisation der Arbeiten Aufgaben: Literaturstudium Experimente zur Oxidation Experimente zur Gärung Individuelle Experimente Erstellen des PowerPoint-Vortrages Gruppengrösse: 4 resp. 3 Personen Zeitbudget: Dienstag, 17.3.09:2 L Mittwoch, 18.3.09:2 L Donnerstag 19.3.09:2 L Freitag, 20.3.09:2 L Dienstag, 24.3.09:2 L Mittwoch, 25.3.09:2 L Donnerstag, 26.3.09:2 L Freitag, 27.3.09:3 L Dienstag, 31.3.09:2 L Mittwoch, 1.4.09:2 L Donnerstag, 2.4.09:2 L Freitag, 3.4.09:2 L Freitag, 24.4.09:3 L Total:28 L Mittwoch, 29.4.09:Vortrag Donnerstag, 7.5.09mündl.

28 Gruppennote Nur erfolgreich, wenn Kommunikation stimmt und die Gruppe zusammen arbeitet Bei Unstimmigkeiten: nach spätestens 2 / 3 der Zeit bei uns melden!

29 Bewertungskriterien Lernzielformulierung Erarbeitungsprozess Mündliche Befragung Vortrag 1 Chemie Spf; 1 Biologie Spf Gruppennoten 1/21/2 1/21/2 individuell Gesamtnote ± 0.5 individuell

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31 Zweite Fallstudie: Auf- und Abbau von Alkohol (Ethanol) Das Ziel ist ein detailliertes Verständnis für alle Vorgänge bei der Entstehung von Alkohol (Gärung), bei seinen Auswirkungen und beim oxidativen Abbau durch Bakterien und im Körper Promille 0.5 (Film)

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33 Dritte Fallstudie: Stickstoffkreislauf

34 Gruppenaufteilung Gruppe BodenGruppe DüngungGruppe Gewässer Abbau von Harnstoff durch Urease und Abbau von Proteinen durch Protease in verschiedenen Böden (2 Gruppen) NO x -Messungen an verschiedenen Standorten mittels Passivsammler Abwasserreinigung der ARA Uetendorf und der Schilfkläranlage Teuffenthal Bodenorganismen und Nitratgehalt verschiedener Böden Einfluss mineralischer Dünger auf das Pflanzenwachstum Einfluss von Düngemitteln auf das Algenwachstum (N/P) Stickstofffixierende Bakterien (Azotobacter) als Indikatoren für die Bodenfruchtbarkeit Einfluss von Gründüngung auf den Nitratgehalt in Böden Nitrit in Lebensmitteln und Nitrat in Trinkwasser (inkl. physiologische Folgen) Stickstoffgehalt in verschiedenen Nahrungs- und Zeigerpflanzen (1 Person) Wirkung künstlicher Begasung mit NO x auf das Pflanzenwachstum Einfluss von Staunässe auf den Stickstoffgehalt von Böden (Denitrifikation)

35 Hintergrund http://www.ethtools.ethz.ch/projects/AMA

36 Auftrag 1.Planung und Organisation der Arbeiten 2.Durchführung mit laufendem Protokoll 3.Regelmässige Gruppenpräsentationen 4.Poster erstellen und präsentieren 5.Mündliche Prüfung absolvieren

37 Auftrag Planung und Organisation der Arbeiten Zeitbudget: Dienstag, 16.8.05:3 L Donnerstag, 18.8.05:2 L Dienstag, 23.8.05:1.5 L Donnerstag, 25.8.05:2 L Dienstag, 30.8.05:1.5 L Donnerstag, 1.9.05:2 L Dienstag, 6.9.05:3 L Dienstag, 13.9.05:3 L Donnerstag, 15.9.05:2 L Dienstag, 20.9.05:3 L Total:23 L Aufgaben: Literaturstudium Planung der Experimente Durchführung der Experimente Erstellen des Posters nach ETH-Richtlinien http://www.ethtools.ethz.ch/projects/AM A/RL_Poster_2003.pdf http://www.ethtools.ethz.ch/projects/AM A/RL_Poster_2003.pdf Präsentation des Posters (andere Klassen) Gruppengrösse: Gruppen à 2 (1) Personen

38 Auftrag Regelmässige Gruppenpräsentationen Wöchentliches Treffen innerhalb der Gruppen Boden, Düngung bzw. Wasser, jeweils Donnerstags. Absprache mit HA/BN Jede Untergruppe stellt ihre Fortschritte vor, pro Untergruppe 5 Minuten (und nicht mehr) Anschliessend diskutieren / klären von Fragen HA und BN sind anwesend und bewerten die Präsentationen

39 Bewertungskriterien Poster Mündliche Befragung Gruppennoten 3/63/6 2/62/6 1/61/6 individuell Gesamtnote 1 Chemie; 1 Biologie Gruppen- präsentationen


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