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Weitergeben. Unterricht kompetenzorientiert planen (2) Dienstag, 21. Oktober 2014 Mentoratsgruppe 001 (Ammann & Bächler)

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Präsentation zum Thema: "Weitergeben. Unterricht kompetenzorientiert planen (2) Dienstag, 21. Oktober 2014 Mentoratsgruppe 001 (Ammann & Bächler)"—  Präsentation transkript:

1 weitergeben. Unterricht kompetenzorientiert planen (2) Dienstag, 21. Oktober 2014 Mentoratsgruppe 001 (Ammann & Bächler)

2 Ziele 2  Den Stud. wird der Ablauf der Grobplanung einer Unterrichtseinheit mittels Lösung einer Problemstellung bewusst.  Stud. können ihr Wissen aus dem Dossier „Planen“ in einem fachspezifischen Beispiel anwenden.  Den Stud. ist bewusst, dass Klärungen (Sache, Bedingungen, Bedeutung) zu Beginn des Planungskreislaufes unabdingbar sind.  kennen die Bedeutung und die Funktionen der schriftlichen Planung von Unterrichtseinheiten.  Sie verstehen die wesentlichen Prinzipien einer Unterrichtsplanung  Sie kennen die verschiedenen Prozesse einer Unterrichtsplanung (und können sie anwenden).  Sie können Überlegungen zur Evaluation von Lehr- und Lernprozessen in die Planung integrieren.

3 «etwas verquere Planungsmodelle» 3  Türklinken-Didaktik oder «Wo-sind-wir-stehen-geblieben-Modell»  Folienroller (veralt.)  … Jeweils Modell kurz beschreiben, passenden Namen dazu finden plus ein entscheidendes «Unprofessionalitäts-merkmal» anführen.

4 Aufgaben/Fragen zur Verarbeitung 4 a) Beschreiben Sie das Prinzip der Interdependenz (S.6) in eigenen Worten und zeigen Sie es an einem konkreten Beispiel auf. oder b) Beschreiben Sie das Prinzip der Revidierbarkeit (S.6) in eigenen Worten und zeigen Sie es an einem konkreten Beispiel auf.

5 Aufgaben/Fragen zur Verarbeitung 5 c) Bei „Klären von Bedeutung und Sinn“ ist die Rede von Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung. Was ist damit gemeint? Zeigen Sie an Inhalten/Themen (welche Sie im Grundjahr unterrichtet haben) die Gegenwarts- resp. Zukunftsbedeutung auf. oder d) Bei „Klären von Bedeutung und Sinn“ ist die Rede Exemplarität. Was ist damit gemeint? Zeigen Sie an Inhalten/Themen (welche Sie im Grundjahr unterrichtet haben) die Gegenwarts- resp. Zukunftsbedeutung auf.

6 Aufgaben/Fragen zur Verarbeitung 6 e) Wie hängen Grobziel und Lernziele (Lektionsziele) zusammen? (S. 12, Grobplanung). Beantworten Sie die Frage allgemein (mit Bezug auf Prinzip der Kontinuität im Kompetenzaufbau) und an 2konkreten Beispielen. oder f) Formen der Beobachtung und Beurteilung: In der Planungsbroschüre (S. 10) befindet sich eine kurze Sammlung von Möglichkeiten, wie Sie den Lernstand der Kinder erfassen können. Ergänzen Sie sie Liste mit eigenen (bereits praktizierten) Möglichkeiten. Machen Sie sich begründete Überlegungen zum idealen Zeitpunkt ausgewählter Beurteilungsformen.

7 Planungsprozess des Unterrichts Klären Entscheiden GestaltenDurchführen Evaluieren 7

8 Elevator Speech (während der Liftfahrt den Chef überzeugen) Ein Sparpolitiker (Mitgl. der Bildungskommission) vertritt die Meinung, Lehrpersonen müssten viel mehr Pflichtstunden haben. Denn bezahlte Zeit für Vorbereitungen sei gar nicht nötig, da es genügend Lehrmittel gäbe. Auf dem Weg zum Bahnhof treffen Sie kurzfristig ein Mitglied der Bildungskommission, dem Sie die Notwendigkeit und den Sinn einer ausführlichen Unterrichtsplanung erklären können. Sie haben dafür aber nur 2 Minuten Zeit. Bereiten Sie ihren kurzen Speech vor (3’) und stellen Sie ihn in PA gegenseitig vor. Plenum: 8


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