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Elternausschusssitzung 26. April 2012. Drei-Säulen-Modell 2.

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Präsentation zum Thema: "Elternausschusssitzung 26. April 2012. Drei-Säulen-Modell 2."—  Präsentation transkript:

1 Elternausschusssitzung 26. April 2012

2 Drei-Säulen-Modell 2

3 3 VWA Prüfungsgebiet VWA einschl. Präs. und Disk. Freie Wahl der Prüfer/innen Themenfindung am Ende des 1. Sem. der vorletzten Schulstufe Approbation durch LSR/SSR Begrenzter Umfang (40.000 – 60.000 Z.) 2 Betreuungsgespräche Beschreibung der Arbeit Schüler/in- und Lehrer/inprotokoll schriftlich Standardisiert in D (U, Kr, Sl), M, leb. FS (E, F, I, Sp), L, Gr nicht standardisiert: weitere leb. FS, BiU, Ph, DG, MK, SpK, BE, schulauton. PG 3 Klausuren ver- pflichtend (D, M, leb. FS – muss keine stand. FS sein ) optional 3 od. 4 Klausuren Korrektur und Beurteilung durch Lehrkraft mündliche Kompensation mündlich 3/2 Prüfungen 10 – 15 Minuten Lehrkräfte erstellen am Standort lernzielorientierten Themenpool: 3 Themen/JWSt max. 24 75% der Themen für alle gleich Beantwortung einer Frage, gestellt von der Lehrkraft; kompetenzorientiert Neben Prüfer/in auch Beisitzer/in

4 Drei-Säulen-Modell 4

5 5

6 Zeitplan VWA 6 Zweites Semester der 6. Kl. (BG/BRG Stockerau) Workshop zur Vorbereitung Erstes Semester der vorletzten Schulstufe: Anmeldung und Themenfindung Mitte zweites Semester: Approbation durch SB 1. Instanz Beginn des 2. Semesters der letzten Schulstufe: Abgabe Termin für Präsentation und Diskussion: von SB 1. Instanz festgelegt

7 VWA – formal und inhaltlich 7 themen‐, nicht unbedingt fachorientiert Thema kann von bis zu 3 Kandidat/inn/en bearbeitet werden, aber klare Abgrenzung, individuelle Beurteilung. Umfang: 40.000 ‐ 60.000 Zeichen (exkl. Inhalts‐ und Literaturverzeichnis, Bildmaterial)

8 VWA – formal und inhaltlich 8 Bei Einreichung: Konzept mit Erwartungshorizont Bei Abgabe: Abstract (deutsch oder englisch – 100 bis 150 Wörter) und ein Begleitprotokoll 2 Exemplare: gedruckt und Digitalversion

9 9 Jedenfalls 3 Klausuren (3 mündl. Prüf.) in Deutsch (standardisiert), Mathematik (standardisiert) Lebende Fremdsprache (stand. in E, F, Sp ) 4. Klausur optional (2 mündl. Prüf.) : weitere lebende Fremdsprache oder Latein (stand.) oder SUC, Informatik, ACG Schriftliche Prüfung

10 Mündliche Prüfung 10 Zwei mündlichen Prüfungen Die Summe der Jahreswochenstunden der beiden gewählten Pflichtgegenstände muss in der Oberstufe mindestens 10 Unterrichtsstunden betragen. Drei mündlichen Prüfungen Die Summe der Jahreswochenstunden der drei gewählten Pflichtgegenstände muss in der Oberstufe mindestens 15 Unterrichtsstunden betragen.

11 Mündliche Prüfung 11 Pro Jahreswochenstunde in der Oberstufe: mindestens drei, aber insgesamt (maximal) 24 (lernzielorientierte) Themenbereiche (Deckelung). Aus diesem vollen Themenkorb „zieht“ der Schüler zwei Themenbereiche; dieser hat sich für einen dieser beiden Bereiche zu entscheiden. Jeder Schüler „zieht“ immer aus dem vollen Themenpool.

12 Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur www.bmukk.gv.at Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 12


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